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Wer weiß das?

Viele Klima-Kleber in Berlin tun es „hauptberuflich“

Berlin. Eine interne Polizeistatistik zeigt, warum die „Letzte Generation“ keine Angst vor den Berliner Strafverfolgern haben muss.
Von den Klima-Klebern, die seit Monaten in Berlin und anderen Städten die Straßen blockieren, sind viele professionell dabei.
Sie werden vom Climate Emergency Fund bezahlt, der verschiedene Widerstandsbewegungen auf der ganzen Welt finanziert.


Das war zu erwarten, weil auch schon Menschen dafür bezahlt wurden,
dass sie an den Freitags-Demonstationen von FFF teilgenommen haben.
 
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Ja eben, der Regenwald wird ja nicht aus Profitgier abgeholzt, sondern aus Lust und Laune ..

Du hast mich offenbar nicht verstanden, obwohl du den Beitrag (und Link?) von Denk mal gelesen hast, denn darin steht, dass sie oder einige von ihnen für ihre Aktionen bezahlt werden. Und das bedeutet, dass sie gegen Geld nichts haben. Sie wollen es nur anders ausgeben, also mit ihren Aktionen erreichen, dass damit mehr für das Klima getan wird. Aber am allgemeinen Konsum beteiligen sie sich trotz dem.
 
Du hast mich offenbar nicht verstanden, obwohl du den Beitrag (und Link?) von Denk mal gelesen hast, denn darin steht, dass sie oder einige von ihnen für ihre Aktionen bezahlt werden. Und das bedeutet, dass sie gegen Geld nichts haben. Sie wollen es nur anders ausgeben, also mit ihren Aktionen erreichen, dass damit mehr für das Klima getan wird. Aber am allgemeinen Konsum beteiligen sie sich trotz dem.
Das ist ja eben das Paradoxe - ja sogar pure Dekadenz! :wut3::hexe:
 
Das Anliegen der Klimakritiker ist zu begrüßen. Der Aufwand und die Überlegungen wie man gegen ihre Aktionen vorgehen könnte ist unterm Strich absurd.
Warum? Die Klimakonferenz finanziert nun die Klimaschäden in ärmeren Ländern und nimmt die ominöse Temperaturgrenze von 1,5 nicht nur in Kauf, sondern weiß um die wahrscheinliche Steigerung auf über 2,5 Grad.
Die Entschädigungen werden als Schadenersatz von den Gewinnen aus klimaschädlichen Aktionen leicht bezahlt.
 
Das Anliegen der Klimakritiker ist zu begrüßen. Der Aufwand und die Überlegungen wie man gegen ihre Aktionen vorgehen könnte ist unterm Strich absurd.
Warum? Die Klimakonferenz finanziert nun die Klimaschäden in ärmeren Ländern und nimmt die ominöse Temperaturgrenze von 1,5 nicht nur in Kauf, sondern weiß um die wahrscheinliche Steigerung auf über 2,5 Grad.
Die Entschädigungen werden als Schadenersatz von den Gewinnen aus klimaschädlichen Aktionen leicht bezahlt.

Ja genau, in solchen Fällen heiligt der Zweck die Mittel,
weshalb es natürlich absurd ist, sich darüber Gedanken
zu machen, wie man diese Mittel unterbinden kann.
 
Ja eben, der Regenwald wird ja nicht aus Profitgier abgeholzt, sondern bloß aus reiner Zerstörungslust ... :schnl: :schnt:
WWF-Bericht: Amazonas nähert sich Kipppunkt (c) 18.11.202
https://posteo.de/news/wwf-bericht-amazonas-nähert-sich-kipppunkt
Die Abholzung im Amazonasgebiet hat nach Angaben des WFF von Januar bis Oktober dieses Jahres einen neuen Rekordwert erreicht. Das brasilianische Nationale Institut für Weltraumforschung (INEP) hatte Anfang Oktober zudem von den schwersten Bränden im brasilianischen Amazonasgebiet seit zwölf Jahren berichtet.
Der im Oktober gewählte brasilianische Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva hat angekündigt, den Kampf gegen den Klimawandel und den Schutz des Amazonasgebiets in seiner künftigen Regierungsarbeit in den Vordergrund zu stellen. “Es gibt keine Klimasicherheit in der Welt ohne ein geschütztes Amazonasgebiet”, sagte Lula am Mittwoch in Ägypten auf der laufenden Klimakonferenz COP27. Die von Bolsonaro geschwächten Umwelt- und Kontrollorgane will er wieder aufbauen und gegen die Abholzung in allen brasilianischen Ökosystemen vorgehen. Lula wird sein Amt im Januar 2023 antreten. :zauberer2
 
@hylozoik Ich denke, dass der Regenwalt abgeholzt wird, ist wohl jedem ausreichend bekannt und das gefällt mir überhaupt nicht, aber in diesem Beitrag geht es nicht darum, sondern ich habe die Frage gestellt, wie man es verhindern kann, dass sich diese "Klebe-Aktivisten" erneut irgendwo ankleben.

Wenn sie etwas gegen die Abholzung des Regenwalds tun möchten, dann sollten sie dort hinschwimmen und sich an die Bäume kleben, um zu verhindern, dass man sie abholzt - und nicht auf Straßen, in Firmen oder Museen hier in Europa, die das Abholzen des Regenwaldes gar nicht verhindern können.
 
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