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Was kommt nach Merkel?

so ist es, vitella. fluuu, ich gebe die teilweise Recht, die Suche nach innerer und äußerer Harmonie ist sinnvoll. Allerdings gibt es Zeiten, in denen wenig Raum dafür bleibt. Wenn die äußere Welt, also unsere physische Basis zerstört wird, hilft auch kein innerer Rückzugsort mehr, dann heißt es kämpfen. Monsanto ist ein Konzern der schlimmsten Sorte. Hast du schon mitbekommen, was deren Produkte und Methoden anrichten? Scheinbar nicht. Sie vergiften die Anwender systematisch, erzeugen verkrüppelte Nachfahren, gegen die der Konterganfall zur Petitesse wird, vernichten Ackerflächen, auf denen nichts mehr geerntet werden kann, noch nicht einmal die angeblich resistente, eigene Saat. Und der Genfraß ist grundsätzlich ein Irrweg.
 
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Monsanto ist ein Konzern der schlimmsten Sorte.

das ist leider so, die gehen über Leichen, über uns.....da gibt es so viele Details die negative Wirkungen haben auf unser Essen und somit auf unseren Körper, da bin ich letzte Woche gerade auf das Fehlen von Borax gestossen, durch die Überdüngung wird es zerstört,, so wie viele andere Mineralstoffe und wichtige Pilze auch, das fehlt uns dann und Krankheit ist nicht mehr weit, dass heisst, die ist ja längst im Fortschreiten, Allergiekrankheiten haben zu 200% zugenommen in den letzten 30 Jahren und das obwohl die Medizin meint sie mache Fortschritte....naja, macht sie auch, aber nicht überall.....und bei chronischen Krankheiten versagt sie völlig.....es hat eben viel mit dem zu tun was wir unserem Körper geben und wenn das alles schlussendlich vergiftet ist und die hälfte fehlt, na dann ist Aus und Ende...

Trotzdem bringt es einfach nichts nur darauf zu sehen, das ist ein Teufelskreis der Paranoia fördert, so kann man dann erst recht nicht leben, denn schlussendlich denke ich, dass der Mensch sich doch schützen kann, nur ist er wahrscheinlich noch nicht so weit, er müsste nur höher schwingen, dann wird der Körper nicht krank von all den Umweltbelastungen, aber es ist halt eine Wechselwirkung, umso mehr es dem Körper schlecht geht durch Mangel, desto mehr leidet auch die Psyche, schlechtes Essen macht depressiv, wie soll man dann noch versuchen höher zu schwingen, naja, es wird irgend eine Möglichkeit geben......aber eben.
 
Ich sag ja, Monsanto ist Schuld warum sich die Menschen im Land Deutschland mit dem größten Wohlstand so scheiße fühlen.
Ich bin überzeugt, dass es innen verfault ist und da nutzt das noch so mutige Kämpfen an äußeren Fronten gar nichts.
Wer sich der Bedeutung von seelischen Empfindungen nicht bewusst ist glaubt auch, dass im Essen nichts nahaftes ist und verhungert.
Ist jedoch in Deutschland auch sehr schwer, wer auf der Straße zusammenbricht wird vom medizinischen Dienst deren
Rettungswagen um die Wette fahren um den Patient zu bekommen, gerettet um man will oder nicht.
Um zu sterben in Deutschland ohne, dass es die Rettung mitbekommt, braucht es besondere Fähigkeiten und wer hat die schon.
 
Ok 5Zeichen, wie aber soll deiner Meinung nach diese Demokratie funktionieren ?
Wir können doch die Naturgesetze nicht ganz außer Acht
lassen. In der Natur aber frisst der Starke den Schwachen.
Bei uns Menschen regiert eben der Cleverste und Skrupelloseste.
Irgend jemand muss das Rudel anführen, denn im Grund ist doch die breite Masse zu bequem um sich mit ernsten Problemen zu belasten.
Über die Massenmedien wird uns doch eingebleut was und wie ir zu denken und handeln haben.
Die Vertreter der Arbeitnehmer tun ihr Übriges und erklären uns "von der Wiege bis zur Bahre....."
Also alles nur bloss keine Verantwortung dem kleinen Mann.
Jetzt erkläre mir bitte, wer soll Interesse haben dies zu ändern.

Handelst Du innerhalb Deiner Familie auch nach diesem "Naturgesetz"?

Einen Rudelführer muss es m.E. nicht immer geben, das ist nur eine Denkgewohnheit.

Der Demokratie kämen wir durch direkte Volksbefragungen näher, z.B. "Wieviele Einwanderer pro Jahr wollen wir aufnehmen?"
 
Ich sag ja, Monsanto ist Schuld warum sich die Menschen im Land Deutschland mit dem größten Wohlstand so scheiße fühlen.

fluuhuu! Monsanto ist weniger spirituell, aber biochemisch sehr wohl am "scheiße fühlen" mitschuldig, denn wer unsere Nahrung, bzw. die, welche sich die Allermeisten noch leisten können, kaputtdesigned und vergiftet, kann nicht außen vor gelassen werden. Natürlich sind sie nicht allein, sondern die anderen Kräfte, die Unsummen dafür ausgeben, um unsere Umwelt mit absichtlicher Ausbringung von abiogenen Substanzen zu ruinieren, tragen noch mehr dazu bei, denn sie vernichten auch die Ackerflächen, die (noch) von anderen Saatgutlieferanten bestellt werden.
 
Natürlich gibt es viele Konzerne die auf das Individuum gesehen misst bauen denn den großen Firmen geht es um Masse
aber wir werden uns daran gewöhnen müssen soll der Wohlstand für alle gelten denn einen von Hand gelöteten Fernseher
kann sich kaum jemand leisten. Wir brauchen die großen Konzerne und somit auch Monsanto bei Lebensmitteln.
Mansanto ist nicht der Feind, der wirkliche Feind ist die Angst im Inneren, sie macht korrupt und feige.
 
Feind nicht, aber großes Übel. Wer den Bauern ihre traditionelle, ökologische Produktionsweise nimmt und ihnen unverantwortbares, genetisch verändertes Zeug aufnötigt, das erstens die Umwelt zerstört und zweitens Produzenten und Konsumenten krank macht, dann sehe ich das als alles andere an, als eine unvermeidliche Entwicklung.
 
Feind nicht, aber großes Übel. Wer den Bauern ihre traditionelle, ökologische Produktionsweise nimmt und ihnen unverantwortbares, genetisch verändertes Zeug aufnötigt, das erstens die Umwelt zerstört und zweitens Produzenten und Konsumenten krank macht, dann sehe ich das als alles andere an, als eine unvermeidliche Entwicklung.

Vergiß es. Was kümmert es fluuu wenn sich in Indien jeden Tag ein paar Bauern umbringen, weil sie mit falschen Versprechungen in die Monsantofalle gelockt wurden und vor lauter Schulden nicht mehr ein und aus wissen, den Indios in Südamerika der Lebensraum zerstört wird, Millionen ha Ackerfläche von Monsantogiftresistenten Superweeds überwuchert und unbebaubar sind, und und und.....
Hauptsache seine Welt ist heile und angstfrei und er kann sich einen billigen Fernseher kaufen.....
 
"traditionelle, ökologische Produktionsweise" im Agrarsektor ist spätestens seit der Erfindung des Kunstdüngers Geschichte. Das war in der Mitte des 19. Jahrhunderts.

Dass das den meisten Hungerkatastrophen hierzulande ein Ende gesetzt hat wird gerne "vergessen" und die Rückkehr in frühere Zeiten gefordert.
In Etwa so durchdacht wie ein Wettern gegen Tierschlachtungen überhaupt, während man wie selbstverständlich sein Schnitzel kaut.
 
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kannst du denn gar nicht anders, als die Rechtfertigungslügen der Industriemafia nachbeten? Was du hier behauptest, ist falsch. Es ist keine Frage, dass der konventionelle Ackerbau uns sehr wohl ernähren könnte. Allein die Profitinteressen derer, die damit spekulieren wollen, sprechen dagegen und für Monsanto und Co. Vernünftig ist das, was du sagst, jedenfalls nicht. Wir sollten schnellstens zurück zur bäuerlichen Landwirtschaft und weg von den Agrarkonzernen. Sie sind Teufelswerk.

Hinzu kommt, dass die ganzen Industriesorten uns alle krank machen. Dies wird immer deutlicher. Dieser Fraß ist verantwortlich für die ganzen "Zivilisationskrankheiten", mit deren Behandlung die Medizinmafia sich dumm und dämlich verdient, ohne dass irgend jemand wirklich geholfen wird. Das gehört hier aber nicht hin, weshalb ich es nicht vertiefen möchte.

Dann kannst du es dir natürlich nicht verkneifen, wieder an mir zu sägen. Schäme dich, Muzmuz.
 
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