Giacomo_S
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Bereits 450 v. Chr. hat man nachweislich - vor allem Brandstifter - auf den Scheiterhaufen verbrannt.
Christenverfolgungen, Häretiker, Hexen ... bis zum Ende des 18. Jh. war der Scheiterhaufen nützliches Brauchtum.
Auch zahlreiche Prominente der Zeitgeschichte: Zu den Menschen, die auf dem Scheiterhaufen starben, gehören auch Persönlichkeiten mit herausragender geschichtlicher Bedeutung, zum Beispiel Fra Dolcino (1307), Margareta Porete (1310), Jacques de Molay (1314), Jan Hus (1415), Jeanne d’Arc (1431), Girolamo Savonarola (1498), Jakob Hutter (1536), Thomas Cranmer (1556) und Giordano Bruno (1600).
Was denkt ihr? Sollten wir nicht den schönen Brauch des Scheiterhaufens wiederbeleben? Und wenn ja, für wen?
Christenverfolgungen, Häretiker, Hexen ... bis zum Ende des 18. Jh. war der Scheiterhaufen nützliches Brauchtum.
Auch zahlreiche Prominente der Zeitgeschichte: Zu den Menschen, die auf dem Scheiterhaufen starben, gehören auch Persönlichkeiten mit herausragender geschichtlicher Bedeutung, zum Beispiel Fra Dolcino (1307), Margareta Porete (1310), Jacques de Molay (1314), Jan Hus (1415), Jeanne d’Arc (1431), Girolamo Savonarola (1498), Jakob Hutter (1536), Thomas Cranmer (1556) und Giordano Bruno (1600).
Was denkt ihr? Sollten wir nicht den schönen Brauch des Scheiterhaufens wiederbeleben? Und wenn ja, für wen?