Aktivdenker
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Pessimismus - Skeptizismus
Die Neurobiologie hat es ans Tageslicht gebracht:
Der Pauschal-Pessimismus und Skeptizismus blockieren das Gehirn und verhindern die aktive Handlung (TAT). Das mindert die Lebendigkeit, schmälert das Wohlbefinden und jene Personen zerren sich selbst in jene Erkenntnis- und Wahrnehmungslücke, aus der es nur sehr schwierig ist ein Perspektivwechsel zu vollziehen.
Pessimismus ist jene Welt- und Daseinsbewertung, welche im Leben weder Sinn noch Wertigkeit erachtet. Der Glaube an den Fortschritt beruht auf einer ungerechtfertigten Illusion, so meinen die Pessimisten. Im Gegensatz zum Optimismus wirkt der Pessimismus hemmend und bringt gleichsam den Quietismus (Passivität) hervor, welcher den Standpunkt der Resignation vertritt und mit Entsagung, Ergebenheit, Ohnmacht, Verstummung usw. einhergeht.
Gründe für den Pessimismus:
Negative Erlebnisse, Erfahrungen, meist eine Kombination von mehreren enttäuschenden Ereignissen, die den Mut zum Optimismus genommen haben. Der Mensch ist von Natur aus ein Optimist.
Skeptizismus:
Die radikale Skepsis (Zweifel) bestreitet die Möglichkeit nach allgemeingültigen Erkenntnissen. Dies ist die Auffassung von Sophisten, also jene Spezies, die meint die Weisheit bereits in sich zu haben. Sie nutzen scheinbar erfundene Argumente und formulieren rhetorisch gerichtete Aussagen.
Beim methodischen Zweifel (René Descartes) prüft, widerlegt bzw. begründet man jenen Zweifel. Man bedient sich beispielsweise der Methodik der analytischen Philosophie, der tiefenhermeneutischen Sprachauslegung oder der pragmatischen Sprachanalyse.
Der Skeptizismus wird in destruktiver und konstruktiver Form unterschieden. Er dient u.a. zur Sicherung vor Autoritätsglauben.
Die Neurobiologie hat es ans Tageslicht gebracht:
Der Pauschal-Pessimismus und Skeptizismus blockieren das Gehirn und verhindern die aktive Handlung (TAT). Das mindert die Lebendigkeit, schmälert das Wohlbefinden und jene Personen zerren sich selbst in jene Erkenntnis- und Wahrnehmungslücke, aus der es nur sehr schwierig ist ein Perspektivwechsel zu vollziehen.
Pessimismus ist jene Welt- und Daseinsbewertung, welche im Leben weder Sinn noch Wertigkeit erachtet. Der Glaube an den Fortschritt beruht auf einer ungerechtfertigten Illusion, so meinen die Pessimisten. Im Gegensatz zum Optimismus wirkt der Pessimismus hemmend und bringt gleichsam den Quietismus (Passivität) hervor, welcher den Standpunkt der Resignation vertritt und mit Entsagung, Ergebenheit, Ohnmacht, Verstummung usw. einhergeht.
Gründe für den Pessimismus:
Negative Erlebnisse, Erfahrungen, meist eine Kombination von mehreren enttäuschenden Ereignissen, die den Mut zum Optimismus genommen haben. Der Mensch ist von Natur aus ein Optimist.
Skeptizismus:
Die radikale Skepsis (Zweifel) bestreitet die Möglichkeit nach allgemeingültigen Erkenntnissen. Dies ist die Auffassung von Sophisten, also jene Spezies, die meint die Weisheit bereits in sich zu haben. Sie nutzen scheinbar erfundene Argumente und formulieren rhetorisch gerichtete Aussagen.
Beim methodischen Zweifel (René Descartes) prüft, widerlegt bzw. begründet man jenen Zweifel. Man bedient sich beispielsweise der Methodik der analytischen Philosophie, der tiefenhermeneutischen Sprachauslegung oder der pragmatischen Sprachanalyse.
Der Skeptizismus wird in destruktiver und konstruktiver Form unterschieden. Er dient u.a. zur Sicherung vor Autoritätsglauben.