ModusCulti
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- 29. Juni 2010
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Der Tod
Geboren aus den Schatten
Zeigt er das Todeslicht!
Was immer wir auch hatten,
Verschwimmt bei sei'mGesicht.
Die Klugen und die Eit'len,
Die Dummen und die Armen.
Man kann's wohl nicht bestreiten,
Der Tod kennt kein Erbarmen
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Ein Mancher wird wohl sagen:
,,Eröffnen wir den Krieg!
Was sollen wir uns plagen,
Wenn uns nicht ist der Sieg?"
Lasst uns den Tod bezwingen!
Lasst uns es ihm entreißen!
Die Krone ihm entringen,
Wie's von Gott geheißen!
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Das Spiel des Lebens,dieses,
Es ist ihn zu bestreiten.
Er ist Weg des Paradieses!
So denkt man doch von weitem.
Doch das Leben wirklich,
Sieht doch anders aus.
Er ist nicht so unwirklich,
Man wirft ihn nicht heraus!
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Doch dieser Schattenfürst,
Er lebet ewiglich.
Das einz'ge,was da trotzt
Das ist er für sich selbst.
Geboren aus den Schatten
Zeigt er das Todeslicht!
Was immer wir auch hatten,
Verschwimmt bei sei'mGesicht.
Die Klugen und die Eit'len,
Die Dummen und die Armen.
Man kann's wohl nicht bestreiten,
Der Tod kennt kein Erbarmen
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Ein Mancher wird wohl sagen:
,,Eröffnen wir den Krieg!
Was sollen wir uns plagen,
Wenn uns nicht ist der Sieg?"
Lasst uns den Tod bezwingen!
Lasst uns es ihm entreißen!
Die Krone ihm entringen,
Wie's von Gott geheißen!
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Das Spiel des Lebens,dieses,
Es ist ihn zu bestreiten.
Er ist Weg des Paradieses!
So denkt man doch von weitem.
Doch das Leben wirklich,
Sieht doch anders aus.
Er ist nicht so unwirklich,
Man wirft ihn nicht heraus!
Doch alles ist vergänglich!
Und nichts für Ewigkeit!
Der Tod,er ist anhänglich
Und jedem Kampf gefeit.
Doch dieser Schattenfürst,
Er lebet ewiglich.
Das einz'ge,was da trotzt
Das ist er für sich selbst.


