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Was kommt nach Merkel?

Jeder vernünftige Mensch, bakunin. Dass wir prinzipiell keine funktionierende Art und Weise gefunden haben, die natürlichen und berechtigten Interessen aller Einwohner angemessen zu berücksichtigen, ohne das Leistungsprinzip zu vernachlässigen. In der Praxis muss es einfach jemand geben, der "wie auf einem Schiff, das dampft und segelt, die Dinge regelt". Ohne Kapitän geht es nicht. Demokratie meint auch nicht, dass es allen recht zu machen sei, sondern dass ein Optimum für alle Beteiligten erreicht werden soll. Dieser Grundgedanke ist aber längst aus dem Blick der Mächtigen verschwunden. Haben sie noch vor ein paar Jahrzehnten diese ihnen übertragene Verantwortung auch tatsächlich übernommen, so ist dem heute nicht mehr so. Es liegt nun an uns, soviel Druck aufzubauen, ihnen zu vermitteln, dass wir nicht mehr bereit sind, ihren Weg mitzugehen. Reden hilft da nicht mehr viel, nun müssen Taten folgen. Und es tut sich bereits sehr viel.

Wir müssen nicht Unbekannte Prinzipien finden. Wir haben es erlebt. Es hat funktioniert. Das sage nicht nur ich, sondern auch viele Mitbürger mit Migrationshintergrund, die vor 40...50 Jahren zu uns kamen. Sie sagen, dass es ihnen hier besser ergangen sei, als in ihren Herkunftsländern. Es sind Griechen, Italiener und Türken. Sie stehen zu unserem Land, bzw. dem, was Merkel und Kumpane derzeit zerstören und in ein ebenso korruptes Dreckloch verwandeln, wie besagte Heimatländer. Der Kern dieses mafiösen Gebildes ist die EU, dieses übergestülpte Monster, das uns nicht zusammenführen soll, sondern Europa zerstören. Ein Protagonist sagt: EU steht für Europas Untergang.

Irgendwo muss der Widerstand seinen Anfang finden. Es wird wohl hier bei uns sein, denn genau zu diesem Zweck wird auch der Migrantenstrom hergeleitet und auch rechtswidrig willkommen geheißen. Allen Parteien wurde von ihren Souffleuren eingeimpft, dass Deutsch = schlecht und aufzumischen sei. Der linke Block ist der eifrigste, fast fanatisch, aber auch die einst Konservativen blasen in dieses Horn. Merkel versucht derzeit die Zuwanderung auf dauerhaft möglichst nicht mehr, als 1000 pro Tag zu begrenzen, was immer noch hirnkrank ist. Ich denke schon, dass das, was wir hatten, erhaltenswert ist. Es fußte auch keineswegs auf dem Elend Anderer, sondern es geht sehr wohl beides. Mit diesem gesteuerten Irrsinn ist niemand geholfen. Er löst aber gerade eine Rückbesinnng aus, auch wenn sich die Agenten fremder Mächte und die von iknen gekaperten Hirne noch immer sträuben. Die Invasion hat noch lange nicht genug Übel angerichtet. Aber, das kommt noch.
 
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Was regst du dich auf sciberius, es läuft doch alles nach Plan.
Die EU garantiert uns die Freiheit des Geld - und Warenverkehrs. Man redet miteinander und die ewigen Kriege zwischen BRD, GB und Frankreich werden ausgelagert.
Die grenzenlose Freiheit für das Volk war doch nie vorgesehen(Kontrolle?), die nehmen nur die Zigeuner in Anspruch und werden dafür gehasst und bewundert.
Was deine "geheimen Mächte" die die Welt beherrschen betrifft, so war das doch nie anders.
Es waren doch schon immer die Kirche und die Geldleute, die den Ton angaben. Wer finanzierte denn die Kriege und Eitelkeiten der Kaiser und Könige ?
Nehmen wir doch als bekanntest Beispiel Kaiser Maximilian, genannt "der letzte Ritter." Wenn wir Österreicher alle Schulden die dieser Habsburger bei den Fuggern gemacht hat, tilgen müßten, dann hätten wir ein Riesenproblem.
Durch den Druck der Kirche und die Verpflichtungen gegenüber den Bankern und Kaufleuten wurden die Fürsten genauso wie heute die Politiker zu Marionetten degradiert.
Dies ist natürlich nur meine persönliche Sicht der Dinge und ich erhebe keinen Anspruch auf absolute Wahrheit.
 
das ist kein Hobby, liebe Vitella, es ist derzeit aber das Wichtigste überhaupt. Hobbys habe ich reichlich, aber ich komme nicht dazu. Immer sind andere Aufgaben dringlicher. Und ja, ich mache mir große Sorgen um meine Mitmenschen, unsere Gesellschaft, unser Volk. Schlimm?
 
Bakunin, deiner Sicht der Dinge kann ich gut folgen, stimme da umfänglich zu. Aber meinst du nicht auch, dass wir derzeit an einem Wendepunkt der Geschichte stehen und der Zeitpunkt ein sehr guter wäre, den geplanten Wandel in eine andere Richtung zu lenken? Die Chancen dafür sehe ich durchaus. Dann allerdings dürfen wir uns nicht in die gewünschte Ecke treiben lassen, zumal die Bevölkerungen aller Länder die Gearschten sind.
 
hmmm - wie soll ich das verstehen? Soeben sagtest du, dass Massendemonstrationen nichts bringen würden. Jetzt auch noch, dass auch die mentale Beschäftigung und damit das Bewusstsein sinnlos wäre. Dumm nur, dass wir uns genau dadurch mitschuldig machen. Du hast sicher einen guten Rat für mich?
 
hmmm - wie soll ich das verstehen? Soeben sagtest du, dass Massendemonstrationen nichts bringen würden. Jetzt auch noch, dass auch die mentale Beschäftigung und damit das Bewusstsein sinnlos wäre. Dumm nur, dass wir uns genau dadurch mitschuldig machen. Du hast sicher einen guten Rat für mich?

Du hast recht, man soll nicht aufgeben, wen man um etwas kämpfen will, jeder spürt für sich ob er das will oder nicht...
ich unterschreibe auch jedes mal gegen Monsanto und es hat diese Leute schon aufgehalten, aber ehrlich, das wird auf Dauer natürlich nichts bringen, das sind nur Zwischenstops, ich denke, es kommt genau so wie es kommen muss und wir sind mitten drin...
 
Genau, der Aufschrei nach außen kann Luft ablassen und im besten Fall Hilfe mobilisieren aber das Problem im Inneren löst es nicht,
das geht nur mit der Fähigkeit persönliche negative Dinge in Positives zu transformieren. Nicht der Kampf gegen außen ist siegreich
sondern die Veränderung im Inneren so, dass man mit der Innen- und Außenwelt gut leben kann.
Es ist nicht Monsanto der Feind sondern diejenigen die glauben was die Medien vermitteln, dass Monsanto an allem Schuld wäre.
Monsanto ist so groß und für die Ernährung der Weltbevölkerung so unverzichtbar, denen ist es egal ob man sie liebt oder hasst
während man die Produkte kauft und ein Verweigern ist kaum möglich, man würde wahrscheinlich verhungern.
So kann man auch gegen etwas kämpfen was völlig sinnlos ist aber es gibt das Gefühl, ich tue etwas und bin auf der richtigen Seite.
 
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