1.) Er gehört zu einer reichen Familie, die ihn fördert. Dann muss er nicht einmal etwas können.
2.) Er überzeugt einen Kapitalgeber von seiner KUNST. Das ist selbst die grösste Kunst dabei und ein
wenig Können ist nicht hinderlich.
3.) Er stirbt möglichst plakativ und wird von einem Kapitalkräftigen ausgebuddelt.
Kunst ist meiner Ansicht nach spekulativ und damit werbeabhängig, weil sich die meisten der Menschen, die ich kenne, lieber hinter Werbeaussagen verstecken, als eine eigene Meinung preiszugeben.
Kein Wunder, wenn schon an den Schulen das Auswendiglernen fast ebenso viel, wenn nicht sogar mehr einbringt, als das Einbringen von Denkleistungen im Anwendungsbereich.
( Ich habe z. B. aus diesem Grund nie Matheformeln abgefragt und von Beginn an mit Formelsammlungen gearbeitet.
Da brachte es wenig, einen Tag vor der klausur mit Lernen anzufangen)
Da sind Ansichten sind gefragt und keine Inhalte. Da boomen des Kaisers neue Kleider, wenn sie nur ansprechend verpackt sind. Und da finden viele Kinder von Kapitalkräftigen selbst ihre Beschäftigung darin, an der Vermarktung herumzudoktern.
johko
2.) Er überzeugt einen Kapitalgeber von seiner KUNST. Das ist selbst die grösste Kunst dabei und ein
wenig Können ist nicht hinderlich.
3.) Er stirbt möglichst plakativ und wird von einem Kapitalkräftigen ausgebuddelt.
Kunst ist meiner Ansicht nach spekulativ und damit werbeabhängig, weil sich die meisten der Menschen, die ich kenne, lieber hinter Werbeaussagen verstecken, als eine eigene Meinung preiszugeben.
Kein Wunder, wenn schon an den Schulen das Auswendiglernen fast ebenso viel, wenn nicht sogar mehr einbringt, als das Einbringen von Denkleistungen im Anwendungsbereich.
( Ich habe z. B. aus diesem Grund nie Matheformeln abgefragt und von Beginn an mit Formelsammlungen gearbeitet.
Da brachte es wenig, einen Tag vor der klausur mit Lernen anzufangen)
Da sind Ansichten sind gefragt und keine Inhalte. Da boomen des Kaisers neue Kleider, wenn sie nur ansprechend verpackt sind. Und da finden viele Kinder von Kapitalkräftigen selbst ihre Beschäftigung darin, an der Vermarktung herumzudoktern.
johko