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Dumm

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Nein. Das ist dein persönliches Wunschdenken.

1) Aristotelisch Scholastische Logik des antiken Griechenland
2) Moderne Mathematische Logik seit 1847

Und das ist nur die "westliche Logik".

Metaphysik -> Analytik -> Logik

Ergo: Die Logik steht nicht über allem - sie wurde zur "Form" degradiert... (Die Lehre von Begriff, Urteil, Schluss als "formale Logik" - im Unterschied zur Psychologie als Lehre des tatsächlichen Denkens)
Nein. Sondern, "ergo:": Immer 'möglichst' gleich die richtige 'nehmen'.
Die Degradierung haben wir "Kant" zu verübeln....
Wieso? Immerhin hat's der ja doch auch 'richtig' versucht.
Die Logik steht gar unter der Psychologie....
Naja, das ist ja nun völliger ... Aber bitte, kannst ja dennoch noch versuchen zu erklären, wie es auch die, wenn nicht logischerweise, überhaupt geben können soll/te? Und (auch) die sich somit jedenfalls 'letztlich' nicht auf die Logik gründen können sollte?
 
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Tja, die Quelle, aus der Menschen schöpfen bestimmt ihr Denken,
Ja, aber vorab schon ihr Denken bei der Suche, Auswahl und Bestimmung derselben. Und gerade deshalb dies 'insbesondere'. ...
die Gedanken, denen geglaubt wird bestimmt die Gesinnung, die Gesinnung der du folgst lenkt deine Wahrnehmung.
Ja, wenn "geglaubt wird"; werden muss, "denen"?.
Der Wille ist frei, wähle noch einmal.
Ja, aber 'wenn's dann geht, möglichst' wissentlich! ...
 
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