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die Macht weiblicher Sexualität

-Akelei-

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8. Mai 2003
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387
Eine philosophische Reflexion von der Macht weiblicher Sexualität

Ist es möglich eine Virtuelle Diskussion zu führen die…..
Weder belehrend, aufklärend wie Doktor Sommer,
noch wissenschaftlich wie Doktor Freud,
ohne verniedlichendem Gefühl Schnick Schnack,
abgehoben von religiösen Doktrinen,
oder gar pornographisch schreiend
zu führen?
Indem wir uns erlauben Gedanken an Gedanken zu reihen, sie austauschen und wirken lassen. Indem wir uns nichts beweisen müssen. Dem Denken die Freiheit schenken.

Das Thema…sind folgende Gedanken
Die sexuelle Erregung ist das einzig echte und wirksamste Kosmetikum der Frau. Sie verändert ihre Gesichtsausdrücke, Erfrischt entspannt sie, bereit den Spannungsbogen Dramaturgiescher Lustgewinnung zu genießen, bringt sie zum Strahlen. Dieser Ausstrahlung bewusst macht sie zur Jägerin, bereit Vernunft und Dummheit abzuschütteln wie eine Hündin ihr nasses Fell. Sie macht sie stark und unbesiegbar.

Der Orgasmus, macht sie hilflos, schutzlos, vergleichbar mit dem Augenblick des Gebärens, reproduziert sich in dem sie sich auflöst. Eine Einheit im ewigen Fluss des Lebens wird, zu einer Symbiose verschmilzt mit der Göttlichen universellen Energie.
Stark und Geborgen in ihrer Lust. Die Sehnsucht erfüllt sich und gebiert sich wieder von neuen.

Leider passt dieses Thema in keines und alle der vorhandenen Rubriken. Ich habe mich für die Philosophie.. der Liebe zum Wissen, zur Erkenntnis entschieden. Lieben und Wissen. Die Weisheit um Leben zu entdecken.
 
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Zusatzfrage…

Wenn es das höchste Ziel, der Sinn und Zweck des Mannes ist, der Frau absolutes Glück zu schenken, wie würde die Welt aussehen?

(Klar, dass es nichts Absolutes gibt)
 
...

Warum willst du deine Zuhörer schon vorher kastrieren.

Neue Gedanken kommen nicht von jetzt auf nachher.

Sind häufig Geschenke einer plötzlichen Erkenntnis aus

einem wortlosen Urgrund.

Sex ist das Resultat zwingender Veränderung. Unser Leben

begrenzt für die Veränderung. Sex macht Spaß. Das ist die

Belohnung dafür, das wir der Veränderung dienen.
 
Du hast recht… die Zusatzfrage gehört gestrichen…

Dein Gedanke… die Belohnung dafür, das wir der Veränderung dienen gefällt mir sehr gut. Er enthält soviel Weisheit und trotzdem ist es eine Bewertung. Indem sie ihn hervorhebt
 
Schon wieder so viele Fragen….
Sex macht Spaß und Geiz ist geil sind so Slogans. Irgendwie bemerken wir gar nicht wie wir das „Sex macht Spaß“ dem Fast Food, der schnellen Befriedigung gleichstellen. Wir haben Sex aus der Verbotszone dem Sündenfall herausgeholt um ihn zu kommerzialisieren. Die Verbotszone hatte seine Reize die Vermarktung fährt ihren Gewinn ein.
Sex macht Spaß… genießen, erleben, degradieren oder kultivieren wir damit die Sexualität? Ist freie Sexualität tatsächlich nur freies Herumvögeln? (Freie Partnerwahl, freie nicht mit einen verbotenen Stigma behaftete Techniken, freies bestimmen von Ort, Zeit, Lustbereitschaft?) Ist Sexualität vielleicht doch mehr?
 
Vom „Möglichen“

Daher vorab mittelbar die Frage nach der Möglichkeit gestellt wird, reizen die Worte die Reflexion, d.h. Spiegelung (als ein Verkehren und Sich-Zurückwenden verstanden) an diesem Thema.

Am Thema der Sprache und der ‚techné’, die für handwerkliches Tun steht und für die Kunst, für die sehnsüchtige Reproduktion des Ursprünglichen, des Originals.
Technik wird seit jeher als Mittel (zu Zwecken) und als ein Tun begriffen; als ein Zwecke setzen, das sich die zur kausalen Erreichung des Ziels notwendigen Mittel mitte(i)lbar, benutzbar machen muss.

Die Technik ist also ein Mittel – die Frau ebenfalls. Zur Technik gehört das Hervorbringen von Zeug, das zur Benützung erstellt werden musste.
‚Techné’ gehört zum Hervorbringen, zur ‚poíesis’, und ereignet sich, wenn Verborgenes ins Unverborgene kommt. Dieser Akt kann mit Heidegger als ‚Entbergung’ bezeichnet werden (Entbergung heisst auch ‚aletheia’, lateinisch ‚veritas’). In diesem Entbergen (der Bereich der Wahrheit wird mit diesem Wort markiert) gründet jedes Hervorbringen – was zu einer Verbindung des Wortes ‚techné’ mit dem Wort ‚episteme’ bis in die Zeit Platons führte.
Beide Worte kann man mit dem Wort ‚Erkennen’ in Verbindung bringen und dieses Wort dient in der deutschen Sprache dazu ein bestimmter Akt, der Akt der Kopulation, zu bezeichnen.
Heidegger schreibt in ‚Die Frage nach der Technik“: „Die Technik west in dem Bereich, wo Entbergen und Unverborgenheit, wo aletheia, wo Wahrheit geschieht.“
Ich möchte festhalten, dass in diesen Bereich natürlich auch der Bereich des Erkennens der Frau durch den Mann eingeschlossen werden muss, doch möchte ich festhalten, dass mit dem ‚Erkennen’ der Frau durch den Mann nicht ‚die’ Wahrheit erkannt wird, sondern höchstens eine leidlich bestimmte.

Natürlich darf in der Entbergung, die in der Technik waltet, nicht bloss ein Akt der Hervorbringung im Sinne einer schöpferischen ‚poíesis’ verstanden werden, in der ein Subjekt als ‚causa efficiens’ das Herzustellende aus Material-, Form- und Zweckgründen erwirkt. Nein, das Subjekt, dieses seltsame Subjekt namens Mann, wird zum Herausgeforderten, zum Gestellten (somit also auch zu einem Objekt). Der Mann ist herausgefordert, die Frau (die er diskursiv hervorbringt) in der Weise des Bestellens als Bestand (als auf der Stelle stehendes, sich vermeintlich anbietendes) zu entbergen. – Heidegger gebraucht eine ähnliche Formulierung in Bezug auf das Wesen der Technik, das sich für ihn in dem zeigt, was er ‚Ge-stell’ nennt. Dieses ‚Ge-stell’ ist für ihn „die Weise des Entbergens, die im Wesen der modernen Technik waltet und selber nichts Technisches ist“; – das Wesen der modernen Technik bringt den Menschen auf den Weg dieses Entbergens, wodurch das Wirkliche zum Bestand wird, d.h. also: das Wesen der Technik schickt den Menschen auf diesen Weg. Das versammelnde Schicken des Menschen nennt Heidegger das ‚Geschick’ und dieses ‚Geschick’ der Entbergung durchwaltet den Menschen; – so wird ER (der Mensch und Mann) zum Hörigen. Zum Sklaven seiner eigenen Überzeugungen, das Wirkliche – ich ersetze durch ‚Frau’ – als Bestand bestellen zu können. Dies ist die Gefahr seines ‚Geschicks’.

Das Befreiende, das der Mann anstrebt, die Erringung seiner Identität als Mann, die unverrückbar wäre, ist das Verborgene, das Geheimnis. Wieso sich der verzweifelte Akt der Kopulation immer reproduziert? Ganz einfach: In dem die Frau als Bezeichnetes des Mannes als Entborgenes und Bestand bestellt wird, lässt sich der Mensch oder Mann weniger auf das Wesen des Unverborgenen ein, um die Zugehörigkeit und Beziehung zum Entbergen selber als sein eigenes Wesen zu erfahren. So ist die Gefahr vorhanden, das die Frau als das „Unverborgene nicht einmal mehr als Gegenstand, sondern ausschliesslich als Bestand den Menschen [Mann] angeht und der Mensch [Mann] innerhalb des Gegenstandslosen nur noch der Besteller der Bestandes ist“, so „- geht der Mensch [natürlich für mich der Mann] im äussersten Rand des Absturzes, dorthin nämlich, wo er selber nur noch als Bestand genommen werden soll. Indessen spreizt sich gerade der so bedrohte Mensch [Mann!] in die Gestalt des Herrn der Erde auf.“

Indem der Mann denkt, die Frau (als sein Produkt, als Klischee, als Bezeichnetes, als Tauschobjekt, als Signifikant, der aufgefüllt ist mit all den Phantasien und Zwecken, die man(n) Frau zuschreibt) vollends als Instrument beherrschen zu können, den Sexismus auf die Spitze treibt und die Vermessenheit besitzt, den zwar simplen und metaphorischen (und dennoch gewaltsamen) Akt der Kopulation (der Penetration) sogar als Treiben zur Erlangung seiner Identität und also Vormachts- und Herrschaftsstellung auf der Welt zu setzen, so treibt er sich an der Rand eines Abgrunds oder ‚Absturzes’ (um mit Heidegger zu sprechen), indem er sich selbst zum absoluten Sklaven seines verhängnisvollen und niederen Gesetzes macht, dem nómos, welches er nur mittels der Rechtfertigung purer Gewalt (gegen alles Nicht-Männliche) zu zweifelhafter Souveränität erhebt.
Die Erhebung der Sexualität ist die versuchte Verknechtung und Instrumentalisierung der (vom Mann erschaffenen) Frau zur Erlangung der Herrschaft. Aber diese Erkenntnis, dieses Erkennen, das vom Mann durchgeführt wird, kaschiert das Verhältnis des Mannes zum Untechnischen, zu dem, das der Technik entzogen bleibt, der Wahrheit (oder dem Wesen der Technik). Und hier sind wir beim Bereich des Möglichen angelangt. Die Wahrheit wäre die Möglichkeit zur Emanzipation – des Mannes von seinem kleinen Gesetz, auf dass alle einmal jenseits dieser Oppositionen innerhalb der symbolischen Ordnung wirklich Menschen werden könnten.

Übrigens: Mann und Frau sind in meinem Text als Nicht-Positionen zu verstehen. Doch ich streite nicht ab, dass es in unserer Gesellschaft – was immer das auch sein mag – Tendenzen gibt, die eine wie auch die andere ‚Identität’ aufgrund eines ‚biologischen Geschlechts’ den Mitgliedern eben dieser Gemeinschaft vorschnell zuzuschreiben. Dies ist bis zum heutigen Tag Anlass zur gewohnten und stets aktualisierten Unterdrückung von Frauen und auch Fundament von Identitätskrisen, die die sich in solchen befindlichen – unter dem ‚spassigen’ Gesetz des Mannes – via Kopulation zu überwinden versuchen; das Problem: so schnell wird man(n) leider nicht zum Individuum (zum Unteilbaren).
 
Hallo, Akelei,

wenn ich sehr oft - vor allem in einem Philosophieforum - an dem, was Deine . gleich zitierten Worte - ausdrücken, leide, muss ich Dir gleich zu diesen einige Gegengedanken formulieren.

"die Macht weiblicher Sexualität
Eine philosophische Reflexion von der Macht weiblicher Sexualität

Ist es möglich eine Virtuelle Diskussion zu führen die…..
Weder belehrend, aufklärend wie Doktor Sommer,
noch wissenschaftlich wie Doktor Freud,
ohne verniedlichendem Gefühl Schnick Schnack,
abgehoben von religiösen Doktrinen,
oder gar pornographisch schreiend
zu führen?
Indem wir uns erlauben Gedanken an Gedanken zu reihen, sie austauschen und wirken lassen. Indem wir uns nichts beweisen müssen. Dem Denken die Freiheit schenken." (Akelei)



1. Oft belehrt man sich selbst und klärt seine eigenen Gedanken schreibend, denn vielen z.B. auch mir, ist es ein Bedürfnis, die Herleitung meiner Konstatierungen zu belegen.

Du hast Recht, wenn diese Selbstbelehrung dann sehr sehr oft als Fremdbelehrung "ankommt".


2.Dass diese Selbstbelehrungen, die als Diskussionsweiterführung und Argumentierhilfe gedacht sind, dann in der Sprache geführt werden, die - immer nach Meinung des Schreibers sachgerecht ist, halte ich für legitim. Wenn ein Diskutant zu Fragen der Persönlichkeitsstruktur Freud und die Psychoanalyse herleitet, schreibt er nur sachgerecht.

Ich meine, gerade bei Dir in Fragen der Ökonomie und des Umweltschutzes ebenso , ich will nicht sagen, wissenschaftliche, aber doch sehr sachgerechte Sprache und damit Argumentation feststellen zu können.

Es scheint also angemessen, jedem die angemessene Sprache zu lassen, denn


3) sonst wird ja gerade eine Diskussion dann zum, wie Du, mir ganz aus dem Herzen sprechend, verniedlichtem Gefühlsschnickschnack, oder zum pornographisch Schreiendem.


Und zur Forderung nach religiöser Undoktriniertheit kann ich nur sagen, damit beleidigst Du Schreiber/Innen unter uns, denen es ein bedürfnis ist, über Religiöses zu diskutieren. Du unterstellst Dogmatismus bei Menschen, die aus Religiösität eben auch diese in ihrem Alltagsleben leben und folgerichtig ihre Diskussionsanteile aus ihrem ideologischen Ansatz heraus liefern müssen, wenn sie ihre Identität wahren wollen.



Soviel zu Deinen, die Diskussion schon von vorneherein konditionierenden Aussagen.



Zur Themenfrage will ich mich nicht äußern: ganz schlicht und aus meiner Lebenspraxis heraus: Ich habe nie mit meiner Sexualität Macht ausgeübt, sondern habe es erleben dürfen, dass ich von meinem Partner, mit dem ich in wenigen Wochen 45 Jahre beisammen bin,stets als Mensch, weiblichen Geschlechts anerkannt worden bin und der mir auch nicht seine Männlichkeit " ins Gesicht drücken " wollte. Pfui, welche Pornographie, kannst Du jetzt sagen.


Und daher sehe ich mich außerstande, Dir auf einer persönlichen Ebene und ohne die mir aus Fremdbeobachtung und Literatur erworbenen Gedanken zu antworten. Du " verbietest" das ja. wiewohl, und jetzt komme ich zum eigentlichen Kritikpunkt: Warum nennst Du Dein Themadann philosophische Reflexion, wenn Du philosphische Methoden gleichzeitg verbietest?

Dann wäre es doch besser gewesen als Unterthema zu stellen: aber bitte nur eigene Gedanken!


Und da hättest Du mit Schreck feststellen müssen, dass Dir kein Intellektueller aus Redlichkeit geantwortet hätte, denn diesen ist es bewusst, dass auch bei den Gedanken ein großer Teil kulturell vermittelter Redundanz notwendig ist. Kulturell wird Redundanz erzeugt, indem sich ein Ich mit Literatur, in Deinem Fall über Sexualität, auseinandersetzt. Aber ich will Dir nicht mit Reich oder Fromm kommen, wo Du schon Freud ablehnst.



Freundliche Grüße und weiterhin originäres Diskutieren über Dein Thema.
Majanna
 
Vielleicht ist es Zeit meinen Intellekt (lacht) vorzustellen. Ich habe keine Hochschulausbildung und keine Matura (Abitur). Mein Wissen habe ich erworben, indem ich sehr intensiv mein Leben lebe, gerne Reflektiere und diskutiere, Ich habe schätzungsweise ungefähre 5000 Bücher meistens Fach und Sachbücher, auch Philosophie zu verschiedensten Themen gelesen, sehr viele diskutiert. (Das weiß ich, da meine Bibliothek unterversichert abgebrannt ist) Ich höre Menschen gerne zu was sie zu sagen haben und ich lerne von jeden Einzelnen der mir begegnet. Ich bin sehr vielseitig interessiert. Ich bin beruflich sehr hoch qualifiziert, weil ich ihn sehr gerne ausübe. Ich gebe zu, ich hätte sehr gerne studiert. Das war nicht möglich, da mein Vater sehr schwer krank war und ich schon während meiner Pflichtschulzeit arbeiten musste. Ich habe mich auf der Uni herumgetrieben, wenn so Vorlesungen, Veranstaltungen waren für die Allgemeinheit (den nicht Eingeweihten lächelt). Aus reiner Neugierde oder Wissbegierde. Vielleicht hatten meine Lehrer doch Recht, wenn sie sagten ich denke zuviel nach.

Zitat Majanna…Und zur Forderung nach religiöser Undoktriniertheit kann ich nur sagen, damit beleidigst Du Schreiber/Innen unter uns, denen es ein bedürfnis ist, über Religiöses zu diskutieren. Du unterstellst Dogmatismus bei Menschen, die aus Religiösität eben auch diese in ihrem Alltagsleben leben und folgerichtig ihre Diskussionsanteile aus ihrem ideologischen Ansatz heraus liefern müssen, wenn sie ihre Identität wahren wollen.


Ich glaube jede Religion hat ihr/ist ein Dogma. Ihr Dogma ist ihr Atem zum Leben. Wobei ich dieses Dogma in diesem Fall nicht bewerte. Ich wollte damit niemand absichtlich beleidigen. Habe ich intellektuelles, dogmatisches, religiöses Leiden verursacht, so möchte ich mich entschuldigen. Ich werde versuchen mich mit den ungeschriebenen Diskussionsspielregeln vertrauter zu machen bevor ich sie unbewusst verändere. Danke für deinen Hinweis

Es waren keine Forderungen, keine Unterstellungen die ich stellte… nur die Frage ob es möglich ist. IST ES MÖGLICH… ist eine Frage nach der Möglichkeit Dinge auszuschließen, bei der Suche nach etwas Neuem. (Kein Muss keine Bewertung)

Vielleicht lautet die Kernfrage „Ist es möglich dem Denken die Freiheit zu schenken?“
(Dem Denken im Bezug zur weiblichen Sexualität)
 
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ebbe und flut

...sinne weit offen, empfangsbereit, phantasien
von wassern die dich wiegen...
lass dich fallen in mich, spür meine berührung und träum ganz in mir zu sein.
ich trag dich weit, weit hinaus bis
zu den meeren der leidenschaft.

...sinne weit offen, sehnend, warme haut
wartet auf hände, die sie kost...
lass mich spüren deine sehnsucht und tauch ein in
meinen leib. wir fliegen hoch, weit hinauf bis
zum universum der leidenschaft.

...sinne weit offen, aufgebrochen, wartend auf dich
dunkle erde, ursprung des lebens...
leg dich zu mir, wühl dich ein in die wärme
meiner furchen. lass uns säen die frucht
in den boden der phantasie.

immer!




Seit ich einen Mann liebe, weiß ich weniger denn je über "weibliche" Sexualität. Wie kann man so etwas Machtvolles denn überhaupt beschreiben?


LG, wirrlicht
 
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