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Eine Frau bewirbt sich um das Amt des Bischofs von Lyon

@ Bätzing:

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat Forderungen nach Frauen in allen Ämtern der Katholischen Kirche eine Absage erteilt. „In der Katholischen Kirche ist es Tradition, daß Christus das Abbild der Kirche ist. Die Kirche ist ja keine Demokratie, der Souverän ist nicht das Volk, sondern der Herr der Kirche, Christus“, sagte er im ZDF-„Morgenmagazin“.

Bätzing erläuterte, das bilde sich auch in der Feier der Eucharistie ab. Es sei Tradition, daß die Rolle Christi durch einen Mann repräsentiert werde. „Aber wir leben natürlich in einer Zeit, in der Gleichberechtigung so sehr ins Blut aller Menschen übergegangen ist, daß man sich fragt, ist das so gewichtig, daß dadurch das Wesen der Kirche berührt wird?“ Die Gleichberechtigung werde in der Katholischen Kirche diskutiert, aber das sei ein langwieriger Prozeß.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/bischof-baetzing-priesteramt/


Bätzing ist un-klug, milde gesagt ....
 
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Die Frauen können so schneller erkennen, das Grundmotiv der Kirche und ihre männliche Vormachtsrolle.

Das grundsätzliche Problem der Kirche ist, dass eine Gleichberechtigung der Frau dem widerspricht, war zur vorgeblich minderwertigeren Stelle der Frau in der Gesellschaft in der Bibel steht. So verbietet Paulus, der wichtigste christliche Religionsmacher der Anfangszeit, den Frauen ein Lehramt:

„Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.“ (1. Tim. 2, 11-14)

Damit wird einzig die Frau für die von berechnenden Religionsmachern erfundene Erbsünde verantwortlich gemacht. Dir ist da natürlich bekannt, aber es lesen hier immer wieder aich Neue, die das nicht wissen, aber wissen sollten.
 
Das grundsätzliche Problem der Kirche ist, dass eine Gleichberechtigung der Frau dem widerspricht, war zur vorgeblich minderwertigeren Stelle der Frau in der Gesellschaft in der Bibel steht. So verbietet Paulus, der wichtigste christliche Religionsmacher der Anfangszeit, den Frauen ein Lehramt:

„Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.“ (1. Tim. 2, 11-14)

Damit wird einzig die Frau für die von berechnenden Religionsmachern erfundene Erbsünde verantwortlich gemacht. Dir ist da natürlich bekannt, aber es lesen hier immer wieder aich Neue, die das nicht wissen, aber wissen sollten.

Der wahre Christ erkennt Gott in Askese und nur diese zählt für's Christentum als wahren Draht zu Gott.
Eine Frau soll gebären und dem Mann dienen. :mad:
Die angebliche Erbsünde wurde somit mit Adam und Eva untermalt.
Nur wenn nicht gemeinsam zu 100% gleiche Rechte gelten, kann nie wirklich gemeinsam 'Gott' erlebt werden, denke ich.
 
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Zitat von Frischling: Das grundsätzliche Problem der Kirche ist, dass eine Gleichberechtigung der Frau dem widerspricht, war zur vorgeblich minderwertigeren Stelle der Frau in der Gesellschaft in der Bibel steht. So verbietet Paulus, der wichtigste christliche Religionsmacher der Anfangszeit, den Frauen ein Lehramt:

„Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich in der Stille halte, denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva; und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.“ (1. Tim. 2, 11-14)

Damit wird einzig die Frau für die von berechnenden Religionsmachern erfundene Erbsünde verantwortlich gemacht. Dir ist da natürlich bekannt, aber es lesen hier immer wieder aich Neue, die das nicht wissen, aber wissen sollten.

Eine Frau soll gebären und dem Mann dienen.
Die angebliche Erbsünde wurde somit mit Adam und Eva untermalt.
Nur wenn nicht gemeinsam zu 100% gleiche Rechte gelten, kann nie wirklich gemeinsam 'Gott' erlebt werden, denke ich.

Du denkst so, wie inzwischen auch immer mehr Männer. Die Bibel aber wurde von Männern geschrieben auch mit dem Ziel, die Frauen als weniger wertvoll zu behaupten im Vergleich zum Mann. Deshalb wird der gottverdammte Sündenfall wie oben zitiert von dem Frauenfeind Paulus einzig der Frau zugeschrieben. Wie saudumm aber die Bosse der rkK im Jetzt noch sind, geht aus dem Katechismus der Katholischen Kirche (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1J.HTM-) hervor, wo in Artikel 388 dem Mann die Schuld am Sündenfall zugeschrieben wird:

„Mit dem Fortschreiten der Offenbarung wird auch die Wirklichkeit der Sünde erhellt. Obwohl das Gottesvolk des Alten Bundes im Licht der im Buche Genesis erzählten Geschichte vom Sündenfall die menschliche Daseinsverfassung irgendwie erkannte, konnte es den letzten Sinn dieser Geschichte nicht erfassen; dieser tritt erst im Licht des Todes und der Auferstehung Jesu Christi zutage [Vgl. Röm 5, 12—21.]. Man muss Christus als den Quell der Gnade kennen, um Adam als den Quell der Sünde zu erkennen. Der Heilige Geist, den der auferstandene Christus uns sendet, ist gekommen, um ,,die Welt der Sünde zu überführen“ (Joh 16,8), indem er den offenbart, der von der Sünde erlöst.“

Fakt ist, die Religionsverbrecher brauchten natürlich den Sündenfall, um ihren Sünden-Erlöser verkaufen zu können, um damit die Schäfchen abzocken zu können.

Die Frauenfeindlichkeit der Bibel geht aus vielen anderen Fakten hervor. So gelten fast nur Männer als Autoren der biblischen Schriften und geradezu zum Kotzen ist es, dass die Frau nach der Geburt eines Mädchens doppelt so lange als unrein gilt und vom Gemeindeleben ausgeschlossen ist, wie nach der Geburt eines Knaben (3. Mos. 12, 1-8).
 
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