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Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Ergänzung zum obigen Thema:

Afghanistan (keine Atombombe) wird angegriffen - Pakistan (hat eine Atombombe) wird nicht angegriffen, Indien: Mahatma Gandy, sein Auftritt bei der Queen damals, in London, wegen des Abzuges der englischen Truppen und der Freiheit seines Landes? -er kam mit einer super 8 mm Filmrolle unter'm Arm, darauf: ein gelungener Atomtest, gefilmt im Indischen Ozean, die Inder bekamen die Freiheit, -leider nur so. Die Medien im Westen leisten schon einiges an Verzerrung, das muss man auch sagen dürfen!

Kultus Maximus
 
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AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Ich denke, alles Mystik!, Länder , welche weder mit Europa noch den USA verbündet sind und keine Atomwaffen haben, werden früher oder später, meist durch die USA, unter irgend einem Vorwand angegriffen, oder sie unterwerfen sich; (man denke nur an den Irak - hatte keine - wurde angegriffen, - Iran hat eine- wird nicht angegriffen, China das selbe), der Schwache wird vernichtet, die Weltpolitik ist - so wie die Natur, gnadenlos.

Kultus Maximus
unquote
und:
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Ergänzung zum obigen Thema:

Afghanistan (keine Atombombe) wird angegriffen - Pakistan (hat eine Atombombe) wird nicht angegriffen, Indien: Mahatma Gandy, sein Auftritt bei der Queen damals, in London, wegen des Abzuges der englischen Truppen und der Freiheit seines Landes? -er kam mit einer super 8 mm Filmrolle unter'm Arm, darauf: ein gelungener Atomtest, gefilmt im Indischen Ozean, die Inder bekamen die Freiheit, -leider nur so. Die Medien im Westen leisten schon einiges an Verzerrung, das muss man auch sagen dürfen!

Kultus Maximus

Hi Kultus Maximus,

ein Dankeschön, dass du die Wahrheit ohne Schnörkeln geschrieben hast.

So ist es nämlich, je älter man wird (ich bin 65), desto mehr sieht man, wie sozusagen "der Hase läuft".
Es ist traurig, aber wahr.
Und die letzte Hetze der Supermacht hat natürlich auch wiedermal "mit Gott" alles schön verzerrt.
Denn die, die angreifen, die Aufträge zur Mord und Todschlag verteilen, sind halt die Guten. Denn politische Macht ist sozusgen "immer gut" - zumindest wird es so auf dem Präsentierteller serviert.

Manchmal denke ich, unsere Rasse ist einfach furchtbar und in ihrer Gier ganz und gar nicht mehr zu retten.

Im übrigen: es sollte nicht vergessen werden, dass sie Supermacht ja auch das größte Waffenarsenal hat - sie braucht Gebiete, um sie auszuprobieren. Menschen und vor allem Menschen, die dabei angegriffen werden, spielen keine Rolle.
Dabei wird natürlich auch tunlichst verschwiegen, dass sehr wohl die Supermacht biologische Waffen hat und immer auch die Gefahr besteht (und sowieso auch wahrscheinlich schon tatsächlich war/ist!), dass diese eingesetzt wird.

Aber die Verzerrungen durch Massenmedien - obwohl gute Tatsachenberichte zuhauf - sind gut gelungen und wenn man sich nicht selbst informiert, dann wird man halt ein "Gläubiger".

In einem muss ich dir Kultus Maximus jedoch widersprechen: die Natur kennt keine Gier. Sie selektiert.
Der Mensch ist gierig und will mehr und mehr. Und zerstört und macht auch vor seiner eigenen Rasse seiner eigenen Kultur nicht halt und wenn dann eine Katastrophe passiert, wird der "Schwarze Peter" dem Schwächsten in die Schuhe geschoben. Wie gehabt, gar nichts Neues.

sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

... Indien: Mahatma Gandy, sein Auftritt bei der Queen damals, in London, wegen des Abzuges der englischen Truppen und der Freiheit seines Landes? -er kam mit einer super 8 mm Filmrolle unter'm Arm, darauf: ein gelungener Atomtest, gefilmt im Indischen Ozean, die Inder bekamen die Freiheit, -leider nur so. Die Medien im Westen leisten schon einiges an Verzerrung, das muss man auch sagen dürfen!

Meinst du nicht, dass die Engländer und Amerikaner genau wussten, wozu Indien 1947 technologisch imstande war?
Indien hat die Atomtechnologie vom Westen erhalten: Forschungsreaktoren, in denen die Inder Plutonium erbrüteten.

Der erste Atomtest Indiens war 1974 und, soweit ich mich erinnere, unterirdisch.

Das muss man auch mal sagen dürfen!

Gruss
Hartmut
 
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Zitat von Hartut:
Meinst du nicht, dass die Engländer und Amerikaner genau wussten, wozu Indien 1947 technologisch imstande war?
Indien hat die Atomtechnologie vom Westen erhalten: Forschungsreaktoren, in denen die Inder Plutonium erbrüteten.

Falsch, -Indien erhielt durch die damalige UDSSR, im Abschlag Unmengen Rohdiamanten und Gold, sowie anderer Rohstoffe das technische Know-how, zu nuklearen Sprengsätzen, -der größte Feind aller Länder in der sogen. 3. Welt ist der Westen, vorwiegend die USA, alle Weltkriege kommen aus EUROA!!!, -alle Kriege in der sogen. 3. Welt danach wurden fingiert durch europäische, bzw. in erster Linie, die der amerikanischen Geheimdienste; diese begeben sich mit Koffern voll von Dollarmillionen (heute (Dollar-Milliarden) zu den Oppositionen jener Regierungen in Krisengebieten, spalten das Land und zündeln Krieg, Krieg und nochmals Krieg - alles Import der USA ; -Korea ist ein Glanzbeispiel dafür, was amerikanische Geheimdienste an Krisen anzündeln! Nahezu alle Kriege der Weltgeschichte kommen aus Europa, letztendlich, - jene Amerikaner als Entscheidungsträger der USA sind europäischer Abstammung! (leider ist das so)

Grüße Kultus Maximus

(Zusatz: Testserien unter Besatzung der Engländer jener Zeit um 1947 fanden statt, dass Indien nach den Versuchen der Engländer verseucht wäre und nicht das Land der Queen, -reichten aber niemals zu Sprengsätzen)
 
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AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Zitat von Sartchi:
In einem muss ich dir Kultus Maximus jedoch widersprechen: die Natur kennt keine Gier. Sie selektiert.

Ich meinte (Zitat): ..... so wie die Natur, gnadenlos. .....

Aber, ist nicht die christliche Gnade Ursache allen Übels? - bedenke: -der Grundgedanke des "Nizänokonstantiniopolitanum" als Symposium "Nicaeno Constantinopolitanum" mit, später, Konstantin dem Großen, als geistige Grundhaltung, (Christentum) "Minderheitenpolitik", den Schwachen, Alten, Kranken, auch sexuelle Randgruppen in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu stellen (nur 1939 - 1945 mit Göbbels und Hitler, dieser Vertrag, in Kairo außer Kraft gesetzt wurde, -deshalb von Juristen als "Anti-Christ" bezeichnet); diese, vielleicht zu überdenkende Idee eines Sozialstaates immer wieder zum Krieg führt, weil es wider der Natur und auf Dauer nicht haltbar ist? (gefährliche Gedanken, ich weis), Aber dieser grundsätzliche Widerspruch der christlichen -zu anderen Kulturen, immer zum Krieg führt, darf es nicht andere Formen des Zusammenlebens auch geben, als den des (fragwürdigen) Christenstaates?

Kultus Maximus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Hi Kultus Maximus,

tja, zur Zeit ist es eigentlich ganz und gar nicht erwünscht, dass man auf die Fragwürdigkeit des Christentums hinweist.

Grundsätzlich jedoch: wie könnten alle die Staaten, die vornehmlich vom Christentum bestimmt wurden, anders handeln ?
Das Christentum - wie immer man jetzt dazu steht - ist eine gemäß römischer Auffassung gestaltete Hierarchie. Und das Christentum mit seiner "Missionierung" hat halt eben so gehandelt, wie es vorgegeben war:
Ausbeutung, Niedermetzelung etc.
Schauen wir uns doch einmal die Reiche an, die sozusagen "missioniert" bzw. "christianisiert" wurden.
Ägypten z.b. war die Kornkammer Roms. Vor den Römern waren dort die Griechen, da war es noch ein Land von Fleischtöpfen. Dies deshalb, weil die Griechen zwar auch "nicht so ohne" waren, aber diese Ausbeutung, die die Römer betrieben, war es nicht. Die Griechen wollten ihre Kultur verbreiten.
Die Römer die Macht. Und das Christentum in Europa ist vor allem durch Macht entstanden. Wobei natürlich die ersten Christen ja die Ärmsten in der Gesellschaft Roms waren, schließlich war es letztendlich ja auch destruktiv (wie auch heute schon zu beobachten!!) nur fremde Länder auszubeuten, mehr und mehr Sklaven anzuschleppen und die eigenen Landsleute sozusagen "außer Kraft" zu setzen - z.B. die Bauern. Tja, fremdes Hab und Gut durch sogenannte "Kolonialherrschaft" erworben, kommt halt sehr billig, da braucht man das teurere heimische Gut nicht mehr.
Erinnert sehr fatal an die Jetztzeit. (Billigware, Großkonzerne die alle sozusagen "auslagern" ein Modewort!!).

So, ich bin vom ursprünglichen Thema abgekommen.
Aber eigentlich hängt in unserer Gesellschaft alles zusammen und nichts kann wirklich separat betrachtet werden.
Und am allerwenigsten unsere Vergangenheit - unsere Geschichte.

Aber selbstverständlich gibt es andere Kulturen, die eine solche Ausbeutungswirtschaft nicht betrieben hatten. Aber das ist nicht sehr gefragt heutzutage zu erwähnen.

sartchi
 
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Hallo Sarchi!

Dein Zitat:
Und das Christentum in Europa ist vor allem durch Macht entstanden. Wobei natürlich die ersten Christen ja die Ärmsten in der Gesellschaft Roms waren, schließlich war es letztendlich ja auch destruktiv (wie auch heute schon zu beobachten!!) nur fremde Länder auszubeuten, mehr und mehr Sklaven anzuschleppen und die eigenen Landsleute sozusagen "außer Kraft" zu setzen - z.B. die Bauern. Tja, fremdes Hab und Gut durch sogenannte "Kolonialherrschaft" erworben, kommt halt sehr billig, da braucht man das teurere heimische Gut nicht mehr.
Erinnert sehr fatal an die Jetztzeit. (Billigware, Großkonzerne die alle sozusagen "auslagern" ein Modewort!!).


Sehe ich genau so, nur den umschriebenen Ausdruck „Macht“ könnte man durchaus mit „Gewalt“ ersetzen, welche sich, vor allem der römischen Staatsform, für mich als „Globalisierung“(und des später daraus entstandenen Kapitalismus), strukturiert und in der Idee an sich, bis heute kaum gewandelt hat. Den Begriff „Christen“ würde ich erst mit dem Vertrag des "Nizänokonstantiniopolitanum" als Symposium "Nicaeno Constantinopolitanum" (z. T. der heutige Vertrag von Nizza) ansetzen, vorher gab es keine (außer in der Bibel).
Auch bei der nächsten Erkenntnis gebe ich Dir recht, man kann diese Verfassungsidee aus dem 3. – 4. Jhd. von der heutigen Politik nicht trennen, deshalb weil eben dieser genannte Gesellschaftsvertrag (auch mit den Juden als Sonderstellung) in Europa und den USA (nach dem amerik. Bürgerkrieg) bis heute alles bestimmt. (Osama bin Laden hat sehr interessant den Widerspruch der Gemeinschaft mit Ausgrenzung dargestellt, wo Juden sehr wohl Teil sind, verfassungsr. verankert, aber z. B. nicht die Moslems, u. a.), - dadurch der Konflikt. Und wer sich der Globalisierung nicht unterwirft, wie eben Nord Korea, braucht eben seine Atomwaffen, um nicht okkupiert zu werden. Ich sehe es (d. Christentum) als „Fluch“ des Zwanges zur Gemeinschaft, eine nur mit Gewalt bestimmte, Zwangsbeglückung als Volksmedizin, -ob nicht kleine Scharmützl verschiedener Ethnie, als Nationalstaaten weniger gewalttätig wäre?

Kultus Maximus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Hallo Sarchi!
Auch bei der nächsten Erkenntnis gebe ich Dir recht, man kann diese Verfassungsidee aus dem 3. – 4. Jhd. von der heutigen Politik nicht trennen, deshalb weil eben dieser genannte Gesellschaftsvertrag (auch mit den Juden als Sonderstellung) in Europa und den USA (nach dem amerik. Bürgerkrieg) bis heute alles bestimmt. (Osama bin Laden hat sehr interessant den Widerspruch der Gemeinschaft mit Ausgrenzung dargestellt, wo Juden sehr wohl Teil sind, verfassungsr. verankert, aber z. B. nicht die Moslems, u. a.), - dadurch der Konflikt. Und wer sich der Globalisierung nicht unterwirft, wie eben Nord Korea, braucht eben seine Atomwaffen, um nicht okkupiert zu werden. Ich sehe es (d. Christentum) als „Fluch“ des Zwanges zur Gemeinschaft, eine nur mit Gewalt bestimmte, Zwangsbeglückung als Volksmedizin, -ob nicht kleine Scharmützl verschiedener Ethnie, als Nationalstaaten weniger gewalttätig wäre?

Kultus Maximus

Hi Kultus Maximus,

Nun, es ist sehr interessant zu beboachten: war doch Indien als Atommacht ebenfalls zuerst bekämpft (nicht tätlich, sondern von der westl. Gesellschaft, vornehmlich USA) und langsam hat sich das gewandelt.

Was Osama bin Laden und die "Achse des Bösen" wie sie Bush Administration ausgerufen hat angeht: ich finde es im 21. Jahrhundert schon doch äußerst bedenklich wenn mit "Himmel und Hölle" bzw. "Gut und Böse" Krieg angezettelt wird. Und gleich auch ein Krieg legitimiert wird. Noch dazu, wo gerade dieser Staat sich eher mehr der Innenpolitik - sprich der eigenen Armut und den Unterprivilegierten - zuwenden müsste.
Aber es war und ist schon immer ein sehr probates Mittel gewesen, wenn die Innenpolitik versagt, dass die Regierenden gleich auf die "unsichere Umwelt" hinweisen und das Volk verunsichern. Da geht halt die Rechnung immer der Regierenden, bzw. Politiker sofort auf. 100%-ig.

Aber die USA und Afghanistan - na ja, Zweckbündnisse, dann wieder nicht und was wissen wir schon wann wieder ???
Schließlich hat die USA immer dort ein Interesse wo sie
a) politisch präsent sein will
b) Ressourcen billigst erstehen kann (siehe Afrika!).

Der US-Politik hat es noch nie gestört mit Rebellen, Kontraströmungen sich mal so dann ein paar Jährchen später wieder andersherum zu vereinigen bzw. dabei einzubringen bzw. alles Mögliche anzuzetteln.
Hauptsache sie bringen ihre Schäfchen irgendwie ins Trockene.

Und die Hierarchie des Vatikan spricht Bände für sich. Sie ist das Beispiel des Christentums sozusagen kondensiert.

Aber zum Thema: ich hoffe, dass Nordkorea zur Ruhe kommt und ihr Ausgegrenztsein langsam aber sicher verlassen kann.
Und ganz schön wäre es, wenn sich Nord- und Südkorea wieder als ein Staat präsentieren könnte.
Na ja, wird wohl vorläufig nur ein Wunschtraum meinerseits sein.

sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Hallo Sartchi!

Dein Zitat:
.......... ich hoffe, dass Nordkorea zur Ruhe kommt und ihr Ausgegrenztsein langsam aber sicher verlassen kann.
Und ganz schön wäre es, wenn sich Nord- und Südkorea wieder als ein Staat präsentieren könnte. ...........

Genau das wird durch die USA, aber auch Europa verhindert, Nord Korea selbst, hat kein Interesse sich wirtschaftlich auszugrenzen, Märkte zu sichern und am Welthandel teil zu nehmen, doch die Bedingungen dazu, stellt die USA, auch Europa. Solange Nord Korea sich gesellschaftlich, ideell (wie eben der Süden) nicht anpasst , (seine Bewaffnung zur Autonomie beibehält) gibt es keinen freien Handel für Nord Korea und keine Annäherung an den Süden.

Kultus Maximus
 
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AW: Warum Nordkorea Atomwaffen braucht

Zitat von Hartmut:
Meinst du nicht, dass die Engländer und Amerikaner genau wussten, wozu Indien 1947 technologisch imstande war?
Indien hat die Atomtechnologie vom Westen erhalten: Forschungsreaktoren, in denen die Inder Plutonium erbrüteten.

Falsch, -Indien erhielt durch die damalige UDSSR, im Abschlag Unmengen Rohdiamanten und Gold, sowie anderer Rohstoffe das technische Know-how, zu nuklearen Sprengsätzen, ...

Falsch?
Dann will ich dir mal einige Fakten nennen:

1955 wird mit Hilfe der Briten der erste indische Forschungsreaktor "Apsara" gebaut.

Nach langen Verhandlungen wird ein weiterer Forschungsreaktor von Kanada geliefert, der Reaktor "CIRUS", der 1960 in Betrieb geht. Das benötigte Schwere Wasser liefern die USA. Das erste waffenfähige Plutonium Indiens stammt aus diesem Reaktor.

So, und jetzt darfst du konkret belegen, wie die nukleare Hilfe der UdSSR für Indien aussah.

(Zusatz: Testserien unter Besatzung der Engländer jener Zeit um 1947 fanden statt, dass Indien nach den Versuchen der Engländer verseucht wäre und nicht das Land der Queen, -reichten aber niemals zu Sprengsätzen)

Solche Testserien sind mir nicht bekannt.
Ich weiss aber, dass England seinen ersten Kernwaffentest 1952 durchführte (in der Nähe der Montebello-Inseln, Australien).

Gruss
Hartmut
 
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