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Der Zimmergeist

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Ruhig, fast schon erschreckend stoisch,
Liegt der Kranke in der Eck'
In seinem Versteck.
Die Grenzen gelöst,
Wird nur noch gedöst.

Der Geschwächt Kronzeuge,
Sitzt auf der eignen Leitung,
Und steht halb in der Zeitung.
Die Freude im Lächeln verlorn,
Wird die Liebe wieder geboren.

Still wird es um die Sprache,
Der Gebärde,
Das der Mensch was werde.
Lachend untergegangen,
In allen Belangen,


Politik Als Kontrast,
Belebt den gnädigen Spast,
Der nichts dafür kann,
Zu sein wie ein echter Mann.

Die Sicht begrünt,
Sodass es sich verblümt,
Ist der Mensch zu schad,
Fasst er sich an die Wad.

Der Gelähmte Denunziant,
Hat das Problem erkannt,
Hier denunziere und seduzier,
Dann trink das Bier.

Die Gefühle leiten mich,
Denken nur an dich,
Rauschen auf der Autobahn,
Und geben Zahn um Zahn.

Die Zeit ein statischer Knast,
Für den geistigen Spast,
Der nichts sein darf,
Außer gedanklich scharf.

Der Gedankliche Aufschub,
Des Trübsals Glauben,
Lässt dir die Sinne rauben.
Das kannst glauben.

Die Angst akkumuliert gleich,
macht die Sache reich.
Doch der Denunziant bleibt arm,
wenn auch geistig warm.
 
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