danielaschmidt
New Member
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 11
So lass mich doch die Sterne bekleiden,
dass sie mir ihre Pracht enthüllen,
in Fülle, in unendlicher Weite,
beginnen sie einander zu flüstern, sich zu nennen,
sich zu meinen.
So lass mich doch die Federn tränken, in einen Hauch des Wollens, lass mich dir, mein, dein, schenken.
So lass mich dich gänzlich weinen, meine Tränen auffangen und dir flüstern, in einer Zeit, die keine Winde kennt.
So lass mich die Zeit halten,
das Pendel der Träume schwingen,
den Sand des Vergessen´s tragen.
Was bleibt uns noch?
Was wurde gestillt, was dem Traume gilt?!
Daniela Schmidt
Alle Rechte vorbehalten
dass sie mir ihre Pracht enthüllen,
in Fülle, in unendlicher Weite,
beginnen sie einander zu flüstern, sich zu nennen,
sich zu meinen.
So lass mich doch die Federn tränken, in einen Hauch des Wollens, lass mich dir, mein, dein, schenken.
So lass mich dich gänzlich weinen, meine Tränen auffangen und dir flüstern, in einer Zeit, die keine Winde kennt.
So lass mich die Zeit halten,
das Pendel der Träume schwingen,
den Sand des Vergessen´s tragen.
Was bleibt uns noch?
Was wurde gestillt, was dem Traume gilt?!
Daniela Schmidt
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