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Die soldatische Pflicht

Dieser Krieg gegen Terror hat doch "nur" islamistische Gruppierungen gestärkt: Siehe vermehrte Anschläge!

Ist doch prima! So sehnt sich das Volk auf Dauer nach einem starken Mann, der endlich mal aufräumt. Wenn der bei den Frauen so gut ankommt wie seinerzeit die gescheit(er)te Existenz aus Braunau, dann gibt es kein Halt mehr und die Frau Wagenknecht muß zu Trump ins Exil.

Bitte, wohin hat diese Kriegsbeteiligung (auch der Bundeswehr) -immer mehr- geführt?

Zu Söldnerdiensten der Bundesrepublik Deutschland mit Tritt in den Arsch von Donald Trump. Wer hat uns in jeder Hinsicht verraten und kommt bei der Bundestagswahl unter 20 %? Wer wird uns auch weiterhin verraten? Genau, die Wahlsieger.

Zur soldatischen Pflicht:

„Kameradschaft ist nicht etwas, was sich der Soldat aussuchen kann – sie ist dem Soldaten befohlen. Sie vollzieht sich nicht nur horizontal sondern auch vertikal – nicht nur von unten nach oben, sondern auch von oben nach unten.“

– Immo von Schnurbein KzS a.D. Kdt Gorch Fock

(https://de.wikipedia.org/wiki/Kameradschaft)

Gott zum Gruße!
 
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Ist doch prima! So sehnt sich das Volk auf Dauer nach einem starken Mann, der endlich mal aufräumt. Wenn der bei den Frauen so gut ankommt wie seinerzeit die gescheit(er)te Existenz aus Braunau, dann gibt es kein Halt mehr und die Frau Wagenknecht muß zu Trump ins Exil.

Ich gebe es zu, ich verstehe Ihren Beitrag nicht -
also den ganzen nicht - macht aber nichts.
LG.
 
Ich versteh auch manches nicht: Interessieren tät mich, wie man zu der Feststellung kommt, daß Kameradschaft etwas "Befohlenes" ist.
 
Ich versteh auch manches nicht: Interessieren tät mich, wie man zu der Feststellung kommt, daß Kameradschaft etwas "Befohlenes" ist.

Hallo KANTIG:
Weißt Du, hier wird -auch- viel ironisch -wenn auch freundlich- gemeint.
Gerade Kameradschaft entwickelt sich ja derart oft zwischen Menschen im Krieg!
LG.
 
Ich versteh auch manches nicht: Interessieren tät mich, wie man zu der Feststellung kommt, daß Kameradschaft etwas "Befohlenes" ist.

Weil nicht jeder Kamerad gerade so ist, wie man sich Kameraden vorstellt. Das funktioniert ähnlich wie in Glaubensgemeinschaften. Man haßt den Nachbarn wie die Pest, aber er gehört zur Glaubensgemeinschaft und da ist Brüderlichkeit und Nächstenliebe angesagt. Beim Militär ist solcher Schnickschnack entbehrlich, aber die Kameradschaft eine Notwendigkeit, ähnlich wie bei Arbeitskollegen in gefährlichen Jobs. Die müssen sich nicht gut leiden können, aber einer muß sich auf den anderen verlassen können und helfend eingreifen, so es die Lage erfordert, egal ob Chef oder Malocher. Beispiele wären Taucharbeiten und Montage von Schwerlastteilen in großen Höhen.

Gott zum Gruße!
 
Hallo KANTIG:
Weißt Du, hier wird -auch- viel ironisch -wenn auch freundlich- gemeint.
Gerade Kameradschaft entwickelt sich ja derart oft zwischen Menschen im Krieg!
LG.
Wenn ich Ihr Folgeposting lese, vermisse ich diese "Lockerheit". Da wird ja ernsthaft wiki und alles Mögliche argumentiert.
In einer undemokratischen, hierarchischen Gewaltordnung, die auf Gewalt ausgelegt ist, vom (freiwilligen) Wert der Kameradschaft - als einen Befehl zu sprechen, ist für mich Definierungswut=Blödheit=Beschönigung ....
 
In einer undemokratischen, hierarchischen Gewaltordnung, die auf Gewalt ausgelegt ist, vom (freiwilligen) Wert der Kameradschaft - als einen Befehl zu sprechen, ist für mich Definierungswut=Blödheit=Beschönigung ....

Aber das ist eben nur eine unbegründete Meinung.

Grüß Gott!
 
Was ist da unbegründet - von mir??

Ihre Meinung, die da lautet:

»In einer undemokratischen, hierarchischen Gewaltordnung, die auf Gewalt ausgelegt ist, vom (freiwilligen) Wert der Kameradschaft - als einen Befehl zu sprechen, ist für mich Definierungswut=Blödheit=Beschönigung ....«

Wo finde ich die fehlenden Argumente?

Gott zum Gruße!
 
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Ihre Meinung, die da lautet:

»In einer undemokratischen, hierarchischen Gewaltordnung, die auf Gewalt ausgelegt ist, vom (freiwilligen) Wert der Kameradschaft - als einen Befehl zu sprechen, ist für mich Definierungswut=Blödheit=Beschönigung ....«

Wo finde ich die fehlenden Argumente?

Gott zum Gruße!
Ich habe zwei Tatsachen mit widersprechender Begründung gegenüber gestellt. Beise wird ja nicht gelten: Freiwilligkeit und Befohlen? Meine Sicht: Werte kann man nicht befehlen. Beispiel: Befehl: Freu Dich, daß Du lebst! Sei traurig, weil alle Leute beim Begräbnis traurig sind.
 
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