Benjamin
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Das einstige Salzbergwerk in Asse (Niedersachsen) war jüngst wieder in den Schlagzeilen.
In den 1960er Jahren wurde das stillgelegte Bergwerk Opfer der glorreichen Idee ein Endlager für radioaktive Abfälle zu sein. Zum wiederholten Male besteht nun die Befürchtung es könnte Wasser in den Stollen eindringen und die teils beschädigten Fässer radioaktiven Abfalls erreichen und danach kontaminiert weiter ins Grundwasser fließen. Es besteht laut Berichten sogar Grund zur Annahme, dass, wenn dies geschieht, Radioaktivität an die Oberfläche treten könnte.
Neben fast 200 Tonnen schwachradioaktiven Abfall sollen sich in dem Stollen auch einige Kilo Plutonium befinden. Nur zur Orientierung: Einige tausendstel Gramm Plutonium können für den Menschen schon tödlich sein, wobei man davon ausgeht, dass nur 50 Millionstel Gramm von Plutonium im menschlichen Körper mit ziemlicher Sicherheit Krebs erregen.
Die Menschen sollten sich gut überlegen, wie umweltschonend Kernenergie wirklich ist!
In den 1960er Jahren wurde das stillgelegte Bergwerk Opfer der glorreichen Idee ein Endlager für radioaktive Abfälle zu sein. Zum wiederholten Male besteht nun die Befürchtung es könnte Wasser in den Stollen eindringen und die teils beschädigten Fässer radioaktiven Abfalls erreichen und danach kontaminiert weiter ins Grundwasser fließen. Es besteht laut Berichten sogar Grund zur Annahme, dass, wenn dies geschieht, Radioaktivität an die Oberfläche treten könnte.
Neben fast 200 Tonnen schwachradioaktiven Abfall sollen sich in dem Stollen auch einige Kilo Plutonium befinden. Nur zur Orientierung: Einige tausendstel Gramm Plutonium können für den Menschen schon tödlich sein, wobei man davon ausgeht, dass nur 50 Millionstel Gramm von Plutonium im menschlichen Körper mit ziemlicher Sicherheit Krebs erregen.
Die Menschen sollten sich gut überlegen, wie umweltschonend Kernenergie wirklich ist!