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Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

L

lilith51

Guest
Jeder von uns geht seinen Lebensweg, Schritt für Schritt. Vor jedem Schritt muss man - bewusst oder unbewusst - die Entscheidung treffen, ob die Richtung noch stimmt, die man eingeschlagen hat. Wie trefft ihr diese Entscheidung, was beeinflusst euch, wonach setzt ihr Prioritäten?

Traditionen, Gewohnheiten, Familienmuster, eigene Talente und Fähigkeiten, Temperament, Charakter, Erziehung, Bildung, Wohnort, Bekanntschaften, Gefühle, Vernunft, …. das alles spielt mit.
(Ich hab hier einfach Kraut und Rüben auf einen Haufen geworfen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.)

Ist es uns immer bewusst, wonach wir uns orientieren, wenn wir z.B. vor der Entscheidung stehen, wie wir unser Geld verdienen wollen? Oder wo wir wohnen wollen? Oder was wir in unserer Freizeit tun wollen? Überlegen wir, was vernünftiger ist, oder handeln wir spontan aus dem Bauch heraus?

Richten wir uns eher nach den leicht erreichbaren Zielen, oder lieben wir es, wenn’s ein bisschen schwieriger wird? Lassen wir uns auch durch Gefühle und Beziehungen zu einem Richtungswechsel bewegen? Sind wir leicht zu bewegen oder eher starr und unbeweglich, wenn Veränderungen notwendig wären? Sind wir immer „dagegen“ oder folgen wir alten Gewohnheiten?

Nun gibt es ja verschiedene Erlebnisse, die uns Impulse geben.
Meinen ersten Job bekam ich, weil mein damaliger Freund auch da arbeitete. Es war praktisch, mit ihm gemeinsam zur Arbeit zu fahren. Bei mir spielte also die Bequemlichkeit auch eine Rolle. *g* Und es war auch so schön, mit ihm in der Mittagspause mein Essen zu teilen und dabei ein wenig Händchen zu halten. Ich hätte auch einen andern Job haben können, aber dort war der Chef ein Ungustl (=männliches Ekelpaket). Gefühle beeinflussten mich also auch ziemlich stark.

In die WG mit Kathi zog ich, weil ich bewusst neue Erfahrungen machen wollte um etwas dazuzulernen, und zwar nicht nur theoretisch.

Es interessiert mich, ob ihr überhaupt schon einmal nachgedacht habt, was euch alles beeinflusst und wonach ihr euch dann wirklich richtet. Es soll vorkommen, dass man sich etwas gut überlegt, und erst später merkt, dass man sich gar nicht nach diesen Überlegungen orientiert hat, sondern nach einem spontanen Gefühl.

Was habt ihr da alles bei euch oder bei bzw. mit euren Mitmenschen beobachten können?

:blume1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Liebe Lilith,

ein gutes Thema – aber ich lese deinen Beitrag und stelle als erstes fest, dass ich mir so bewusst gar nicht bin bei meinen Entscheidungen – also ob sie spontan sind oder gut durchdacht. Und als ich mich für eine Ausbildung entschlossen habe – da bin ich mir ganz sicher, hatte ich nicht den Aspekt Geldverdienen berücksichtigt. Es ging mir einzig und allein um meine Interessen – und schon da war die Entscheidung schwierig, weil mich sowohl die Naturwissenschaften als auch die Literatur interessierten.

Ich denke, dass die Familienmuster oder auch Traditionen eine große Rolle spielen – aber man kann sich entscheiden denen zu folgen oder eben gegen diese seinen weiteren Weg selbst zu finden.

Auch glaube ich, dass in der Jugend denkbar wenig der Aspekt berücksichtigt wird ob sich etwas leicht oder schwer erreichen lässt. Man kennt ja seine Grenzen noch nicht – oder hat den Eindruck, dass man gar keine hat, erst der ganze Prozess der Entscheidungsfindung lehrt uns ja zum Teil wie wir eigentlich sind, gewährt uns, auch nur zum Teil einen Einblick in das war wir eigentlich sind. Und zeigt uns oft genau das: unsere Grenzen.

Andererseits sind solche Weichen die wir in der Jugend stellen, doch nicht so verkehrt wie der Mangel an Erfahrung uns befürchten lassen könnte.
Vielleicht bedeutet das einfach, dass wir uns aus dem Gefühl heraus, aus unserer Intuition oft richtig entscheiden.

Liebe Grüße

Miriam

 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Ich mache mir eigentlich nicht zu viele Überlegungen darüber, was ich mache soll, sondern lasse mich eher treiben.

Die Realschule habe ich eigentlich besucht, weil sie neben der Grundschule stand, damals habe ich mich nicht für eine zweite Fremdsprache entschieden.

Nach meinem guten Abschluss (1,9 ?) habe ich mich dann für das Fachabi und das Abitur beworben. Ich habe dann das Abi gemacht, da es auch dichter dran ist. Des Weiteren konnte man nur auch ohne eine zweite Fremdsprache das Abitur antreten, indem man während der Abiturzeit die zweite Fremdsprache erlernt. Davor war es noch nicht möglich.

Dann hab ich mein Abi sehr gut (1,4) beendet und hab mich einfach in Berlin fürs Studium an der HU und TU beworben. Zuerst wollte ich in der TU Cottbus, da wir aber nach Berlin umgezogen sind, habe ich mich dort beworben. Voraussichtlich werde ich an der TU studieren, damit ich eine alte Klassenkameradin dort wiedersehe.

Und meine Schulzeit vor der Realschule war auch sehr abwechslungsreich, aber sehr viele Gedanken habe ich mich nicht gemacht. Eine Klassenstufe wiederholt (1. Klasse), sieben unterschiedliche Klassen und fünf unterschiedliche Schulen besucht. (dazu müsste man dann noch die beiden Schul-/Klassenwechsel für Realschule und Abi dazu zählen.)

Ich lasse mich treiben und entscheide, wenn es erforderlich ist.

Gruß.

PS: Bin mir jetzt aber nicht so sicher, ob du dies gefragt hast. :zunge3:
 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Ein Freund hat mir einmal geraten: Wenn du dich zwischen zwei Dingen nicht entscheiden kannst, dann wirf einfach eine Münze. Du wirst dann merken, ob du die so ausgeloste Entscheidung gut findest oder nicht. Wenn du sie nicht gut findest, dann darfst du dich darüber hinwegsetzen.
Das hat mir irgendwie sehr gut eingeleuchtet. Oft wissen wir nämlich intuitiv ganz genau, wie wir uns entscheiden sollen, werden aber durch bewusstes Nachdenken, das Abwägen aller pros und contras verunsichert. Das lässt sich durch das Münzspielchen dann wieder etwas aufweichen.

Zitat Miriam:

Andererseits sind solche Weichen die wir in der Jugend stellen, doch nicht so verkehrt wie der Mangel an Erfahrung uns befürchten lassen könnte.
Vielleicht bedeutet das einfach, dass wir uns aus dem Gefühl heraus, aus unserer Intuition oft richtig entscheiden.

Das glaube ich auch, möchte aber gerne noch hinzufügen, dass ich grundsätzlich denke, dass wir uns kaum einmal "falsch" entscheiden können. Wenn wir uns für einen Weg entscheiden, dann sind wir eben dort unterwegs und es bringt absolut nichts zu spekulieren, ob der andere besser gewesen wäre. Wir können es nicht wissen.
Ich denke, wir sollten nicht die getroffenen Entscheidungen hinterfragen, sondern immer von dort, wo wir gerade stehen aus schauen, was wir am besten daraus machen können.
 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

....., dass wir uns kaum einmal "falsch" entscheiden können. Wenn wir uns für einen Weg entscheiden, dann sind wir eben dort unterwegs und es bringt absolut nichts zu spekulieren, ob der andere besser gewesen wäre. Wir können es nicht wissen.
Ich denke, wir sollten nicht die getroffenen Entscheidungen hinterfragen, sondern immer von dort, wo wir gerade stehen aus schauen, was wir am besten daraus machen können.

Ja so sehe ich das auch, Ela. Ich kenne aber auch Menschen, die sich sehr quälen, weil sie meinen, es gäbe richtige und falsche Entscheidungen. Glücklicherweise gehöre ich nicht dazu.

Sharif , du lässt dich einfach treiben. Du studierst vielleicht noch eine Weile, aber du wirst auch bald vor der Frage stehen, wie du dir deinen Lebensunterhalt verdienen sollst. Vielleicht gibts dann neue Aspekte bei der Entscheidungsfindung. :)

Intuitive Entscheidungen, ja Miriam, so wird sehr oft entschieden, nachdem erstmal alle Argumente gegeneinander abgewogen und alle Vernunftgründe beleuchtet wurden.

Das ist dann der Moment, wo entschieden wird "Ich tue das"- ohne wenn und aber. Und dann wirds auch noch getan und alles ist ok.

Aber der Prozess vorher, der ist anscheinend keinem wirklich bewusst. Z.B. warum einer grad diesen oder jenen Beruf wählt - - - geht das so wie bei Sharif, man tut das, was grad da ist? Das wäre ja dann Handeln ohne Absicht, Wu Wei. Handeln im Einklang mit dem Fluss des Lebens. :zunge3:

Bin schon neugierig, ob es jemanden gibt, der/die es anders macht.
 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Die letzte lebensverändernde Entscheidung, die mich die Welt zu wählen nötigte, war eine irrationale, gelegentlich ins Absurde abgleitende. War ich es doch gewohnt abzuwägen, zu vergleichen, Vor- und Nachteile aufzulisten, danach – wenn nicht gar an erster Stelle – den ethischen Gehalt abzuklappern, immer versucht jene auf meine Philosophie abzustimmen, so fand im dortigen Fall kein Sinnieren statt. Innerhalb kürzester Zeit, fand ich mich zur popperschen Amöbe degradiert, welche zwar aktiv handelt, aber nicht fähig ist, konstruktiv mit dem Erlebten umzugehen.

Natürlich, eines Tages setzte doch die Ratio ein. Sie wollte nachsehen, wohin sie während ihres Urlaubs versetzt wurde. Nun vollzog sich ein Abwägen, Vergleichen, Auflisten, Bewerten. Dennoch bleibt anzumerken, daß auch dies auf Sparflamme vollbracht wurde. Der Vernunft taten sich Abgründe auf: Sie – die Entscheidung – schien unvergleichlich, konnte in keine Relation gebracht werden; sie konnte in keine Liste gepresst werden; sie konnte nich bewertet werden, weil sie außerhalb jeder Bewertungsskala lag. Und obwohl sich meiner Vernunft das Absurde meiner Entscheidung aufdrängen mußte, tat es dies nicht. Und ich sah an alles, was ich gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

So manches Mal dachte ich bei mir, nur die reiflich durchdachte Entscheidung berge den Keim des Erfolges in sich. Unverständlich erschien es mir gleichermaßen, wenn sich Menschen dazu entschlossen, ein vages Gefühl in ihrer Bauchgegend zur Maxime ihrer Entscheidungsfreude zu krönen. Einen Rationalisten konnte ich mich nicht nennen, denn zu dominant das Gefühl, welches mich dann und wann erschlug. Aber ich wäre gerne einer gewesen, versuchte mich in dieser Schule. Oft vergebens, oft zu rabiat.

An jenem Tage aber schlug das reine Gefühl durch. Die Vernunft war nicht mehr, oder vielmehr: sie wandelte sich in Sentiment. Obwohl der Prozess der Analyse gänzlich ausfiel, offenbart sich jene Entscheidung als beste Entscheidung, die zu treffen ich in der Lage war. Hier liegt auf der Hand, was der ewige Widerstreit der Lehren war und ist: Der Mensch ist nicht nur Vernunft allein. Welch’ Eisfach müßte diese Welt sein, wenn alles Gefühl aufgeopfert würde, um der Vernunft den gesamten Platz einzuräumen. Eine verwissenschaftlichte, sich selbst vernünftig nennende Gesellschaft, stünde auf dem Plan.

Was mein Abwägen als unüberwindliche Entfernung ansah, bewertet mein Gefühl als herausfordernde Weite, welche mit Leichtigkeit bezwungen werden kann. Zeigt mir der durchdachte Vergleich, es gäbe Diskrepanzen zwischen der Entscheidung und meiner Person, so fühle ich dennoch, es entspricht nicht der Wahrheit. Offenbart sich meiner Bewertung, ich stecke in einer komplizierten Situation, so erkenne ich dennoch fühlend, Kompliziertheit sei spielend aufzulösen.

Jene Entscheidungen, die man ohne Kopf trifft, sind nicht weniger wert, nur weil sie das Fühlen zur Grundlage haben. Arm jeder Rationalist, der sich aus purem Verstandesdenken heraus der Welt anzunähern versucht. Absurd ist nicht die Differenz zwischen Gefühl und Welt, sondern das Zu-Tode-analysieren jeglicher Welterfahrung. Die Vernunft zeigt sich uns als brauchbares Werkzeug. Doch wie wir nicht jeden länglichen Gegenstand mit einem Hammer traktieren, weil er Ähnlichkeit mit einem Nagel hat, ist es Irrtum anzunehmen, der gesamten Welt sei mit dem Werkzeuge der Vernunft entgegenzutreten. Nicht selten zeigt sich, daß unsere Vernunft einem ressentimenterfüllten Gefühl gleicht, während sich das Gefühl als hochgradig vernünftig eröffnet.
 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

an Roberto:

Zum Denken und zum Stil Deines Textes möchte ich sagen: hervorragend!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Sharif , du lässt dich einfach treiben. Du studierst vielleicht noch eine Weile, aber du wirst auch bald vor der Frage stehen, wie du dir deinen Lebensunterhalt verdienen sollst. Vielleicht gibts dann neue Aspekte bei der Entscheidungsfindung. :)

Was soll dies bitte bedeuten? :)

Was gewählt worden ist, wird auch durchgezogen, da gibt es kein Wenn und Aber.

Aber der Prozess vorher, der ist anscheinend keinem wirklich bewusst. Z.B. warum einer grad diesen oder jenen Beruf wählt - - - geht das so wie bei Sharif, man tut das, was grad da ist? Das wäre ja dann Handeln ohne Absicht, Wu Wei. Handeln im Einklang mit dem Fluss des Lebens. :zunge3:

Was ist Absicht und überhaupt bewusst?

Und wieso handeln ohne Absicht?

Verstehe ich nicht, was du meinst.
 
AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Was soll dies bitte bedeuten? :)

Was gewählt worden ist, wird auch durchgezogen, da gibt es kein Wenn und Aber.
Ich meinte: Wenn du fertig bist, wirst du wieder eine Entscheidung zu treffen haben. Vielleicht gehst du dann anders vor als bisher! Aber vielleicht auch nicht!


Was ist Absicht und überhaupt bewusst?

Und wieso handeln ohne Absicht?

Verstehe ich nicht, was du meinst.

Ist eine Erklärung für den Begriff "Wu Wei", was "Handeln im Einklang mit dem Fluss des Lebens" bedeutet, auch "Handeln ohne Absicht"; Wenn das, was in diesem Augenblick zu tun ist, einfach getan wird, ohne ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.

Lieben Gruß
:blume1:
 
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AW: Wie trefft ihr Entscheidungen für euren Lebensweg?

Ich möchte weniger von den Lebensentscheidungen sprechen, als von den beruflichen, denen des Alltags.

1. Kopf und Bauch bzw. Erfahrung und Impuls.

Ich muß jeden Tag viele Entscheidungen treffen. Je schwerer ich es mir damit mache, desto zermübender der Alltag. Eigentlich bin ich ein Zauderer, d.h. ich grüble oft so lange, bis ich gar nicht mehr anders kann, als mich endlich zu entscheiden. Abgesehen davon, daß genau so und nicht anders Streß entsteht, mit all seinen Folgen: Meist fällt dann die Entscheidung am Ende aus einem Gemisch aus Kopf und Bauch. Oft gibt der Kopf die Tastatur vor, die Möglichkeiten, der Bauch entscheidet dann, welche der möglichen Tasten zu drücken ist. Ganz selten nur, gibt es nur eine einzige Lösung. Zu suchen ist immer der einfachste und effektivste Weg. Aber auch - ich habe Berfuspessimist zu sein, das haben andere für mich entschieden - der gefahrloseste Weg. Es bedarf keiner Erläuterung, daß die Wege nicht immer kongruent zueinander sind...

2. Philosophie der Entscheidungsfindung

Wichtig ist es umso mehr, sich irgendwann einmal für eine Philosophie der Entscheidungsfindung zu entscheiden, d.h. sich dafür zu entscheiden, ob man eher konservative Wege verfolgt oder aber alternativere Wege. Da kann ich mich zumindest festlegen: Ich wähle in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle den konservativen Weg.


3. Naturell ("Spielertypen")

Vielleicht entspricht es auch meinem Naturell, ich bin einfach kein Poker-Spieler und ich bin ein echter Fan der Schadensbegrenzung in jeder Situation. Also vielmehr der Schachspieler-Typ, der dauernd dabei ist, die jeweilige Stellung zu beobachten und zu beurteilen. Das einzige, was mich wiederum vom vielleicht perfekten Schachspieler-Typ unterscheidet, ist die Euphorie und mangelnde Geduld. Wenn ich einmal von einem Weg überzeugt bin, gibt es kein Halten mehr. Und keine Geduld. Sobald ich weiß, wohin der Weg läuft, ob negativ oder positiv, stehen die Entscheidungen glasklar fest. Dann bringt mich niemand davon ab.

Damit sind aber auch viele Entscheidungen, die mein gesamtes Leben bestimmen, vorgezeichnet...

Gruß
Zwetsche
 
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