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Beweisbares Naturrecht?

Ganz im Gegenteil, die Ordnung kann man durchaus ableiten und beispielsweise in Form von Naturgesetzen abstrahieren.
Nicht abstrahieren, ... erkennen und interpretieren.

Diese Ordnung steht im Gegensatz zum Chaos, in dem beispielsweise Steine nicht "immer" gemäß erkanntem Gravitationsgesetz hinunter fallen, sondern in jede beliebige Richtung stürzen können - oder auch nicht.
Folgt nicht auch Chaos bestimmten Regeln?

Das erwähnte "Sollen im Sein" ist aber ein Postulat und keine Erkenntnis.
Das sein ist die Basis (die Fakten) aus denen logisch nachvollziehbar die Regeln für jedermann leicht erkennbar abgeleitet werden können. Klassisch nach wissenschaftlicher Methodik.
Das ist ein alter Hut und wurde und wird beispielsweise auch als "Gottes Weg", der ob seiner Unverständlichkeit und Unvorhersehbarkeit als unergründbar bezeichnet wird, genannt.
Der Unterschied ist nur, der alte Hut war nicht beweisbar. Der neue Hut schon.
Ersten heilt nicht jede Wunder und zweitens ist das durchaus eine "physikalische" Gesetzmäßigkeit, wenn diese eben gegeben ist.
Ob eine Wunde selbst verheilt oder nicht, liegt an der Art der Wunde und an der Art des Individuums. Auch der Grad der Heilung ist
variabel.
Völlig egal, ob es variabel ist. Der Vorgang ist universell, vom Willen der Individuen abhängig, nachvollziehbar und das wichtigste autonom und aktiv eine Bewegung in der Natur. Ohne Energie bewegt sich nichts, das heißt es muss eine aktive Energie dahinter stehen, welche für die Prozesse verantwortlich ist. Anders als bei passiven Vorgängen.
Dass Wunden "von selbst" heilen können bzw dass Organismen diese Fähigkeit besitzen erklärt sich logisch an Hand der Evolution.
Gut beobachtet. Ohne eine Energie am Beginn der Evolution gäbe es diese nicht.
Ein Organismus, der diese Fähigkeit nicht besitzt, hat schelchte Überlebenschancen. Selbiges trifft auch auf andere Eigenschaften zu.
Nobody is perfect.
Eine Spezies, deren Individuen, nicht die Fähigkeit und den "Drang" hat sich fortzupflanzen, hat ebenso schlechte Chancen, langfristig zu überleben und wird
daher mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nicht zu finden sein. Und siehe da, man hat bislang auch keine solche gefunden. Ein "soll" aber ist hier außerhalb des Postulates nicht zu finden. Es ist, wie es ist. Von "soll", keine Rede. Weiters, wer würde der Natur dieses "soll" den überhaupt vorgeben ? Welche, der Natur übergeordnete Instanz, wäre das ?
Falsch! Das "Soll" ist und "Muss" vorhanden sein. Ohne eine anfängliche Energie hätte sich so etwas Komplexes wie die Entwicklung von Leben, Evolution, Fortpflanzung, Zellteilung, usw. nicht entfalten können. Was wir nicht sagen können woher die Energie stammt. Manche würden sagen es ist eine göttliche Lebensenergie, das kann man nicht beweisen, aber diese "Lebensenergie" ist vorhanden und ist nachweisbar.

Im Gegensatz zu den völlig Tatsachenfremden Behauptungen der Geisteswissenschaftler, die ohne eine Tatsachenbasis irgendwelche Theorien aufstellen.

Wo hätte ich behauptet, dass es keine natürliche Ordnung gäbe ? Ich habe schon geschrieben, dass es einen Unterschied zwischen den Begirffen "Recht" und "Ordnung" gibt, und jetzt verwendest du sie schon wieder synonym ?
Klar verwende ich dieses Synonym, weil für mich die "Natürliche Ordnung" (und zwar jene aus den Tatsachen mit normativer Kraft abgeleitete) mit Recht gleichzusetzen ist.

Was du als Recht bezeichnet hast, nämlich:
Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.
ist irgend eine aus der Luft gegriffene Definition. Wer ist die "Gemeinschaft" ... eine Handvoll anonymer Alkoholiker? Ist es die Gemeinschaft der Muslime? Die Gemeinschaft die sich selbst "Die Gemeinschaft" nennt? ... was für eine Definition soll das sein? Wie kommt man überhaupt dass sich eine "Gmeinschaft" anmaßen kann über andere zu Herrschen, wo doch die Mitglieder der Gemeinschaft ebenso "gleich sind" wie der über den sie Herrschen möchte? Woher nimmt die (welche auch immer das sein soll) Gemeinschaft das Recht?

Warum übrigens "generelle Verhaltensregeln", warum ist "individuelles Recht" kein Recht? Was verstehst du überhaupt darunter?

Nicht unbedingt staatlich organisiert und nicht jedes Recht muss bei Nichtbeachtung zu Sanktionen führen. Wenn ich beispielsweise mein Recht auf Bewegungsfreiheit missachte und sitzen bleibe, dann muss daraus durchaus kein staatlicher oder sonstiger Zwang erwachsen.
Dann verwendest du einen anderen Rechtsbegriff, aber keinen Rechtswissenschaftlichen. Du verwendest den Begriff "Recht" wie es dir gerade passt. Es gibt unterschiedliche Normen die in Moral, Sitte und Recht unterteilt werden können. Selbst diese Unterteilung ist in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen verschieden. Also bevor du jemanden vorwirfst, dass er Recht falsch definiert, solltest du zunächst mal deinen eigenen Standpunkt überdenken und auch darüber nachdenken welchen Rechtsbegriff andere meinen. Es gibt nicht nur "den einen" Rechtsbegriff. Selbst du könntest dir einen aus der Nase ziehen und hast somit einen eigenen.

Ist ja auch ein ausgezeichneter Film. Aber: hast du den Inhalt der Diskussion und den Unterschied zwischen natürlicher Ordnung (Loretta kann keine Kinder gebären) und Recht (Loretta hat das Recht Kinder zu gebären) verstanden ?
Klar, du hast dir somit oben selbst die Antwort darauf gegeben, warum die Wundheilung so variabel ist. Nur weil dir die Natur das Recht auf Leben und Gesundheit gewährt, heißt es noch lange nicht dass es tatsächlich umsetzbar ist oder umgesetzt wird. Damit hast du schon die beiden Teilaspekte der natürlichen Ordnung erkannt. Bravo ;)

Da aber die Natur keiner Instanz unterliegt (bzw es wird keine beobachtet, postuliert von manchen Gedankenkonstrukten, wie beispielsweise Reilgionen, hingegen schon), ist hier auch der gängige Rechtsbegriff sinnlos. Aber wie gesagt, wenn bei dir etwas ganz anderes "zufällig" mit dem Wort "Recht" gemeint sein sollte, dann nur raus damit, was das nun sein solle.
Von welcher Instanz sprichst du? Irgendwelchen Phantasieinstanzen die sich irgendwer mal so ausgedacht hat, ohne Faktenbasis? Also zwei stellen sich zusammen, bilden eine "Gemeinschaft" und die dürfen dann anderen vorschreiben was sie zu tun haben? Oder irgendwer behauptet er ist "König" weil er von einem "Gott" (den übrigens noch nie jemand gesehen hat) auserwählt ist und nun über den anderen steht, als übergeordnete Instanz? Wovon redest du überhaupt? Welche Instanzen haben die Legitimation über andere zu Herrschen? Zum Nachdenken und Einstimmen mal ein Video:
 
Werbung:
Hallo "Thatsme", ja das stimmt, aber ich wollte nur suptil "ODIRON" schreiben, weil der Link zur Webseite zu sehr als Werbung aufgefasst werden könnte und das wollte ich vermeiden. Leute die es interessiert recherchieren so und so ... danke dafür ...

Nunmehr war ich auf der bezeichneten Webseite und kann nach einer - zugegebenermaßen oberflächlichen - Überschau nur feststellen: Hier macht jemand Eigenwerbung für sein Buch. Im Grunde legitim, die Hinführung über das Forum hätte jedoch auch ehrlicher ausfallen können.
In der Summe kann ich jedoch außer ein paar Binsenweisheiten + "wenn Sie mehr erfahren wollen, dann kaufen Sie mein Buch" nicht mehr erkennen.
Haben wir also erst einmal Dein Buch zu kaufen, um hier mitdiskutieren zu können?
Für ein Diskussionsforum ist das wohl nicht die richtige Herangehensweise.

Hallo Ciacomo_S, also zunächst erzählst du genau das Gleiche das die klassischen Philosophen so von sich geben, dass nämlich eine Rechts-"Ordnung" nur von Menschen geschaffen werden könne. Diese Ansicht ist nichts Neues. Nur jemand mit Scheuklappen glaubt tatsächlich, dass das Recht von Menschen ausgeht und wir an die natürliche Ordnung nicht gebunden sind.

K.A., was die klassischen Philosophen so von sich geben, ich habe sie nicht gelesen. Zeitweise habe ich mich an ihnen versucht, aber erstens sind sie mir zu sperrig und zweitens beherrsche ich kein Altgriechisch.

Begriffe wie "natürliche Ordnung" halte ich für höchst problematisch, denn mit ihnen kann man so ziemlich alles rechtfertigen. Und genau das ist in der Vergangenheit nur zu oft passiert. Gesellschaftliche Zustände wurden als die "natürliche Ordnung" definiert, wenn nicht gar als "göttliche Ordnung", das Kastenwesen des Mittelalters (Bauer - Ritter - Pfaffe). Als sich dann die gesellschaftlichen Bedingungen änderten, nicht zuletzt durch die Nachwirkungen der Pest, versuchten die Obrigkeiten durch Gesetze und Strafen die alten Zustände zu zementieren. Allerdings erfolglos, denn: Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Mathematik und Physik - um nur die Mütter aller Wissenschaften zu nennen - sprechen zwar von "Gesetzen", im Grunde ist dieser Begriff aber zu schwach. Denn Gesetze lassen sich ändern und in einem Rechtssystem kann man gegen sie klagen, und das ist in der Natur ziemlich aussichtslos.
Ob es sich überhaupt um Naturgesetze handelt, das ist selbst in den Naturwissenschaften keineswegs unumstritten, auch wenn diese Positionen nur von Außenseitern vertreten werden.
Nach Rupert Sheldrake folgt die Natur nicht Gesetzen, sondern vielmehr Gewohnheiten. Gewohnheiten, die immer stabiler werden, um so länger sie bestehen, um schließlich die äußere Form von Gesetzen anzunehmen. Weswegen diejenigen Strukturen, die am längsten bestehen - Protonen, Neutronen, Elektronen usw. usf. - auch den stabilsten Regeln folgen.

An den physikalischen Naturgesetzen können wir nichts ändern ... vielleicht aber auch nur: noch nicht.
Denn dieses fliegende Objekt - ein offiziell vom amerikanischen Militär und Regierung bestägtigtes Video - kann es:


Kein sichtbarer Antrieb, keine Auftriebsflächen, nicht einmal eine Trägheit, keine atmosphärische Beeinflussung: Dieses Objekt widerspricht so völlig der uns bekannten Physik, es sollte es überhaupt nicht geben. Es existiert aber, das Video beweist es, auch wenn man nicht weiß, wer es denn geflogen hat.
 
Nunmehr war ich auf der bezeichneten Webseite und kann nach einer - zugegebenermaßen oberflächlichen.
Giacomo, schön dass du die Webseite nun doch auch gefunden hast. Die Seite ist die Plattform für die "Odironische Rechts- und Lebensphilosophie". Dort sind Grundinformationen widergegeben, warum die herrschenden Geltungstheorien unzureichend sind. Das ist eine sehr wesentliche Information um die Problematik überhaupt erst zu erkennen. Dass du diese Information als "oberflächlich" betrachtet, bedeutet nur, dass du den Problemaufriss nicht erfassen kannst. Dazu sollte man sich in der Rechtsphilosophie und bei den Geltungslehren schon ein wenig auskennen, oder zumindst aufmerksam lesen.

In der Summe kann ich jedoch außer ein paar Binsenweisheiten + "wenn Sie mehr erfahren wollen, dann kaufen Sie mein Buch"
Also wenn du nur ein paar "Binsenweisheiten" erfasst hast, dann ist es wirklich besser wenn du das Buch kaufst, um das Problem und die Lösung mal erkennen zu können 😅

Haben wir also erst einmal Dein Buch zu kaufen, um hier mitdiskutieren zu können?
Nein musst du nicht, immer dann wenn ich dazu komme, mache ich ein YouTube-Video mit den Inhalten der Philosophie. Man kann auch darauf warten. Das ist für all jene, die beim Lesen die Problemstellungen nicht erfassen können. Also fühl dich da mal richtig angesprochen. Da brauchst dann nur das Video ansehen und Geduld haben. Also kein Buchkauf notwendig, das ist mir auch sehr wichtig. Sollte es dir zu langsam gehen, dann bitte gerne Buch kaufen und endlich die "Welterkenntnis" erlangen 😁
K.A., was die klassischen Philosophen so von sich geben, ich habe sie nicht gelesen.
Ja das ist mir schon aufgefallen 😅 . Scherz, ist nicht wichtig, hab auch nur für mein Studium und meine Recherchen notwendige und interessante Werke gelesen.
Zeitweise habe ich mich an ihnen versucht, aber erstens sind sie mir zu sperrig und zweitens beherrsche ich kein Altgriechisch.
Da muss ich dir Recht geben. Heißer Tipp: Es gibt Übersetzungen! Und nicht alle Philosphen stammen aus dem alten Griechenland. Es gibt auch deutsche.
Begriffe wie "natürliche Ordnung" halte ich für höchst problematisch, denn mit ihnen kann man so ziemlich alles rechtfertigen.
Dann hast du die Webseite nicht ordentlich gelesen. Denn genau das werfe ich ja den bisherigen Naturrechtlern vor. ODIRON soll beweisbar und intersubjektiv nachvollziehbar sein. Und was ist die "Grundnorm" - ist die nicht willkürlich (sofern du weißt was die Grundnorm ist)?
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Naja, viel mächtiger sind die Kanonen und Musketen die man in seinem Waffenarsenal hat. Zur Zeit Mohammeds hat es viele Propheten gegeben, aber nur einer hatte das Geschick, das militärische Können und die Armeen um sich durchzusetzen. Das hatte auch beim Kalifenstreit "Ali" erkennen müssen.
Mathematik und Physik - um nur die Mütter aller Wissenschaften zu nennen - sprechen zwar von "Gesetzen", im Grunde ist dieser Begriff aber zu schwach. Denn Gesetze lassen sich ändern und in einem Rechtssystem kann man gegen sie klagen, und das ist in der Natur ziemlich aussichtslos.
Nicht Mathematik und Physik sprechen von "Gesetzen", die Menschen benennen die natürlichen Vorgänge so. Gemeint ist aber was anderes, kein Gesetz im rechlichen Sinn, sondern ein beschreibbarer und möglicherweise berechenbarer, messbarer und reproduzierbarer Vorgang. Wer macht denn diese Gesetze gegen die man klagen kann? Und wer hat das Recht und die Legitimation dazu über andere zu Herrschen? Hast genau auf meiner Webseite die Problematik gelesen und erkannt?
Ob es sich überhaupt um Naturgesetze handelt, das ist selbst in den Naturwissenschaften keineswegs unumstritten, auch wenn diese Positionen nur von Außenseitern vertreten werden.
Alles ist "umstritten" deshalb gibt es ja "Gefälligkeitsstudien" und "Gefälligkeitsgutachten" und den von Popper benannten Begriff der "Falsizifierbarkeit". Dass man für diese Erkenntnis überhaupt Popper brauchte ist ja auch schon bedenklich 😅.
Nach Rupert Sheldrake folgt die Natur nicht Gesetzen, sondern vielmehr Gewohnheiten. Gewohnheiten, die immer stabiler werden, um so länger sie bestehen, um schließlich die äußere Form von Gesetzen anzunehmen.
Rupi sagt mir zwar nichts, ist aber ein Ansatz.
Weswegen diejenigen Strukturen, die am längsten bestehen - Protonen, Neutronen, Elektronen usw. usf. - auch den stabilsten Regeln folgen.
Tun sie das?
An den physikalischen Naturgesetzen können wir nichts ändern ... vielleicht aber auch nur: noch nicht.
Denn dieses fliegende Objekt - ein offiziell vom amerikanischen Militär und Regierung bestägtigtes Video - kann es:
Kein sichtbarer Antrieb, keine Auftriebsflächen, nicht einmal eine Trägheit, keine atmosphärische Beeinflussung: Dieses Objekt widerspricht so völlig der uns bekannten Physik, es sollte es überhaupt nicht geben. Es existiert aber, das Video beweist es, auch wenn man nicht weiß, wer es denn geflogen hat.
Was für ein Beweis. Etwas unscharf und Schwarz-Weiß, ... also ich hab vor ein paar Jahren in einer (selbstverständlich wahren) Dokumentation über Außerirdische ein Beweisvideo in vortrefflicher Qualität und in Farbe gesehen, mal schauen ob ich es finde, ah ja da ist ja schon der Beweis:

 
Zuletzt bearbeitet:
Suptil finde ich ein cooles Wort.
Danke Martin für deinen Hinweis 👍, "suptil" ist echt eine geile Wortkreation, wurde offenbar von "Super" abgeleitet 😅 .

Bist du hier Korrekturleser? Könntest du bitte auch meine andere Kommentare durchsehen und Korrekturvorschläge bringen?. Durch das schnelle Schreiben passieren echt oft Fehler und vor allem bei den Beistrichen bin ich ganz schwach, da gibt es sicher noch verbesserungsbedarf. Danke!
 
Pfuhh, so viele Buchstaben für ein (Ur)-Gefühl ... :engel1:
Weltseele
Animatismus
Panpsychismus
Vitalismus

Quantenraum, Quantenfeld, Quantenbewusstsein
 
Zuletzt bearbeitet:
der Inhalt einer Definition lässt sich nicht beweisen, weil eine Definition eben keine falsifizierbare Information enthält.
Gegenrede: Eine UR-INFORMATION enthält auch das (Gegen-)Muster einer falsifizierbaren Information durch seine (nahezu) gleich zeitige ENT-HALTUNG.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Was wir nicht sagen können woher die Energie stammt.
Was wir nicht sagen können, darüber sollten wir nicht reden.

Wittgenstein lässt grüßen: >> " Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen." <<

Welches 'wir' entscheidet denn, was wir als freie Öko-Wissenschaftler im Umgang mit freien Radikalen und oxidativem Stress nicht sagen können? ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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