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Die Vergangenheit zum Leben erweckt

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Adolf Hitler und die Demokratie (c) Autor: Adolf Hitler | Datum: 10. Dezember 1940
Titel: Rede vor Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Thema: Unterschied zwischen der westlichen Demokratie und dem nationalsozialistischen Staat
Adressat: Mitarbeitern der Berliner Borsig-Lokomotivwerke
Textart: Primärtext, Redeauszug
Quelle: Adolf Hitler: Der Großdeutsche Freiheitskampf - Band II.
In dieser englisch-französischen Welt, da existiert die sogenannte Demokratie. Sie wissen ja, diese
Demokratie zeichnet sich nun durch folgendes aus: Es heißt, daß das die Herrschaft des Volkes sei.
Nun muß das Volk ja doch irgendeine Möglichkeit besiten, seinen Gedanken oder seinen
Wünschen Ausdruck zu geben. Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man
feststellen, daß das Volk an sich primär dort gar keine Überzeugung hat, sondern die
Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Und das Entscheidende ist
nun: Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk?
In diesen Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert
Menschen letzten Endes, die im Besitz unermeßlicher Vermögen sind und die infolge der
eigenartigen Konstruktion des Staatslebens dort mehr oder weniger gänzlich unabhängig und frei
sind. Denn es heißt, "wir haben hier Freiheit", und sie meinen damit vor allem "freie Wirtschaft".
Und unter freier Wirtschaft wieder verstehen sie die Freiheit, Kapital nicht nur zu erwerben,
sondern auch vor allem Kapital frei wieder zu verwenden, frei zu sein in der Erwerbung des
Kapitals von jeder staatlichen, d. h. volklichen Aufsicht, aber auch in der Ver. wendung des Kapitals
frei zu sein von jeder staatlichen und volklichen Aufsicht.
Das ist in Wirklichkeit der Begriff ihrer Freiheit. ... etc ...
 
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