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Demokratie

Zitat:
"Den Kampf gegen Windmühlen überlasse ich Don Quijote und den Kojoten"
Da habe ich einen Tipp für dich:

Wenn ich mal ein Fremdwort gesucht habe dann habe ich ihn oder seinen Kumpel gefragt.


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Na denn man tau.....:oops:;):winken3::clown2::jump6:😂🤣
Na denn man... "trau keinem geringsten atomaren 'Tau-Teilchen' in aufgetauter *ATMOS-FÄHRE*, denn es könnte, ohne *Anti-Tau-Teilchen* völlig schutzlos vorübergehend unsere Sauerstoffatmosphäre 'vergiften', jedenfalls solange Ur-Organismen noch nicht 'freudig' gelernt haben werden, auch Ölteppiche mit Genuss wie organische Wolle zu zersetzen. Denn spätestens nach der dritten bis vierten Generation kommt jedes künstlich manipulierte Genom zu der überaus menschlichen Selbsterkenntnis eines märchenhaft real wirkenden "Suppenkaspers"....."Ich esse meine Ölsuppe nicht mehr"!

@Helmfried: Sinnvoll "begrenzt dosierte" Grüße gerne zurück!

Denn auch auf die "Gruß-Mischungsanteile" scheint es vorrangig unmittelbar und weniger nachrangig mittelbar (über Dritte und Tritte) anzukommen...
 
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Was die E-Mobilität angeht, niemand zwingt dich ein E-Auto zu kaufen,
Das ist richtig und wird zur 'gespielten' Überraschung der Anbieter bei teilweisen Wegfall staatlicher Prämien sofort auch mit Preisnachlässen für E-Autos bedient, sodass der Gesetzgeber über eine Importsteuer für asiatische Fahrzeuge nachdenkt.

Allerdings ohne dabei JETZT zu bedenken wie er sich dadurch der Lächerlichkeit preisgibt, der Exportsituation der Deutschen Wirtschaft in asiatische Länder damit vorsätzlich zu schaden, weil der Gesetzgeber wissen muss, wie die vernichtend zu erwartenden Gegenreaktionen für den "ehemaligen Exportweltmeister Deutschland" bei einem volkswirtschaftlich sofort in der PLANUNG schon heute vorweggenommen erkennbaren Verlustes von zukünftig zig-Tausenden von Arbeitsplätzen in Deutschland sich anbahnen wird, sofern dieser drohende Verlust mit einer verfassungsrechtlich erlaubten >> "CO2-Besteuerung ab 2025 tatsächlich national gegenfinanziert" << werden soll???

aber die CO2-Besteuerung ab 2025 wirst du trotzdem mittragen müssen, denn wer nicht versteht, muss fühlen, heißt es im Volksmund.
Du redest jetzt so geschwollen wie ein Volksmund mit sexy aufgespritzten Lippen: Wenn es 'kein Mensch' versteht, dann müsste es aber doch auch 'kein Mensch' fühlen können - oder etwa doch?
Und ob man 30 AKW brauchen wird, um den Strombedarf für die E-Mobilität zu sichern, das glauben nur diejenigen, die den falschen Propheten zugehört haben.
Glauben bedeutet 'nicht wissen'.

Aber soviel darf 'man' wissen: Eine Monster-IT-Technologie, die in großen Rechenzentren soviel Strom verbraucht wie eine ganze Kleinstadt oder bald wie eine Großstadt, die zählt in der Evolution einer effizienten Kreislaufwirtschaft zu den absoluten Verlierern.

:cool: 'BRAVE' Cäsar: ...Die "Totgeweihten mittels TOTEM" grüßen Dich...........
 
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Anideos schrieb:
„Das Kinderwahlrecht, das du vorschlägst, ist für mich eine absurde Idee, denn sie ermöglicht eine mehrfache Stimmabgabe für Eltern und das ist undemokratisch. Jeder Wahlberechtigte hat nur eine Stimme und dieses Prinzip ist unantastbar.“

Für dich ist scheinbar alles gut wie es ist und und um es vor Entwicklung zu schützen ,ist es unantastbar.

Mit dem Blick auf die demographische Entwicklung in Deutschland würde ich dieses Thema Kinderwahlrecht gerne noch einmal aufgreifen.

Ein Hintergrund ist der so genannte Generationenvertrag. Ob dieser Vertrag jemals mit jemanden aus der uns nach kommenden Generation abgeschlossen wurde, ist mir unklar. Eltern übernehmen Verantwortung für das Kommende, für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Das Wohlergehen dieser Nachkommen steht mit der Geburt von Kindern im Mittelpunkt aller Überlegungen und Entscheidungen der Eltern. Gerade auch die politischen Entscheidungen haben Auswirkungen auf kommende Generationen.
An Stelle höherer Renten könnte man Ziele wie kostenlose Kita, Hort, Schule, Ausbildung und Studium politisch durchsetzen. Die Staatsverschuldung, die Ausplünderung und Umweltzerstörung unseres Planeten nur als Beispiele und Zukunftsaufgaben genannt.
Auf der anderen kinderlosen Seite haben wir leider auch Egoisten, die im Hier und Heute gut leben wollen. Sie werden mit den von Kinder verursachten Kosten nicht berührt und können sich Gedanken um die nächste Reise mit dem Kreuzfahrtschiff machen.
Ein Kinderwahlrecht, das bis zum 16. Lebensjahr auf die Eltern übertragen wird , könnte den Verantwortung tragenden mehr Gewicht geben. Man könnte ihr Stimmrecht auch gerne auf zwei Kinder begrenzen. Beim ersten Kind auf die Mutter, beim zweiten auf den Vater.
Ein ähnlichen Ansatz wäre übrigens das Erlöschen des aktiven und passiven Wahlrechts mit Renteneintritt. Vom Staat versorgte, Schlaue und Besserwissende könnten sich in Seniorenbeiräten organisieren und so versuchen, ihre Erfahrungen an den Mann zu bringen.

Kurt Tucholsky meinte dazu: „Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen. Jeder muß wieder von vorn anfangen.“
Das Ziel sollte es sein, das Leben zukunftssicherer zu gestalten.
 
Für dich ist scheinbar alles gut wie es ist und und um es vor Entwicklung zu schützen ,ist es unantastbar.
Entweder scheinbar und dann für alle geltend, oder anscheinend und dann nur für dich geltend...
Für mich ist es alles andere als gut, so wie es ist und ich bin sehr wohl für eine Weiterentwicklung unserer Demokratie, aber sie soll unsere Demokratie weiterbringen und sie nicht in irgendwelche utopische und absurde Richtungen einschlagen lassen.
Ein Hintergrund ist der so genannte Generationenvertrag. Ob dieser Vertrag jemals mit jemanden aus der uns nach kommenden Generation abgeschlossen wurde, ist mir unklar. Eltern übernehmen Verantwortung für das Kommende, für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder. Das Wohlergehen dieser Nachkommen steht mit der Geburt von Kindern im Mittelpunkt aller Überlegungen und Entscheidungen der Eltern. Gerade auch die politischen Entscheidungen haben Auswirkungen auf kommende Generationen.
Ich habe drei Kinder, sie sind inzwischen erwachsen und der Generationenvertrag wurde zwischen mir und ihnen gleich nach ihrer Geburt geschlossen und er gilt weiterhin. Das ist auch mit ein Grund, warum ich hier und in meinem analogen Leben seit Jahren zum Thema Klimawandel manchmal unbeherrscht reagiere. Zum Thema Ukrainekrieg und die Gefahren, die dieser Krieg für meine Kinder verbirgt, reagiere ich auch manchmal ziemlich ungehalten, genau weil ich an die Zukunft meiner Kinder denke. Ähnliches gilt für das Thema Demokratie.
Ich hatte das Glück, in der Besten aller Zeiten in Europa geboren worden zu sein und ich kämpfe für eine solche Zukunft für meine Kinder.
Meine politischen Entscheidungen haben auch immer diesen Aspekt berücksichtigt und ich habe keine weitere Stimme bei der Wahl dazu gebraucht, denn in unserer Demokratie darf jeder nach seinem Lebenskonzept leben. Der Staat darf nur die Rahmenbedingungen stellen, damit jeder nach seinem Lebenskonzept leben kann.
An Stelle höherer Renten könnte man Ziele wie kostenlose Kita, Hort, Schule, Ausbildung und Studium politisch durchsetzen. Die Staatsverschuldung, die Ausplünderung und Umweltzerstörung unseres Planeten nur als Beispiele und Zukunftsaufgaben genannt.
Auf der anderen kinderlosen Seite haben wir leider auch Egoisten, die im Hier und Heute gut leben wollen. Sie werden mit den von Kinder verursachten Kosten nicht berührt und können sich Gedanken um die nächste Reise mit dem Kreuzfahrtschiff machen.
Das hängt auch mit dem von dir genannten Generationenvertrag zusammen, denn dieser besagt, dass die arbeitende Generation mit ihren Rentenbeiträgen die aktuellen Renten finanziert und es geht dabei nicht um ein entweder oder, sondern um ein sowohl als auch. Es ist möglich, dass sowohl die Renten erhöht werden, als auch Kitas, Hort, Schulen und Studium kostenlos sind, wenn eine Kleinpartei, die gerade mitregiert keine Schranken setzt. Die Kindelosen werden bei den Steuern höher zur Kasse gebeten und sie finanzieren auch die Renten der heutigen Rentner. Dafür verursachen sie keine Kosten für Kitas, Schulen etc. Sie bilden auch keine Rücklagen, sondern geben ihr ganzes Geld für ihr Vergnügen aus und davon profitieren auch die Wirtschaft und der Fiskus.
Ich habe mein Haus zu einem Großteil von der Bank finanzieren müssen, weil ich noch jung war und über nicht genug Eigenkapital verfügte. Ich habe den Kredit relaliv schell tilgen können und aus heutiger Sicht hätte ich leicht ein größeres und moderneres Haus kaufen können, von dem auch meine Kinder später hätten mehr profitieren können, aber ich hatte Angst vor den höheren Schulden.
Die Schuldenbremse, die heute Lindner stur verteidigt, wird der jungen Generation viel kosten. Gleichzeitig will er Besserverdienern und Unternehmen Steuern schenken. Das ist Klientelpolitik, aber das wusste man vorher, denn die FDP hat schon immer eine solche Politik verfolgt.
Das sind die anstrengenden Seiten der Demokratie, aber sie sind zeitlich begrenzt, denn der Wähler präsentiert früher oder später die Quittung.
Was das Kinderwahlrecht angeht, das du als Lösung für irgendwas ansiehst, sobald sich eine Mehrheit dafür bildet, wird es eine Partei aufgreifen und das wird vermutlich umgesetzt, aber ich rechne nicht damit...
 
Anideos schrieb:


„ich bin sehr wohl für eine Weiterentwicklung unserer Demokratie“, aber sie soll unsere Demokratie weiterbringen……..“
Da sind wir uns ja einig. Weiterentwicklung der Demokratie - aber wie.
Der Siegeszug der westlichen Demokratien ist nicht zuletzt Ausdruck der Zufriedenheit der Mehrheit der Einwohner mit ihrem System.
Die Zufriedenheit der Bürger basiert auf dem durchschnittlich höherem Lebensstandard dieser Länder gegenüber dem der anderer Systeme. (Cuba)
Diese Staaten benötigten keinen Zwang, keine Kontrolle, keine Bevormundung, keine Wahlpflicht, kein Diktat, keine Überwachung mit Plus- oder Minuspunkten und keine Moralansätze.
Die Freiheit des Kapitals und die Freiheit des Einzelne verkörpern das höchstes Gut und bildet die Grundlage der Zufriedenheit der daraus resultierenden Unantastbarkeit unserer modernen und so freien Konsumgesellschaft. Wem es nicht gefällt, der kann ja gehen.
Das Problem ist jedoch, dass das kapitalistische System nicht auskommt ohne moderne Sklaverei (Erntehelfer), ohne Expansion, ohne Wachstum, ohne Verdrängung, ohne Ausbeutung der Natur oder der Menschen und nicht auskommt ohne den Zinsgewinn für die Kapitalbesitzenden.
Was passiert, wenn die Expansions- oder Ausbeutungsmöglichkeit (Vorteilsnahme) endet? Wenn die Globalisierung den Globus umkreist hat. Wenn der Expansion ein neu entstandener Machtblock entgegensteht. (ECOWAS, China, Russland, Brasilien, Indien).



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Kann dann ein Kapitalist oder Anleger ohne Aussicht auf Gewinn und Zins einfach weitermachen und kann die Politik den Bürger des Landes unter diesen Bedingungen weiter zufriedenstellen?
Ich glaube , wir brauchen ein völlig neues demokratisches Konzept.
Eine auf globales Gemeinwohl orientierte und damit reglementierende (die Freiheit des Einzelnen einschränkende) postkapitalistische Gesellschaft. Es gilt den Begriff Wachstum völlig neu zu definieren. Es gilt eine zukunftsfähige und wissenschaftsorientierte demokratische Gesellschaft zu entwickeln, deren Politik sich von der Einflussmöglichkeit Einzelner und deren manipulierendem und demokratieunterwanderndem Kapitaleinsatz befreit.


Gruß
 
Das Problem ist jedoch, dass das kapitalistische System nicht auskommt ohne moderne Sklaverei (Erntehelfer), ohne Expansion, ohne Wachstum, ohne Verdrängung, ohne Ausbeutung der Natur oder der Menschen und nicht auskommt ohne den Zinsgewinn für die Kapitalbesitzenden.
Was passiert, wenn die Expansions- oder Ausbeutungsmöglichkeit (Vorteilsnahme) endet? Wenn die Globalisierung den Globus umkreist hat. Wenn der Expansion ein neu entstandener Machtblock entgegensteht. (ECOWAS, China, Russland, Brasilien, Indien).
Das alles trifft nicht nur für das kapitalistische System zu, sondern für alle bisher realisierten Systeme. Dass wir unseren kleinen Planeten ruinieren, das sehe ich auch, aber der Kommunismus hat auch nicht mit Naturschutz geglänzt.
Ich will damit nicht den Kapitalismus in Schutz nehmen, sondern immer wieder daran erinnern, dass es der Mensch ist, der die Natur zerstört und er tut es umso mehr, je mehr er die Möglichkeit dazu bekommt. Je mehr ein Land industrialisiert ist, je höher der Lebensstandard der Menschen, umso mehr wird der Planet belastet, denn der Wohlstand benötigt Energie. Das kann man beklagen, das führt jedoch zu nichts.
Kann dann ein Kapitalist oder Anleger ohne Aussicht auf Gewinn und Zins einfach weitermachen und kann die Politik den Bürger des Landes unter diesen Bedingungen weiter zufriedenstellen?
Wir haben die soziale Marktwirtschaft bis zu einem gewissen Grad weiterentwickelt und ich glaube, das war mit ein Grund, warum Deutschland wieder vereinigt ist. Man hat unsere Erfolge über der Mauer beobachten können und irgendwann war man sich des Sozialismus überdrüssig. Die soziale Absicherung der Bevölkerung war weitgehend umgesetzt und der Wohlstand hatte auch die unteren Schichten erreicht, aber dann hat Kohl die Schleusen für den Kapitalismus geöffnet und den Ausverkauf der DDR-Industrie und sonstiger wirtschaftlich interessanter Infrastruktur wurde eingeläutet, denn Kohls Motto war: der Markt wird alles regeln. Neoliberaler geht es kaum noch.
Kohl war vor der Wiedervereinigung ausgezählt, er hätte keine Wahl mehr gewonnen. Am Ende wurde er gleich zweimal wiedergewählt - hauptsächlich mithilfe der neuen Bundesländer. Von mir wurde er jedenfalls nie gewählt.
Ich glaube , wir brauchen ein völlig neues demokratisches Konzept.
Eine auf globales Gemeinwohl orientierte und damit reglementierende (die Freiheit des Einzelnen einschränkende) postkapitalistische Gesellschaft. Es gilt den Begriff Wachstum völlig neu zu definieren. Es gilt eine zukunftsfähige und wissenschaftsorientierte demokratische Gesellschaft zu entwickeln, deren Politik sich von der Einflussmöglichkeit Einzelner und deren manipulierendem und demokratieunterwanderndem Kapitaleinsatz befreit.
Wir in Deutschland brauchen gar nichts, außer unsere Demokratie vor diesen ewiggestrigen Strömungen zu schützen, denn wir haben bisher vielen anderen Ländern vorgemacht, wie Demokratie auszusehen hat. Wir haben eine Wiedervereinigung ohne einen einzigen Blutstropfen vollbracht und das muss man uns erst nachmachen.
Für ein globales Gemeinwohl bräuchte man den neuen Menschen, den es nur auf dem Planeten Utopien gibt.
Ich bin allergisch auf Ideologien, die einen anderen Menschen voraussetzen, denn sie haben bisher ein großes Übel über die Menschheit gebracht - ob es Religionen waren oder politische Ideologien.
 
Ich glaube , wir brauchen ein völlig neues demokratisches Konzept.
Das hat aber dann nichts gar nichts mehr mit Glauben zu tun, sondern mit Wissen "dürfen" und Nichtwissen "dürfen"....

Letzteres in einer 'actio pro socio' über die Geltendmachung einer ganz neuen Form von Gesellschaftsklage, salopp formuliert "ganz von den Socken und sogar für die alten Socken" in Deutschland nach dem BGB den "Bürgerlichen Sozialanspruchsberechtigten" vorrangig ökosozial auch jeweils einem einzelnen Gesellschafter zugute kommen soll und dieser nicht das entwürdigende Offenbarungsszenario eines "bedingungslosen Grundeinkommens" nachweisen müsste, so als ob dazu irrig eine "Kapitulation des Geldwesens" erforderlich sei, was zu zusätzlichen Irritationen auf dem Kapitalmarkt führt und ich den Verdacht hege, dass möglichst viele Bürger auf dem "falschen Kapitalanlagefuß" verwischt werden "sollen",.... damit der (Deutsche?) Staat besonders viel Geld dabei "sparen" könnte!?... :wut1:
 
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neuen Form von Gesellschaftsklage,
Hat schon mal jemand was von *MoPeG* in der Gestaltungspraxis gehört...?
Das Ziel sollte es sein, das Leben zukunftssicherer zu gestalten.
>>"zukunftssicherer" << ?? Eine Steigerungsform von sicher' in 'noch sicherer' wirkt in Zukunft im faktischen wie taktischen Sprachbild kontraintuitiv.

Utopien vermögen damit 'leicht' ins Gegenteil verkehrt werden und dabei 'schwer' verkehrt wirken.

Dennoch vermag die Bewirkung eines Gegenteils sogar hocheffizient dabei zutreffen und von einer jeden 'Intelligenzmaschine' menschlich seltsam neugierig aufgegriffen werden.....natürlich in Zukunft noch viel mehr 'demokratischer'....Die Zielgrenze wäre dann 'wo möglich' eine Einheitspartei.
 
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