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Ach ja -

spitzeFeder schrieb:
Hallo und griaß God! Ach, lieber Maler, male mir
an Tölla Gulasch, a Semmerl und no a Krügerl Bier! :ironie:

:bier:
is des net a schens gedicht
von noch an üfü mit gewicht
der es gewagt ganz ohne scham
und ohne nachand einez'drahn
zu spechteln auf da mola-houmpäidsch
und ohne hang zum njuäidsch?
drum dir oh wiener
sei ich diener:
da hast a stü-lebm ohne gulasch
(weu des vadruck i immer vü z'rasch
wann i's goah moin soit und a bier:
sowas endet zfruah IN mir.. :jump1: )
obst und wein
so soll es sein
dann wird dei wampn wieder klein :-)))

*klick* und *klick*
 
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Hallo *lenbach*, ich gähn schwach :doof: :ironie:
ob des ersten *klick*: ja, das Stilleben ist schick
mit den Trauben, blau und grün; doch mein´ ich kühn:
Ich fühl mich nur dann wie neu geboren
wenn ich trink den Saft, gut vergoren. :)

Zum zweiten *klick*, da stell´ ich fest:
hinter dem Obst ein Glas, ohne Rest
von einer geistigen Flüssigkeit,
da erhebt sich die Schlüssigkeit:
Was wohl hat sich der Künstler dabei gedacht,
dass er da so nach einer durchmalten Nacht
ein leeres Glas im Bilde präsentiert?
(wär ich Maler: hätt´ mich geniert ...) :guru:
LG, spF :winken1:
 
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ah kennen wir einander, akelei? von wo denn?? :-)))) :maus:

Was wohl hat sich der Künstler dabei gedacht,
dass er da so nach einer durchmalten Nacht
ein leeres Glas im Bilde präsentiert?
(wär ich Maler: hätt´ mich geniert ...)
wie wohl es sicher zu verstehen:
ein volles glas bleibt niemals stehen
wenn dünste an die nase wehen
die einen lassen schier vergehn
wenn man für stunden es muss sehen
beim malen dieses stillen leben.. :jump1:
 
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