Ein Ansatz gegen radikale Veganer!

[glasperle]

Niemand, von mir aus kann jeder essen, was er will., Wenn er für sein tun Verantwortung übernimmt und selber die Drecksarbeit macht.

 

[glasperle]

Wer legt fest ubd entscheidet, was andere sollten?

niemand. Ich glaube ich habe bereits 10mal gesagt dass es mir egal ist, was jemand in sich reinstopft. Trotzdem finde ich es konsequent wenn der Fleischesser zumindest ein Mal selber ein Tier tötet und nicht immer die Drecksarbeit anderen überlässt. An anderer Stelle hastbdochngerafe dundarauf bestanden, dass wer arbeitet keinevzeitbhhat sich bisher Werte Gedanken zu machen na braun gilt das auch hier.

 

[FrauHolle]

Wenn er für sein tun Verantwortung übernimmt und selber die Drecksarbeit macht.

Absolut. Wenn jeder einmal in die Augen eines anderen Tieres sehen müsste, wenn er es tötet, dann würde sich viel Leid in Luft auflösen. Aber so passiert alles schön versteckt. In den abgelegenen Kz's werden sie versklavt, gequält, vergewaltigt und verstümmelt, um dann im Schutz der Dunkeltheit in die Vernichtungsanlagen transportiert zu werden. Wenn man dann den Menschen, die das essen, die Bilder zeigt, ist die Empörung groß. Aber nicht die Empörung darüber was da passiert, sondern die Empörung darüber, dass jemand die Frechheit besitzt es ihnen vorzuführen. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkelkinder zahlen müssen. Weil sie es sind, die die Konsequenzen für unser Handeln tragen werden müssen. Ob sie wollen, oder nicht. Denn während sich die Menschen, auf Recht und Toleranz beharrend, die Produkte dieser gequälten Lebewesen reinstopfen löst sich das Recht der nächsten Generationen, auf saubere Böden, sauberes Wasser und saubere Luft, im Wohlgefallen des Geschmackes auf.

 

[glasperle]

Ja Frau Holle, danke für diese Erklärung. Ich darf danicht zu viel dazu sagen. Da werde ich mit der Zeit unsachlich und richtig sauer. Mich regt fürchterlich auf, dass sozialistischem und all das mit dem fetisch nulldefizit begründet werden und das damit, dass wir verantwortung für unsere Kinder und Enkelkinder haben und ihnen keine Schulden hinterlassen dürfen. Hmmmm, ja aber. Die gleichen Menschen haben meist kein Problem damit die Erde zu verseuchen. Diese Inkonsequenz versteh ich nicht. Könnte das damit zu tun haben, dass viele selbst ernannte Fachleute Betriebswirtschaft mit Volkswirtschaft verwechseln und in der Schule in Volkswirtschsftslehre nicht zugehört haben (bei uns hiess hieße das noch Staatsbürgerkunde).dann wüssten sie dass Staatsdefiziteje nach volkswirtschaftlicher Grund Theorie verschieden bewertet werden.

 

[FrauHolle]

Ich darf danicht zu viel dazu sagen. Da werde ich mit der Zeit unsachlich und richtig sauer.

Das verstehe ich. Manchmal steigen diese Gefühle auch in mir auf.

für unsere Kinder und Enkelkinder

Ich habe zwar keine Kinder und doch bin ich der Meinung, dass diese kleinen Lebewesen, wo immer auf der Welt sie sind, ein absolutes Recht auf Zukunft, Liebe und ein Leben in Frieden haben und werde auch nie aufhören für dieses Recht zu kämpfen. Aber wir fressen ihre Zukunft auf, im wahrsten Sinn des Wortes, und berufen uns darauf, dass es ja gesetzlich erlaubt ist und dass die Politiker es schon ändern werden. Werden sie aber nicht, weil sie alle davon profitieren und daran verdienen. Da fällt mir dieses Zitat ein "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werden wir bemerken, dass man Geld nicht essen kann."

Diese Inkonsequenz versteh ich nicht. Könnte das damit zu tun haben, dass viele selbst ernannte Fachleute Betriebswirtschaft mit Volkswirtschaft verwechseln und in der Schule in Volkswirtschsftslehre nicht zugehört haben (bei uns hiess hieße das noch Staatsbürgerkunde).dann wüssten sie dass Staatsdefiziteje nach volkswirtschaftlicher Grund Theorie verschieden bewertet werden.

Denen geht es nur um Geld und Macht, um noch mehr Geld zu kriegen. Die jahrzehntelange Propaganda hat Werte und Kategorien erschaffen und sich in den Köpfen der Menschen manifestiert und dieser ganze Wahnsinn ist normal geworden. Diese Normalisierung hat dazu geführt, dass wir wenig bis gar keinen Bezug mehr zur Natur haben. Dabei ist sie alles was wir zum Leben wirklich brauchen. Sie gibt uns Nahrung, heilt uns und hält uns gesund...körperlich und geistig.

 

[Jakob62]

Ich habe zwar keine Kinder

Das überrascht mich jetzt Warum hast Du keine Kinder?

 

[FrauHolle]

Das überrascht mich jetzt Warum hast Du keine Kinder?

Weil ich nie Kinder in diesen Wahnsinn setzen wollte. Ich hab immer gesagt, falls ich einmal eines will, dann adoptier ich eins, weils eh so viele gibt die niemand haben möchte. Hat sich aber ned ergeben. Jetzt kümmer ich mich um die Kinder von anderen und kämpfe dafür, dass sie auch nach uns noch auf diesem Planeten leben können. Ich hab da so ein neues Projekt im Kopf, mal schaun was die Zukunft bringen wird...

 

[FreniIshtar]

Absolut. Wenn jeder einmal in die Augen eines anderen Tieres sehen müsste, wenn er es tötet, dann würde sich viel Leid in Luft auflösen. Aber so passiert alles schön versteckt. In den abgelegenen Kz's werden sie versklavt, gequält, vergewaltigt und verstümmelt, um dann im Schutz der Dunkeltheit in die Vernichtungsanlagen transportiert zu werden. Wenn man dann den Menschen, die das essen, die Bilder zeigt, ist die Empörung groß. Aber nicht die Empörung darüber was da passiert, sondern die Empörung darüber, dass jemand die Frechheit besitzt es ihnen vorzuführen. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkelkinder zahlen müssen. Weil sie es sind, die die Konsequenzen für unser Handeln tragen werden müssen. Ob sie wollen, oder nicht. Denn während sich die Menschen, auf Recht und Toleranz beharrend, die Produkte dieser gequälten Lebewesen reinstopfen löst sich das Recht der nächsten Generationen, auf saubere Böden, sauberes Wasser und saubere Luft, im Wohlgefallen des Geschmackes auf.

Das verstehe ich. Manchmal steigen diese Gefühle auch in mir auf.

Ich habe zwar keine Kinder und doch bin ich der Meinung, dass diese kleinen Lebewesen, wo immer auf der Welt sie sind, ein absolutes Recht auf Zukunft, Liebe und ein Leben in Frieden haben und werde auch nie aufhören für dieses Recht zu kämpfen. Aber wir fressen ihre Zukunft auf, im wahrsten Sinn des Wortes, und berufen uns darauf, dass es ja gesetzlich erlaubt ist und dass die Politiker es schon ändern werden. Werden sie aber nicht, weil sie alle davon profitieren und daran verdienen. Da fällt mir dieses Zitat ein "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werden wir bemerken, dass man Geld nicht essen kann."

Denen geht es nur um Geld und Macht, um noch mehr Geld zu kriegen. Die jahrzehntelange Propaganda hat Werte und Kategorien erschaffen und sich in den Köpfen der Menschen manifestiert und dieser ganze Wahnsinn ist normal geworden. Diese Normalisierung hat dazu geführt, dass wir wenig bis gar keinen Bezug mehr zur Natur haben. Dabei ist sie alles was wir zum Leben wirklich brauchen. Sie gibt uns Nahrung, heilt uns und hält uns gesund...körperlich und geistig.

Hallo @Waldboden:
Auf die Schnelle.