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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Irana, dass das Spiel genau so gespielt wird, ist mir vollkommen klar, denn schließlich will der Mensch über seine Ohnmacht, die er vor anderen hervorkehrt, Macht über diese gewinnen, sodass sie ihm letztendlich nach seinen Vorstellungen dienlich sind, sein Anspruch, über die, die ihn beraten wollten, gewinnt.

Hier ein Beispiel:
Mann o Mann, greif zu, denn das Frauenangebot ist groß, doch die daraufhin folgende Erwartungshaltung zeugt Verpflichtung, und somit fällst du dann unter die Vernichtung.

Desto widerspenstiger und trotziger die Frau sich den Männern, druckgeschwellt, entgegenstellt, desto mehr wird sie heimlich bis unheimlich masturbieren, denn sie muss ja nun einmal von irgendetwas druckentlastend profitieren.

Der Mensch möchte eigentlich über seinen Körper genießen, oder aber auch über diesen, berauscht zerfließen, deswegen fürchtet er nun aber auch den körperlichen Tod, ist er doch schließlich kein geschmackloser Idiot.

beziehungsWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Ich (beziehungsWEISE) sollte mich weit voranbringen im Paradigmawechsel, dann werden irgendwann alle Menschen hinter mir her sein. Doch bei der ersten Konfrontation, mit dem scheinbar neuen Geist (entgegen jedem Zeitgeist), sagen sie noch, sehr emotional gesteuert und affektgeladen: „Nein, nein und noch einmal nein!!!“ Ja und genau so werde ich dann der Letzte für sie sein, denn da alles das, ihrem guten Geschmack total entgegenläuft, deswegen sehen sie es einfach noch nicht ein, sie wollen nämlich noch ein bisschen, die von ihrem Gewohnheitsgeschmack der Abschaltung verdauten Leichen sein, und sagen deswegen, ganz klipp und klar, zur geschmacksumwandelnden Wahrheit: „Nein!“ (Könnte ihnen diese wohl zu geschmacklos sein?)
Aber warum? Die Geschmackserfahrung, in ihrer Art der Gedanken übertünchenden Nervenreizung, die muss einfach für sie sein. Ohne diese Erfahrung glauben sie nämlich nichts mehr vom Leben zu haben, und ohne etwas vom Leben zu haben, da gehen sie scheinbar ein (es geht ihnen ums Habe und nicht ums Sein).
Ja sie sind die körperlichen Expansionsmenschen, die aus ihrem Ursprungsgefüge geraten. Wie krank werden wohl diese, die sich von andern viel raten lassen, irgendwann einmal sein? Wenn sie erst einmal fürs tödliche Gesundheitssystem ein großes Geschäft sind, so sagen sie dazu ganz bestimmt nicht „NEIN!“, denn da sich dort alle sehr herzlich um sie kümmern, scheinen sie ja dort, als Mensch, etwas wert zu sein.
Nun aber mal keine falschen Vermutungen, ich stelle hier nur etwas, wertfrei, in den Raum, ansonsten lasse ich alle in Ruh, denn wer nicht eigenständig denken will, weil er lieber nur ein schulbuchmäßiger Speicher ist (der gern, in schauspielerischer Art und Weise, auswendig lernt), der steuert auf keinen geistig konstruktiven und aufbauenden Wertewandel zu.
Ja irgendwer hat für sie ein sehr geschmackvolles Drehbuch geschrieben, welches sie nun so sehr lieben. Und jetzt kommt da doch solch ein Geschmackloser daher und sagt: „Den Menschen ginge es wohl besser, hätten sie dieses Drehbuch erst einmal abgetrieben.“ Doch was soll der Mensch wohl dann noch lieben, ist es doch so voller (Verstand ersetzendem) Gefühl geschrieben.

Und hier noch etwas, für alle, über den Tod der vernagelten Beziehungskiste:
Der Mensch ist dem Tod geweiht, weil sie nichts mehr von dem verinnerlicht, was er äußert, umgekehrt ist es nämlich der Fall, der tiefe Fall in die blinde Reaktion hinein, denn schließlich möchte er es ihr zeigen, doch sie lacht ihn aus, und gibt ihm für seinen Zeiger auch noch Applaus. Ja, aber genau das ist die Geburtsstunde seines Sexualtriebes, denn er hat es plötzlich satt, und will jetzt erforschen, was sie in sich hat. In diesem Fall sperrt sie sich vor seinem Sperma doch glatt, und fragt ihm: was er wohl dafür zu zahlen hat. Und so führt er dann ein marionettenhaftes Erfahrungsleben, doch ohne Wissen muss er dieses eines Tages hergeben, na das wäre ja auch noch schöner, könnte er, genau so, ewig leben.

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Erziehung mit Methode: Gebt ihnen nur noch für geisttötende Arbeit Geld, sodass sie sich genüsslich ihr Maul stopfen können und somit jede geistige Kommunikation erstickt, wobei dann einer vom andern nichts mehr hören will, vor allem wegen des guten Geschmacks, der finanziert sein will (sie haben keine Zeit mehr und entziehen sich jedem Partnerverkehr). Und so sind sie dann geteilt, unter dem Motto: „Teile und herrsche“, sodass ein Dritter, als Geldgeber, über sie herrschen kann. Ja sie müssen schon auf diesen hören, da es sich gehört, was er sagt, gibt er ihnen doch das, was ihnen schmeckt, wenn sie auf das, was er sagt, schwören, und ihm somit in seinem ausgeklügeltem Willen entgegenkommen und diesen nicht stören.

Unser Weltbild ist aus Fragmenten zusammengesetzt, doch diese haben wir nicht eigenständig erfragt, man hat sie uns, in dieser Gesellschaft, einfach so gesagt. Ja, die Führer (=Verführer) dieser Welt wollten eben nicht, dass wir ungebildete Fragen stellen, drum haben sie uns vorgebildet, und nun sind wir eingebildet, denn wir sind ganz stolz darauf uns immer wieder genau an das erinnern zu können, was eine hohe Autorität einmal zu uns sagte. Ja solch eine Autorität ist nur deswegen so gefragt, weil sie, ohne dazu aufgefordert zu werden, scheinbar für uns etwas Wichtiges sagt.

Warum wurden wir eigentlich über so viele Jahrhunderte hinweg von Zyankali mit einer zion-kalischen Wirkung regiert? (Wer giftet hier eigentlich herum, sind wir denn dumm?) Heute jedoch nicht mehr so unharmonisch und brutal unterkühlt, weil eine geringere Teilvergiftung mehr Geld in die wachstumsorientierten Gesundheitskassen spült, damit diese nicht krank werden. Ja sie wollen uns nicht mehr so schnell abschreiben, ein schneller Tod (der, der unsere Lügenfesseln löst), wie früher, wird wohl deswegen, für uns, ein Wunschtraum bleiben.
Sterben will der Mensch, wenn er es, in der frustrierenden Welt, scheinbar nicht mehr aushält, die einem natürlich ganz offiziell, so wie vor unseren Lieben (denen wir nicht vor den Kopf stoßen möchten) immer wieder herzlichst ausgesagt, sehr schön gefällt (ja seine Lieben gehören zu seinem Umfeld, in dieser Welt, in dem er dann eines Tages, unter dem Motto: „Dankbarkeit ist der Welten Lohn“, tot umfällt).
Was der Mensch nicht mehr aushält? Die Existenz in seinem rundherum geschlossenen Lügenfeld, was sich nicht gehört, das wird dabei ins Vergessenwollen hinein weggestellt.

Mir kommt er fast so vor, als ob der Mensch auf dieser Welt ist, um sein Gleichgültigkeitspotenzial auszuschöpfen, unter dem daraufhin folgenden Motto: „Es wird schon nicht so schlimm werden, denn schließlich gewöhne ich mich ja an alles.“

In den Prozess der Geistesentwicklung, da gehen, so gut wie alle Menschen, nicht hinein, denn sie wollen nicht einsam sein, die gemeinsame Zerstreuung zählt für sie nämlich ganz allein. Frauen gehen zumeist mit dem, der die bestechenden Mittel hat, um sie genüsslich zu zerstreuen, wollen sie doch ihr Leben nicht eines Tages einmal bereuen.
Ohne einen höhergeistigen Sammelprozess, über eine etwas distanzierte Isolation, da verstrickt sich der Mann in Widersprüche, denn vor den Frauen gefesselt, durch diese, da krepiert er handlungsunfähig und flott. Ja er erntet dabei von ihnen nur noch vernunfteingetönten Widerspruch und neckisch provozierenden Spott.

Ja wenn der Wahnsinn zu groß wird, so wird er unsichtbar, doch jeder glaubt dann nur noch, was er sieht, weil es ihn zwanghaft in die Harmonie hineinzieht.

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also hylozoik, nicht dass ich gleich, sehr weise, zum Schneemann von gestern, hin vereise.

Die alzheimerorientierten Menschen, sie flüchten sich in schöne Erinnerungsbilder oder ohnmächtige Rachegedanken hinein, denn sie können die Gegenwart, so wie sie sie plötzlich, gefühlsmäßig, interpretieren, einfach nicht mehr aushalten. Denn, wenn sie in dieser höchst erregt agieren, so wollen die Experten der Heuchelei das immer wieder wegharmonisieren, unter dem Motto: „Wir sind doch genau so wenig wie du an der vorherrschenden Situation schuld, drum sei uns gegenüber friedlich und übe Geduld.“ Ja so ist es, wenn Menschen nicht in klärender Weise denken, sondern sich sehr grüblerisch in ihren Für- und Widerkampf hinein versenken.
Die Unschuld wuchert in dieser Welt wie ein Unkraut, indem sich immer der äußerst harmonisch gibt, der in seinen Gedanken gerade jemand brutal umhaut. Ja was der Mensch wohl so alles, stillschweigend, in sich, sehr erregt, zusammenbraut?

Beim Stillen muss immer der seine Lösung hergeben, der in Gedanken schon lange beabsichtigt, sich durch schönere und erregendere Gedanken, vom andern zu lösen, denn allein durch diesen Gedanken entwickelt er in sich die stillende Lösung (zumeist unter Anspruchserhebung, die nach Realisierung verlangt, auf das, was er gerade schönes denkt), will er doch durch diese harmonisiert und nicht erregt sein.
Warum stillen Männer und Frauen sich eigentlich nicht gegenseitig, denn gestillt können sie viel friedlicher (ohne das vorherige Ausüben der nackten sexuellen Erregungsgewalt) und in abgeregter Weise miteinander schlafen. Bleibt doch somit jede Erregung aus, die zum eindringlichen Risiko einer ungewollten Schwangerschaft hinführt. Verweigert nämlich jemand den Zugriff auf seine gespeichert unter Druck stehende Lösung (die er so, in seiner Stille, gedanklich schön-planend zusammenbraute, ja so ist seine Braut), dann entstehen, durch die somit gezeugte Erregung im Stau, ungewollte Risiken, sodass der Mensch, über seine erregte und angeregte Risikobereitschaft (die er als seine Problemlösung betrachtet), zum Nerven kitzelnden Trieb der mutigen Selbsttötung übergeht (= zu dem, was alle gewohnt sind), da er ungestillt mächtig unter Druck steht, sodass er bestrebt ist, dass ihm dieser Druck endlich einmal, mit voller Wucht des orgiastischen Erlebens, abgeht, damit er, ohne seinen schmerzhaften Druck, den Sinn des unsterblichen Lebens endlich wieder versteht.

Der ganz große Orgasmus ist für alle die, die nicht geäußerten und nicht veräußerten Druck in sich ansammeln, der leibliche Tod. Ja nur durch die zurückhaltungslose Äußerung und Veräußerung, kann der Mensch sich erkennen und den Druck beim Namen nennen. Nein, er Mensch braucht nicht unbedingt sterblich sein, um sich über diese Sterblichkeit von seinem Körper zu trennen, er braucht dazu nur den Druck in sich, in veräußernd Weise, zu erkennen. Das heißt soviel, wie; sich von der inneren Lüge bzw. dem Zurückhalten dessen, was wahr ist (= das coole Verschweigen seiner inneren Erregung), zu trennen.

Hitzewallend in den Wechseljahren unter Druck stehen? Nun gut, wir werden sehen, wie die Ausgebrannten das überstehen.
Was sind Hitzewallungen? Wenn Menschen im Gefühl ihres „Für und Wider“ lösungsdruckgeschwellt überkochen, mit der Tendenz zum Endlösungsgedanken. Vorher waren sie nämlich immer noch für etwas, jetzt können sie sich nicht mehr dafür oder dagegen entscheiden, der Tod tritt, Schritt für Schritt, ein, durch ein Rundumvermeiden.
Sie ist mal wieder in ihrem „Für und Wider“ gedanklich gefangen, drum sagt sie sich ganz bequem: „Soll er doch entscheiden, aber wehe gegen meinen Willen.“ Und plötzlich weiß sie, anhand seiner Entscheidung, was sie will, nämlich immer das nicht, was er will. Ja dieses Wechselspiel nennt man zunehmende Polarität, bis sich ihr (nach Abwechslung süchtiger) Wille dann durchgesetzt hat, der Wille, hin zur inneren Leere, die immer mehr unter Druck setzt und sie, ab einem gewissen Punkt, hitzewallend aufkocht, und somit ist der Zeitpunkt auch nicht mehr weit (den sie jetzt als ihre letzte Hoffnung anvisiert), dass sie sich auf dem Friedhof (des in Ewigkeit erwarteten Friedens wegen) einlocht. „Hitzewallungen und Tod“, er hat es satt, der Mann will nicht mehr, durch Gedankenübertragung, das haben, was die hitzig fühlende Frau hat.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Was ist denn konkret passiert, du bist nach 13 Jahren Ehe nun kurz vor/nach der Scheidung und dein Kind wird bei deiner Frau leben, alles, was du aufgebaut hast, ist zerstört, Famillie, Beziehung, Zukunft, Hoffnungen...und du kannst die nächsten 15 Jahre einen großteil deines Gehalts von einem Job, der dir auf einmal sinnlos vorkommt, an deine Frau überweisen und dich als "gescheitert" betrachten? Dein Haus wird, noch bevor es abbezahlt ist, an deine Frau gehen, weil du sie nicht auszahlen kannst und du suchst dir wieder eine eigene Bleibe? Oder ist es schlimmer? Ich verstehs noch nicht genau, was geschehn ist.

Viele Grüße
Bernd
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Bernd, nichts dergleichen ist geschehen, ich habe keine Kinder, ich war nie verheiratet und habe seit über 20 Jahren keinen Beziehungskontakt zu irgendeiner Frau (auch nichts Puffmäßiges).
Alle diese Umstände haben nun aber dazu geführt, dass das gesellschaftliche Beziehungssystem mir nicht das Gehirn gewaschen hat, deswegen nehme ich nun aber auch die unsauberen Gedanken zur Kenntnis, die andere Seite der Gedankenwelt, der sich jeder sehr allergisch entgegenstellt. Und nun schau an, was mir alles so zur Vereinigung von Schmutz und Reinheit, gedanklich, zufällt. Nein, das kann wohl kein Zufall sein.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

von Beziehungswiese:
Und nun schau an, was mir alles so zur Vereinigung von Schmutz und Reinheit, gedanklich, zufällt. Nein, das kann wohl kein Zufall sein.

Hmm, wenn du schon 20 Jahre keien Beziehung hast, aber soooo viel darüber schreibst, auch über Schmutz und Reinheit ...vielleicht soltest du dir nach so langer Zeit mal die Hände waschen, sonst klebst du ja an den Tasten fest. :haare:

Bernd (man kann seien Beziehungen doch selber gestalten, meinst du nicht)
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Bernd, die Beziehung selbst gestalten? Das wäre ja phantastisch.
Aber ich mus dir eines sagen, mein Bindegewebe ist noch nicht ganz zwischen die Tasten geraten, es ist noch ziemlich straff in der Bindung.

Einige Frauen (bzw. Frauen, die sich untereinander einig sind) sind so orientiert: Wenn sie ihren Mann schon nicht lieben können, dann soll er doch wenigstens ein mächtiger Wirtschafts- oder Bankengott sein. Das leuchtet ein.
Seine Frau kann ihn dafür zwar nicht vergöttern, als seine Göttin, aber wenn das alle andern tun, so ist sie, da das ja auf sie abfärbt, nicht dagegen immun.

Im Prinzip haben Männer, in erregter Weise, Angst vor Frauen, doch sie kompensieren diese Angst durch Mut, in der Überwältigung der Welt, die sie dann beherrschen wollen. Überwältigung der Welt? Ja eine Frau mag ja schließlich den Mann, der für sie da ist ein Held.

Ja wenn der Mann erst einmal logisch hinterfragend begreift, dass er Angst vor Frauen hat, dann herrscht Frieden auf dieser Welt, weil er dann von jeglichem Eroberungsmut nichts mehr hält.

Ein Mann, der einer Frau mutig gegenübertritt, der bekommt ihre ästhetischen Ansprüche mit, und als Herzeroberer, da beginnt dann sein Friedhofsritt.
Mut werten die überwältigten Frauen nämlich als einen Mangel an Respekt, weswegen sie einem solch geschmacklosen Mann dann aber auch ganz genau sagen, was ihnen schmeckt.

Solange ich auf sie zu dringe, ist sie zu und öffnet sich mir nicht, doch sie erwartet es von mir (das Vertrauen), weil ein anständiger Mann, sie über die Erfüllung der Ansprüche, die sie stellt, erobern kann. Ja sie ist dann aber auch zutraulich, weil sie mir, so zu wie sie mir gegenüber auch ist, aber trotzdem etwas zutraut.

Wie geht es ab, in der Gesellschaft, in der Männer mutige Götter sind? Wenn du ein scharf durchschauender Kritiker der Gesellschaft bist, dann bekommst du plötzlich, ein Gesellschaftsstatus anhebendes und außerordentlich gutes Jobangebot, und wenn du es nicht annimmst, so bist du tot.

Männer, die, in wahrhaftig zugegebener Weise, Angst vor Frauen haben, die lassen sich nicht mehr so schnell in und über eine Ehe begraben. Solche Männer sind nämlich dann immer mehr daran interessiert, sich an toter Substanz zu laben.

Mann und Frau, sind verkracht? Was haben sie nur mangels Vertrauen (= mangels Wissen) gemacht? Ließen sie sich doch ganz im Vertrauen trauen, unter dem Motto: „Mal schauen.“
Ja sie sind Gott sie Dank nur so lange verkracht, bis die geistige Umnachtung sie letztendlich so weit hat, gebracht, dass plötzlich die Harmonie zwischen ihnen erwacht. Nicht dass sie jetzt gleich jemand stellt, unter Resignationsverdacht.

Ja ich habe Angst vor Frauen, denn sie beweisen mir nicht ihr Vertrauen.

Was sollte wohl genau dabei herauskommen? Über Jahrtausende hinweg überantworten einige Frauen alle Verantwortung dem, der vor ihnen einen Schwächeanfall bekommt, und somit, über einen nach außen hin gerichteten Machtanfall, Machtpolitik betreibt. Ob ihm danach wohl dann, zur Strafe, nur noch der Gang zur Domina, mit Streckbank und Peitsche, bleibt? Na egal, denn seine Situationskomik, die bleibt ja unter Frauen, und denen kann er schließlich vertrauen.

Es gibt Frauen, die verlangen von den Männern mehr Einsatz, um ihren persönlichen Wert festzustellen. Und geben die Männer ihm dann ständig nach, dem Einsatzbefehl, so steigern die Frauen sich nach und nach hinein, in die Eitelkeit, und haben somit für die Männer nicht mehr die nötige Zeit. Ja die Frauen lassen die Männer, in diesem Fall, einfach das machen, was sie wollen, denn letztendlich würden sie ja doch immer wieder das machen, was sie, nach der Frauen Auffassung, sollen, denn die unsterbliche Hoffnung auf ihre Trieberfüllung treibt sie dazu. Denn irgendwann hat sie dafür doch bestimmt mal wieder dazu Zeit, vielleicht aus herzlicher Dankbarkeit.
Doch nun bricht ein neues Zeitalter an, und die Frau wird in diesem Zeitalter zur Göttin, doch eine Göttin übernimmt die Verantwortung für ihre Schöpfung, sodass sich niemand mehr in seinem Einsatztrieb erschöpft. Wer möchte denn auch danach immer dumm dastehen, wie gerade geköpft?

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
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