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Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Wie herzensgut unsere Politiker sind, zeigt sich an dem Überraschtsein derselben, daß sie Morgen aus dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" erfahren werden, daß deutsche an Israel gelieferte U-Boote dort mit Atomsprengköpfen bestückt würden. Heute bereits wußten hochrangige deutsche Politiker, daß dies "Spekulationen" seien. Vermutlich entsteht der Glaube später, spätestens dann, wenn die Waffen ordnungsgemäß zum Einsatz gekommen waren, und Merkels dann neue Glatze keine Alterserscheinung ist...



http://forum.spiegel.de/f4/soll-deu...i-der-atomruestung-unterstuetzen-62446-2.html

Fast jede Rakete kann man mit einem Atomsprengkopf ausrüsten. Was der " Spiegel " angeblich aus neu verkauft, ist also ein alter Hut.
Ob es Israel tut, weiß niemand. Aber schon die Möglichkeit, sie könnten es tun, erzeugt genug Abschreckungspotential und sichert Frieden durch Abschreckung. In Anbetracht der unsicheren Zukunft des Nachbarlands Ägypten tut Israel gut daran, für alle Möglichkeiten gerüstet zu sein. Dort teilt man nicht die Naivität der Europäer bezüglich des Arabischen Frühling, sondern seiht sehr genau, was daraus in Lybien geworfden ist.
 
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AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Du hast nicht mehr drauf als solche Plattitüden ? Etzwas wenig, wie ich meine. In diewser Region geht es drunter und drüber. Bürgerkrieg in Lybien und Syrien, der Libanon innerlich zerrissen, die Zukunft von Ägypten völlig unklar, Mali zerfallen usw. Die Palis sind also das geringste Problem der Region. Sie können im Gaza treiben, was sie wollen, keiner stört sie dabei, solange sie nicht ihre Nachbarn belästigen. Die Gazapalis sind nicht Opfer, sondern Täter.
Israel hat wiederholt Verhandlungen ohne Vorbedingungen angeboten. Solange jedoch die Hamas in ihrer Verfassung ausdrücklich die völlige Vernichtung Israels als Staatsziel vorgibt, sind alle Verhandlungen sinnlos. Israel kann sicher nicht über seine eigene Vernichtung verhandeln.
Die Siedlungspolitik im Westjordanland ist eine andere Baustelle. In diesem Punkt wünsche ich mir von Israel mehr Flexibilität.
Jerusalem steht nicht zur Disposition, es bleibt israelisch. Damit sollten sich die Palis abfinden. Diese Stadt hat internationale Bedeutung und ist deshalb in jüdischer hand besser aufgehoben als in islamischer. Ein zweites Mekka, dem der Zutritt für Ungläubige verboten ist, wird es nicht geben.

Sie scheinen nur Ihre eigenen Artikelchen zu lesen. Sonst würden Sie mir nicht Plattitüden unterstellen. Es gibt hier hunderte von Artikeln zum Thema.
Ihre von allem unbeeindruckte pro-israelische Einstellung beruht auf Rassenhass ebenso wie auf völliger Ignoranz geschichtlicher Ereignisse und tatsächlicher Verhältnisse in Nahost, was die Brutalität israelischer Regierungen angeht. Das Ausblenden dieser brutalen Politik gegenüber den hilflosen Nachbarn, die von keiner Seite wirkliche Unterstützung erfahren, ist ein Dogma aller Pro-Israel-Schwätzer.
Perivisor
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Sie scheinen nur Ihre eigenen Artikelchen zu lesen. Sonst würden Sie mir nicht Plattitüden unterstellen. Es gibt hier hunderte von Artikeln zum Thema.
Ihre von allem unbeeindruckte pro-israelische Einstellung beruht auf Rassenhass ebenso wie auf völliger Ignoranz geschichtlicher Ereignisse und tatsächlicher Verhältnisse in Nahost, was die Brutalität israelischer Regierungen angeht. Das Ausblenden dieser brutalen Politik gegenüber den hilflosen Nachbarn, die von keiner Seite wirkliche Unterstützung erfahren, ist ein Dogma aller Pro-Israel-Schwätzer.
Perivisor

Ich schrieb es bereits - deutsche Aussenpolitik muss ausschließlich deutschen Interessen dienen. Diese liegen bei Israel, unserem wichtigsten Verbündeten in dieser Region. Eine brutale Politik Israels gemessen an den Regimen, die im Nahen Osten herschen, kann ich nicht erkennen, im Gegenteil. Es ist erstaunlkich, wieviel Geduld Israel mit dem Gaza und den dort herschenden Fanatikern aufbringt.
Geschichtliche Ereignisse ? Politik entwickelt sich nach vorne und wird nicht rückwärst abgewickelt. Was zählt ist die bestehende Realität und die Tagesform. Daran sollten sich auch die Palis orientieren und sich mit der Existenz Israels endlich abfinden anstatt zu glauben, man könne Israel vernichten und Geschichte zurückdrehen.
In Anbetracht der Probleme im Nahen Osten sind die Palis nur eine Fußnote, mehr nicht.
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

... Es ist erstaunlkich, wieviel Geduld Israel mit dem Gaza und den dort herschenden Fanatikern aufbringt. ...

Ja, das stimmt. Ich hätte mit Dir wahrscheinlich nicht so viel Geduld, wenn Du mir immer wieder Vorwürfe machen würdest, nur weil ich in Dein Haus eingezogen bin und mich mit Deiner Frau amüsiere. :lachen:
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Ich schrieb es bereits - deutsche Aussenpolitik muss ausschließlich deutschen Interessen dienen. Diese liegen bei Israel, unserem wichtigsten Verbündeten in dieser Region. Eine brutale Politik Israels gemessen an den Regimen, die im Nahen Osten herschen, kann ich nicht erkennen, im Gegenteil. Es ist erstaunlkich, wieviel Geduld Israel mit dem Gaza und den dort herschenden Fanatikern aufbringt.
Geschichtliche Ereignisse ? Politik entwickelt sich nach vorne und wird nicht rückwärst abgewickelt. Was zählt ist die bestehende Realität und die Tagesform. Daran sollten sich auch die Palis orientieren und sich mit der Existenz Israels endlich abfinden anstatt zu glauben, man könne Israel vernichten und Geschichte zurückdrehen.
In Anbetracht der Probleme im Nahen Osten sind die Palis nur eine Fußnote, mehr nicht.

Auch wenn es - nach allen Erfahrungen mit Pro-Israel-Claqueuren - nichts nützt:
Die Bezeichnung "Palis" sehe ich als Diskriminierung an.
Wer in einem Ghetto, das er selber bewußt erzeugt hat auch noch Bomben auf Flüchtlingslager schmeißt, ist ein Mörder.
Mit der Existenz von Unterdrückern kann sich kein Volk abfinden. Israel erzeugt ja bewußt Hass, um die ohnmächtigen Versuche einer Gegenwehr zu immer mehr an Drangsalen und Mordaktionen nutzen zu können.
Wir benötigen keine "Verbündeten" in Form eines brutalen Israel-Regimes, welches noch dazu heimlich, ja heimtückisch Atomwaffen besitzt, ohne den Sperrvertrag zu unterschreiben - wie es etwa Iran längst getan hat.
Fanatiker entstehen nicht qua Genetik, sondern durch das Erleben der Unterdrückung. Übrigens ist Israel selber in viele verfeindete Untergruppierungen an jüdischen Segmenten zerteilt, deren einzige Gemeinsamkeit oft der Hass auf die Andersgläubigen ist - und das sogar gegen die eigenen Landsleute - z.B. Ultraorthodoxe gegen Zionisten - . Es wird Zeit, daß die von Israel Unterdrückten endlich von uns massiv unterstützt werden.
Perivisor
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Ja, das stimmt. Ich hätte mit Dir wahrscheinlich nicht so viel Geduld, wenn Du mir immer wieder Vorwürfe machen würdest, nur weil ich in Dein Haus eingezogen bin und mich mit Deiner Frau amüsiere. :lachen:

Wie amuesiert sich ein 5 Zeichen mit einer Frau?
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Du hast nicht mehr drauf als solche Plattitüden ? Etzwas wenig, wie ich meine. In diewser Region geht es drunter und drüber. Bürgerkrieg in Lybien und Syrien, der Libanon innerlich zerrissen, die Zukunft von Ägypten völlig unklar, Mali zerfallen usw. Die Palis sind also das geringste Problem der Region. Sie können im Gaza treiben, was sie wollen, keiner stört sie dabei, solange sie nicht ihre Nachbarn belästigen. Die Gazapalis sind nicht Opfer, sondern Täter.
Israel hat wiederholt Verhandlungen ohne Vorbedingungen angeboten. Solange jedoch die Hamas in ihrer Verfassung ausdrücklich die völlige Vernichtung Israels als Staatsziel vorgibt, sind alle Verhandlungen sinnlos. Israel kann sicher nicht über seine eigene Vernichtung verhandeln.
Die Siedlungspolitik im Westjordanland ist eine andere Baustelle. In diesem Punkt wünsche ich mir von Israel mehr Flexibilität.
Jerusalem steht nicht zur Disposition, es bleibt israelisch. Damit sollten sich die Palis abfinden. Diese Stadt hat internationale Bedeutung und ist deshalb in jüdischer hand besser aufgehoben als in islamischer. Ein zweites Mekka, dem der Zutritt für Ungläubige verboten ist, wird es nicht geben.

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet und sehe - wie du sicher auch - die Politik Israels durchaus kritisch. Dennoch freue ich mich, hier mal wieder eine gemäßigten und informierten Beitrag in ordentlichem Deutsch hier zu lesen.
 
AW: Das israelische Terror-Regime und die deutsche Hilfe

Du hast nicht mehr drauf als solche Plattitüden ? Etzwas wenig, wie ich meine. In diewser Region geht es drunter und drüber. Bürgerkrieg in Lybien und Syrien, der Libanon innerlich zerrissen, die Zukunft von Ägypten völlig unklar, Mali zerfallen usw. Die Palis sind also das geringste Problem der Region. Sie können im Gaza treiben, was sie wollen, keiner stört sie dabei, solange sie nicht ihre Nachbarn belästigen. Die Gazapalis sind nicht Opfer, sondern Täter.
Israel hat wiederholt Verhandlungen ohne Vorbedingungen angeboten. Solange jedoch die Hamas in ihrer Verfassung ausdrücklich die völlige Vernichtung Israels als Staatsziel vorgibt, sind alle Verhandlungen sinnlos. Israel kann sicher nicht über seine eigene Vernichtung verhandeln.
Die Siedlungspolitik im Westjordanland ist eine andere Baustelle. In diesem Punkt wünsche ich mir von Israel mehr Flexibilität.
Jerusalem steht nicht zur Disposition, es bleibt israelisch. Damit sollten sich die Palis abfinden. Diese Stadt hat internationale Bedeutung und ist deshalb in jüdischer hand besser aufgehoben als in islamischer. Ein zweites Mekka, dem der Zutritt für Ungläubige verboten ist, wird es nicht geben.


Es geht aber nicht nur um die Araber in Gaza oder WJL. Es geht darum, dass Israel vom Iran schon seit Jahren mit der Auslöschung bedroht wird, und seit Jahren bemüht sich der Iran an atomfähiges Material ranzukommen.
Und wenn jetzt hier die U-Boote einigen Israelhasser als willkommene krude Argumentation dient, so frage ich mich warum D zulässt dass deutsche Firmen hochsensible Atomtechnologie an den Despotenstaat Iran liefert, mit dem der Iran leichter an das atomfähige Material kommt.

Ja Israel droht mit der Selbstverteidigung, und dazu hat sie nicht nur jedes Recht, sondern auch die Pflicht die eigene Bevölkerung vor jeder Art von Gefahr zu schützen.
 
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Auch wenn es - nach allen Erfahrungen mit Pro-Israel-Claqueuren - nichts nützt:
Die Bezeichnung "Palis" sehe ich als Diskriminierung an.
Wer in einem Ghetto, das er selber bewußt erzeugt hat auch noch Bomben auf Flüchtlingslager schmeißt, ist ein Mörder.
Mit der Existenz von Unterdrückern kann sich kein Volk abfinden. Israel erzeugt ja bewußt Hass, um die ohnmächtigen Versuche einer Gegenwehr zu immer mehr an Drangsalen und Mordaktionen nutzen zu können.
Wir benötigen keine "Verbündeten" in Form eines brutalen Israel-Regimes, welches noch dazu heimlich, ja heimtückisch Atomwaffen besitzt, ohne den Sperrvertrag zu unterschreiben - wie es etwa Iran längst getan hat.
Fanatiker entstehen nicht qua Genetik, sondern durch das Erleben der Unterdrückung. Übrigens ist Israel selber in viele verfeindete Untergruppierungen an jüdischen Segmenten zerteilt, deren einzige Gemeinsamkeit oft der Hass auf die Andersgläubigen ist - und das sogar gegen die eigenen Landsleute - z.B. Ultraorthodoxe gegen Zionisten - . Es wird Zeit, daß die von Israel Unterdrückten endlich von uns massiv unterstützt werden.
Perivisor

Ausweislich der Satzung der Hamas, den Gazapalis also, ist deren Ziel die Vernichtung Israels und die Vertreibung und Ermordung aller Juden in dieser Region. Damit machen sie sich selbst auch nach gültigem Völkerrecht zum Kriegsgegenr. Daran gemessen, werden sie mehr als gut behandelt. Sie haben im Gaza de facto einen eigenen Staat und niemand unterdrückt sie dort, nur das Gazaregime der Palis selbst unterdrückt die dortige Bevölkerung. Mit diesen Religionsfanatikern, nichts weiter als die nützlichen Idioten des Iran, habe ich kein Spur Mitleid. Sie haben sich ihre Lage selbst verschuldet. Zudem noch ein korrupter Haufen, unfähig einen Staat zu verwalten, wie die Praxis zeigt.
Die Existenz Israels ist Fakt und wird es bleiben. Worum es nur gehen kann, ist die endgültige Abgrenzung des israelischen Staatsgebiets. Dies sollte mit etwas gutem Willen mit den Westjordanpalis möglich sein. Die Gazapalis können danach gerne weiter im eigenen Saft schmoren und vom Endsieg träumen. Sollten sie jedoch weiterhin auf Gewalt setzen, werden sie eines Tages bis zum Hals im Mittelmeer stehen. Israel kann das, wenn es will.
Das Kernproblem sind die radikalen Gazapalis, die jede Form von Verhandlungen ablehnen und nur auf Gewalt setzen. So ensteht Frieden auf Kompromissebene nicht.
 
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