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Ben Becker - Ein ganz gewöhnlicher Jude - Lewinsky

Aktivdenker

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19. Oktober 2008
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Weltklasse!

Ben Becker spricht in diesem Film, hier eine Monolog bzw. einen fiktiven Dialog, der nicht nur überaus zeitlos ist, sondern es zeigt uns auf, wie verblendet wir denken und welch einer Wichtigkeit unsere Gefühle zu tun haben.

Es geht nur vordergründig um das Judentum, denn diese Religion kann man auf alle anderen auch übertragen, ja ist ist Pseudonym für alle anderen, die so anders sind, als es die Gleichheit einfordert.

Gleichwertigkeit ist keine Gleichheit. Diesen Fehler begehen wir jeden Tags auf neue, denn Gleichwertigkeit ist die Individualität des Einzelnen ohne gleich zu sein.

Aber auch die Problematik der Juden mit Israel, die deutsche Tragik von Auschwitz etc. wird gehaltvoll angesprochen.

Selten dass ich solch einen guten deutschen Film gesehen habe, wobei es auch dieser Vortrag bringt, die Inhalte und Substanzen zu erfassen und über den anscheinlich Offensichtlichen hinaus zudenken.

Ben - vielen Dank für solch eine grandiose Umsetzung!

Axl









 
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AW: Ben Becker - Ein ganz gewöhnlicher Jude - Lewinsky

Viele Klischees ... aber auch Klischees haben oft die Angewohnheit, dass sie manchmal ins Schwarze treffen. Deshalb sind es ja auch Klischees geworden.

Servus umananda
 
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