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Beispiele für Zensur in den Medien

Na gut, dieser Hinweis ist korrekt. - Aber in Ihrem Avatar kommen Ihre rollenden Augen (noch?) nicht zur Geltung.........:rolleyes:

Man stelle sich vor, im modernen Journalismus würde eine Symbolbewertung andiskutiert werden, die ähnlich schon wie bei den Lebensmitteln andiskutiert wird und die für dem Verbraucher über einen Rot-Gelb-Grün-Ampelhinweis signalisieren, was an bedenkenlosen (= grün), achtungsgebenden (= gelb) und zu vermeidenden Inhaltsstoffen (= rot) beinhaltet ist.

Grundsätzlich gilt nach meiner Erkenntnis für alle Informationsprodukte in Entstehung, Produktion und Vertrieb auch immer die (Anfangs-)Farbe gelb, dem Ur-Symbol für Erleuchtung und Kreativität.

Bei einer gelben Ampel im Straßenverkehr weiß ich immerhin, dass sie im Dauerbetrieb nicht blinkt und eine schnelle Entscheidung erfordert, die Straße frei zu machen - oder sich als rettender Engel ausnahmsweise auch mal in kritischen Bereichen vorübergehend - ganz kommerziell - aufhalten zu müssen.

Natürlich zeigt uns die Evolution im Dauerbetrieb ihrer Selbstbeobachtungsbewusstheit, dass es uns praktisch frei steht, wie wir haptisch, adaptisch und sogar 'semi-tisch' die Sprache in ihrer Ur-Form als SP-RACHE (als System-Potente-Rache) verbalistisch und/oder verballhornend in allen Modulationen reizvoll zu konsumieren versuchen dürfen......

Was will man mehr? ;)

Bernies Sage
Herr Bernie,...
lassen Sie doch mal ab und zu etwas mehr von Ihrer "Bodenständigkeit" zu Wort kommen, geben Sie dem einfachen Geist eine Chance, Ihren Ansichten auch semantisch folgen zu können. Sie scheinen sich als Konstrukteur eines eigenen Sprachprodukts zu bemüßigen, doch auch mit einem Auto, dessen Handhabung allzu kompliziert geraten ist, könnte ich nicht fahren. ;)
 
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Exkurs zu meiner Selbstzensur in der Medien-Mitte..... ;)

Herr Bernie,...
lassen Sie doch mal ab und zu etwas mehr von Ihrer "Bodenständigkeit" zu Wort kommen, geben Sie dem einfachen Geist eine Chance, Ihren Ansichten auch semantisch folgen zu können.
Da Sie mit dieser Bitte vermutlich nicht alleine stehen, werde ich versuchen, mich zukünftig "bodenständiger" auszudrücken und weniger abstrakt abgehoben zu formulieren versuchen.

Mein persönliches Interesse gilt jedoch gerade einem völlig neuartig und nur von mir entwickelten (Lebend-)Bezugssystem in der Semantik der Funktionssprache, wozu ich das Kunstwort *Bezugssystemantik* (=Bezugssystem+Semantik) eingeführt habe. - Eigenschaften werden dabei erst über die (besondere) Beobachtung festgelegt und als Schlüsselinformation in (besonders träge) Kennziffernsysteme übertragen.

Und so ist die zelluläre Logik quasi als "mein" gedanklich-biotives Abfallprodukt aus Ableitungen und Zuleitungen von grenzlogisch kritischen Betrachtungsweisen eines - bis heute ÖFFENTLICH undefinierten - *Radikalen Realismus* entstanden.

Sie scheinen sich als Konstrukteur eines eigenen Sprachprodukts zu bemüßigen, doch auch mit einem Auto, dessen Handhabung allzu kompliziert geraten ist, könnte ich nicht fahren. ;)
Vielen Dank für diese Rückmeldung, aber ich verstehe mich - bildlich gesprochen - eben als Ökonom gerade nicht als Auto-Konstrukteur, sondern eher als denkökonomisch und handlungsökonomisch getrennt operierender '(Doppel-)Strukturversteher von Werte-Teilhabungen innerhalb und außerhalb ihrer Wertewandlungen'.

Auf die Kompliziertheit von Handhabungen kommt es mir im Ergebnis also gar nicht an, weil ich den Fokus immer auf eine systemisch in Zahlenwerten offen (oder versteckt) bilanzierbaren und trilanzierbaren 'Gedanken-Black-box' (Merke Abkz.: Geblabo statt Geblubber !) gerichtet habe, deren Systematik als Semantik sich erst im Kontext ihres Bezuges zu erschließen vermag, - über den so genannten *Phantastischen Fehler* der sich auch der (gedanken-parallelen) Funktionsweise von *negativer Materie* unter Einschluss von Anti-Tautologien und Anti-Pleonasmen in Wirkungskompensationen befasst.

Und damit scheine ich mich jetzt erst mal selbst "bodenständig kaltgestellt" zu haben, was wenigstens die "Haltbarkeit meiner Theorien in der Praxis" doch eher wohl verlängern sollte?
.....:lachen:

Bernies Sage
 
Da Sie mit dieser Bitte vermutlich nicht alleine stehen, werde ich versuchen, mich zukünftig "bodenständiger" auszudrücken und weniger abstrakt abgehoben zu formulieren versuchen.

Mein persönliches Interesse gilt jedoch gerade einem völlig neuartig und nur von mir entwickelten (Lebend-)Bezugssystem in der Semantik der Funktionssprache, wozu ich das Kunstwort *Bezugssystemantik* (=Bezugssystem+Semantik) eingeführt habe. - Eigenschaften werden dabei erst über die (besondere) Beobachtung festgelegt und als Schlüsselinformation in (besonders träge) Kennziffernsysteme übertragen.[..]

Bernies Sage

Bedauerlich. Aus meiner Sicht auf einen solchen Raum der Unterhaltung.

Die wahre Kunst erfolgreicher Teilnahme an einem Gespräch, auch einer Diskussion, ist, im Idealfall die meisten Gesprächspartner mit den eigenen Beiträgen erreichen zu können. Um dahin zu gelangen, bedarf es nicht nur sehr guter inhaltlicher Thesen und Argumente mit nachhaltiger Substanz, vielmehr bedarf es auch eines ausgefeilten Werkzeugs unserer Kommunikation. Eine allgemein verständliche Sprache, um klare Thesen und Antithesen und Argumente verständlich machen zu können. Und nicht - sorry der harten folgenden Worte - eitler Selbstverwirklichung unter Darstellungsdrang, angereichert mit überkandidelten unverständlichen Vorträgen über Gegenstände, die verstehen und nachvollziehen mag, wer es kann. Ich kann das jedenfalls nicht leisten.

Das Ergebnis wird sein: ich erlahme darin, Ihre Beiträge überhaupt zu lesen. Und irgendwie tut mir das zwischenmenschlich auch leid, denn ansonsten hatte ich einen symphatischen Eindruck von Ihnen.

Aber wenn ich eines nicht mache: drum herum zu schwurbeln und unaufrichtig zu reagieren. Ob virtuell, oder real.
 
Was an diesem Thema nicht bedauerlich ist: < Auf einen solchen Raum der Unterhaltung > darf hier Zensur in den Medien gerne 'geübt' werden, - denn nur die Übung macht den Meister!
Bedauerlich. Aus meiner Sicht auf einen solchen Raum der Unterhaltung.

Die wahre Kunst erfolgreicher Teilnahme an einem Gespräch, auch einer Diskussion, ist, im Idealfall die meisten Gesprächspartner mit den eigenen Beiträgen erreichen zu können. Um dahin zu gelangen, bedarf es nicht nur sehr guter inhaltlicher Thesen und Argumente mit nachhaltiger Substanz, vielmehr bedarf es auch eines ausgefeilten Werkzeugs unserer Kommunikation. Eine allgemein verständliche Sprache, um klare Thesen und Antithesen und Argumente verständlich machen zu können. Und nicht - sorry der harten folgenden Worte - eitler Selbstverwirklichung unter Darstellungsdrang, angereichert mit überkandidelten unverständlichen Vorträgen über Gegenstände, die verstehen und nachvollziehen mag, wer es kann. Ich kann das jedenfalls nicht leisten.

Das Ergebnis wird sein: ich erlahme darin, Ihre Beiträge überhaupt zu lesen. Und irgendwie tut mir das zwischenmenschlich auch leid, denn ansonsten hatte ich einen symphatischen Eindruck von Ihnen.

Aber wenn ich eines nicht mache: drum herum zu schwurbeln und unaufrichtig zu reagieren. Ob virtuell, oder real.

Genau dieses Erstere und Letztere aber werfe ich Ihnen als Satiriker doppelt vor, dass Sie aus Furcht vor einer völlig unbegründet vorgespielten < Erlahmung > (wahrscheinlich lachen Sie sich im Hintergrund halbtot über diese so von Ihnen gewählte Wortwahl), sich wie eine beleidigte Leberwurst glauben aufspielen zu sollen und äußern dabei ihr unaufrichtiges Bedauern, indem Sie sich gekonnt grotesk als zwischenmenschlicher Leidhammelführer anbieten, weil Sie, so meine abschließende Analyse, als enttäuschter Voyeur etwas nicht 'nachzuvollziehen' vermögen können, und das wäre in meinen Augen so, als ob Sie von mir , - egal ob virtuell oder real - einen ganz bestimmten ' Akt im Vollzug' erwartet hätten, den Sie zugleich als 'neue Stellung' ausprobieren wollten!

'Ich habe fertig' - hier meinen Beitrag Nr. 4795 im Denkforum und grüße zwischenmenschlich alle, welche - ich zitiere wörtlich < Die wahre Kunst erfolgreicher Teilnahme an einem Gespräch > im Idealfall zu beherrschen doch tatsächlich völlig arrogantfrei und smileyfrei vorzugeben glauben können!

Bernies Sage
 
Was an diesem Thema nicht bedauerlich ist: < Auf einen solchen Raum der Unterhaltung > darf hier Zensur in den Medien gerne 'geübt' werden, - denn nur die Übung macht den Meister!


Genau dieses Erstere und Letztere aber werfe ich Ihnen als Satiriker doppelt vor, dass Sie aus Furcht vor einer völlig unbegründet vorgespielten < Erlahmung > (wahrscheinlich lachen Sie sich im Hintergrund halbtot über diese so von Ihnen gewählte Wortwahl), sich wie eine beleidigte Leberwurst glauben aufspielen zu sollen und äußern dabei ihr unaufrichtiges Bedauern, indem Sie sich gekonnt grotesk als zwischenmenschlicher Leidhammelführer anbieten, weil Sie, so meine abschließende Analyse, als enttäuschter Voyeur etwas nicht 'nachzuvollziehen' vermögen können, und das wäre in meinen Augen so, als ob Sie von mir , - egal ob virtuell oder real - einen ganz bestimmten ' Akt im Vollzug' erwartet hätten, den Sie zugleich als 'neue Stellung' ausprobieren wollten!

'Ich habe fertig' - hier meinen Beitrag Nr. 4795 im Denkforum und grüße zwischenmenschlich alle, welche - ich zitiere wörtlich < Die wahre Kunst erfolgreicher Teilnahme an einem Gespräch > im Idealfall zu beherrschen doch tatsächlich völlig arrogantfrei und smileyfrei vorzugeben glauben können!

Bernies Sage
Ich will Ihnen auf diesen Beitrag nur sagen: sie irren sich, was Ihre beleidigte und getroffene Reaktion und Ihr Bild über meine Meinung über Sie angeht. Sie ist falsch.
Ich schätze Sie und würde verstehen wollen, worüber Sie reden. In diesem Beitrag war das schon besser.
 
Ich will Ihnen auf diesen Beitrag nur sagen: sie irren sich, was Ihre beleidigte und getroffene Reaktion und Ihr Bild über meine Meinung über Sie angeht. Sie ist falsch.
Ich schätze Sie und würde verstehen wollen, worüber Sie reden. In diesem Beitrag war das schon besser.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
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