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Die soldatische Pflicht

Fällt der Verlust des eigenen Lebens leichter,
.....Keine Ahnung! Aber diese "spezielle Sinnfrage" (das geben des eigenen Lebens) ist nun mal das nachhaltigste "Unterscheidungsmerkmal", das den "militärischen Professionalisten" von anderen "Berufsausübenden" trennt! Es ist die größte "Herausforderung" seiner (des Soldaten) Existenz!.....

meint plotin
 
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Aber diese "spezielle Sinnfrage" (das geben des eigenen Lebens) ist nun mal das nachhaltigste "Unterscheidungsmerkmal", das den "militärischen Professionalisten" von anderen "Berufsausübenden" trennt!

Da muß ich entschieden widersprechen, denn wer sein Leben ganz der Wissenschaft widmet, gibt sein Leben für die Wissenschaft auf. Wer das als verbeamteter Professor überlebt, kommt zweifelsfrei in den Genuß eines Ruhegehalts, so Gott will.

Gott zum Gruße!
 
.....Keine Ahnung! Aber diese "spezielle Sinnfrage" (das geben des eigenen Lebens) ist nun mal das nachhaltigste "Unterscheidungsmerkmal", das den "militärischen Professionalisten" von anderen "Berufsausübenden" trennt! Es ist die größte "Herausforderung" seiner (des Soldaten) Existenz!.....

meint plotin
Die größte Herausforderung einer "Soldaten-Existenz" ist die Überwindung der anerzogenen/befohlenen Dummheit und die Rückkehr zum normalen Leben, abseits jeglichen Verbrechens.
 
Überwindung der anerzogenen/befohlenen Dummheit
.....Aha! Nur... Soldaten werden "nicht erzogen", sondern "ausgebildet"! Die Komplexität der "ethischen" Herausforderungen und die "technischen" Anforderungen welche der "Soldatenberuf" mit sich bringt, erfordert zum einen, einen "weitgesteckten Wertehorizont" und zum anderen ein "versiertes technisches Verständnis". Da ist "anerzogene/befohlene Dummheit", wie Sie es nennen, fehl am Platze!.....

meint plotin
 
"ethischen" Herausforderungen

und:

"weitgesteckten Wertehorizont"

Hallo plotin:
Sie wissen viel über milttärische Pflichten und deren Herausforderungen.
Bitte, wissen Sie auch um sämtliche Menschen, welche nach Kriegseinsätzen ihr Handtuch werfen, weil sie durch abgefetzte Arme-Beine-verlorenes Augenlicht-
sowie andere "überstandene" Massaker
*ihrer Kameraden*
traumatisiert, niemals mehr dienen möchten:
Meine Frage: Werden solche Zukunftsaussichten
a u c h
den Soldaten -fairerweise- also, genauestens bei deren Ausbildung vorgeführt?
 
Meine Frage: Werden solche Zukunftsaussichten
a u c h
den Soldaten -fairerweise- also, genauestens bei deren Ausbildung vorgeführt?
....."Sterben kann man nicht trainieren!" Aber die Soldaten werden in ihrer Ausbildung auf alle "Eventualitäten und Risiken", die der Soldatenberuf so mit sich bringt auf das "intensivste hingewiesen und vorbereitet". Der "Heerespsychologische-Dienst" der "österreichischen Armee" ist einer der "besten auf diesem Gebiet" und wird immer wieder auch von "Angehörigen fremder Armeen" in Anspruch genommen!.....

plotin
 
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