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Verbot der Religionsausübung in der Öffentlichkeit

bluemonday

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4. November 2009
Beiträge
1.223
Nach dem jüngsten Messerangriff auf einen jüdischen Lehrer in Marseille sind Vertreter von Juden in Frankreich uneinig über das Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit. Die jüdische Gemeinde der südfranzösischen Stadt riet vom Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit ab. (ORF online, 13.01.16)

Religion ist Privatsache.

Religiöse Menschen dürfen Reliquien nicht in der Öffentlichkeit zeigen oder tragen (Kreuze, Kopftücher, Turbane, Kippas, ...).
 
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Religion ist Privatsache und öffentliche Sache und das ist auch gut so. Wegen der Meinungsfreiheit in der Öffentlichkeit und solange es niemandem schadet, steht nichts dagegen seine Religion öffentlich auszuüben. Wenn es schadet, greift die Polizei ein.
 
Nach dem jüngsten Messerangriff auf einen jüdischen Lehrer in Marseille sind Vertreter von Juden in Frankreich uneinig über das Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit.

kann ich gut nachvollziehen, ich denke, dass jeder seine Religion dort ausleben soll wo er herkommt und alle dasselbe glauben, in anderen Kulturen sollte man seine Religion nicht zur Schau tragen..
 
vitella schrieb:
[...]
ich denke, dass jeder seine Religion dort ausleben soll
wo er herkommt und alle dasselbe glauben,
in anderen Kulturen sollte man seine Religion
nicht zur Schau tragen..
Bei uns in Ösistan sichert die Religionsfreiheit
aber auch das Recht zu,
sich zu seinem Glauben öffentlich zu bekennen.


> Das musste von einem Atheisten in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Bei uns in Ösistan sichert die Religionsfreiheit
aber auch das Recht zu,
sich zu seinem Glauben öffentlich zu bekennen.

darf natürlich jeder tun, wenn er nicht Angst hat wegen seinem Glauben diskriminiert zu werden....ist ja heutzutage eher gefährlich, oder war, je nach Gegend schon immer so und kommt sicher wieder, weil Fanatismus nicht ausstirbt..
 
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