Etwas weniger unterhaltsam, der Auszug aus Wikipedia
"So gelten sie etwa als ein Krisensymptom, als ein Überbleibsel mythischen, unaufgeklärten Denkens oder im Gegenteil als Begleitphänomen der Aufklärung. Psychologisch lassen sich Verschwörungstheorien als Paranoia deuten, wenngleich die Mehrzahl der Forscher den Anhängern von Verschwörungstheorien keine psychische Störung unterstellt. Häufiger sind Deutungen als Projektionen. Verschwörungstheorien dienen dem überlasteten Menschen in überfordernden Situationen zur Komplexitätsreduktion und zur Aufrechterhaltung des Glaubens an die Durchschaubarkeit der Realität und die Selbstwirksamkeit des Subjekts. Die Neigung, an Verschwörungstheorien zu glauben, scheint nach mehreren Untersuchungen ein Persönlichkeitsmerkmal zu sein: Für Menschen, die an eine Verschwörungstheorie glauben, besteht eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, auch an weitere zu glauben."
Das erklärt auch, warum Verschwörungstheorien eher bei weniger gebildeten, weniger intelligenten Menschen gut gedeihen. Auch, dass die selben Typen immer wieder mit diversen Theorien kommen. Also, die Theorien weniger aus der Sachlage heraus durch eventuelle faktische, plausible Hinweise entstehen, die zur rationalen Annahme einer Verschwörung nötigen, sondern vielmehr der dafür ausgelegte Persönlichkeitstyp die Theorien aus den verschiedensten Sachverhalten aktiv konstruiert.
So wie eine Biene zwar verschiedene Blüten aufsuchen kann, aber am Ende produziert sie doch immer wieder Honig.
Der, dem der Vergleich des guten Honigs mit eher abominablen Verschwörungstheorien nicht gefällt, stimmt vielleicht folgendem eher zu:
Der Mensch kann Fisch, Fleisch, Brot, Gemüse oder Obst essen, das Resultat ist am Ende doch immer das Selbe.
"So gelten sie etwa als ein Krisensymptom, als ein Überbleibsel mythischen, unaufgeklärten Denkens oder im Gegenteil als Begleitphänomen der Aufklärung. Psychologisch lassen sich Verschwörungstheorien als Paranoia deuten, wenngleich die Mehrzahl der Forscher den Anhängern von Verschwörungstheorien keine psychische Störung unterstellt. Häufiger sind Deutungen als Projektionen. Verschwörungstheorien dienen dem überlasteten Menschen in überfordernden Situationen zur Komplexitätsreduktion und zur Aufrechterhaltung des Glaubens an die Durchschaubarkeit der Realität und die Selbstwirksamkeit des Subjekts. Die Neigung, an Verschwörungstheorien zu glauben, scheint nach mehreren Untersuchungen ein Persönlichkeitsmerkmal zu sein: Für Menschen, die an eine Verschwörungstheorie glauben, besteht eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit, auch an weitere zu glauben."
Das erklärt auch, warum Verschwörungstheorien eher bei weniger gebildeten, weniger intelligenten Menschen gut gedeihen. Auch, dass die selben Typen immer wieder mit diversen Theorien kommen. Also, die Theorien weniger aus der Sachlage heraus durch eventuelle faktische, plausible Hinweise entstehen, die zur rationalen Annahme einer Verschwörung nötigen, sondern vielmehr der dafür ausgelegte Persönlichkeitstyp die Theorien aus den verschiedensten Sachverhalten aktiv konstruiert.
So wie eine Biene zwar verschiedene Blüten aufsuchen kann, aber am Ende produziert sie doch immer wieder Honig.
Der, dem der Vergleich des guten Honigs mit eher abominablen Verschwörungstheorien nicht gefällt, stimmt vielleicht folgendem eher zu:
Der Mensch kann Fisch, Fleisch, Brot, Gemüse oder Obst essen, das Resultat ist am Ende doch immer das Selbe.
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