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Suche den Namen bzw. die Bezeichnung für eine bestimmte Torusform

Meine Definition von Entropie ist eine ganz einfache, auch wenn ich weiß, dass noch andere Aspekte damti verbunden sind: Entropie ist für mich ein Maßt für die Reversibilität oder Nicht-Reversibilität physikalsicher Prozesse... Ein Beispiel: Du mischst ein Kartenspiel und legst es auf den Tisch.... Jetzt hast Du ein abgeschlossenes physikalsiches System, und so lange Du keien Energie durch einen Luftzug etwa hinzutust, bleiben die Karten leigen... Der Prozess des Mischens sin von alleine niemals wiederholbar... Die Anordnung der Karten selbst ist vom rein physikalsichen Standpunkt komplett ohen jede Bedeutung... Denn was weiß ich, was hier ein geordnetes Blatt ist und was ein ungeordnetes... Ein Außerirdischer wird da vielleicht ganz anderer Meinung sein, als ich... Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für jede beliebige Kartenreihnfolge exakt gleich groß... Das zeigt schon, dass es an sich Unsinn ist, bei einem Kartenspiel von geordnet ode rungeordnet zu sprechen... Theoretisch konnte ich durch bloßes Mischen auch weider einen komplett geordneten Zusstand erreichen... Ich muss nur oft genug msichen... Vielleicht kennst Du das: Lass einen Affen nur alnge genug auf der Tatstatur eine Schriebmachine tipen, und irgendwann kommt auch wahlweise das neue Testament oder Der Faust von Goethe dabei herum... Man muss allerdings schon sehr lange warten... Das bringt mich übrigens auf ein besonderes Problem... In den Anfängen der Quantenpyhsik gab es die Vorstellung, das Die Luft in diesme Raum, rein durch Quantenpyhsikalsiche Zufälle, ganz urplötzlich sich in einer einzigen Ecke des Raumes sammelkn könnte... Es sei nur eben serh unwahrscheinlich, aber grundsätzlich möglich... Natürlich worde die sich sofort weider ausbreitende Luft ein zimliches Chaos im Zimmer anrichten, vor dem man aber nicht ganz gefeit sei... Und eben das ist nachweislich Unsinn... Wenn ich das Fenster schließe und sich die Luft im Zimmer beruhigt hat, dann ist die Entropie für dieses System maximal, und damitt ist jede neue Verwirbelung unmöglich, weil ich erst Energie hineinstecken müsste... Das Entropiegesetzt erlaubt also den Sturm im Wasserglas nicht... Da haben uns die Lehrer einfach dumems Zeug erzählt...
 
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Jetzt höre ich sie da in Bayern schon wieder mauscheln, dass wenn die Sonne Energie auf die Erde schickt, das eben zu Ordnung fürht... Nein, eben nicht, herrgottnochmal... Wenn sich die Erde weiter erwärmt, wir hier das absolut gwaltige Chaos ausbrechen... Chaos und Ordnung sind für rein physikalsiche Prozesse ohene jede Bedeutung... Sie sind komplett irrelevant...
 
Ein Gaseinschluss in einer erkaltenden Lava führt trotz Zunahme der Entropie zu einem Höchstmaß an Ordnung, nämlich zu Kristallbildeprozessen... Fällt mir hingegne meine Tasse vom Tisch auf den Steinfuboden, zerbricht sie unumkehrbar in tausend Stücke... Nicht, wahr Ihr könnt es nur im Einzelfall entscheiden... Beides ist gleichermaßen möglich...
 
Sollen wir uns denn jetzt die Informationsgesache auch noch erarbeiten? Ich weiß jetzt nicht so genau, ob ich den Mut dazu aufbringe... Denn eigentlich müsste ich da komplett bei Null anfangen... Aber wenigstens bringe ich philosophsiches Vorwissen mit... Was Information ist, setze ich als einigermaßen verständlich und bekannt woraus... Nun kann man (und muss es auch) rein philosopisch drei Arten von Information unterscheiden: Sprachliche Information (geschrieben oder gesprochen), also im Grunde zeichenhafte Information, dann Wahrnehmungsinformation, und drittens Quanteninformation, die eine spezeille Form zeichenhafter Information ist, nur auf Quantenebene... Also beispielsweise Spin an, Spin aus oder Spin unbestimmt... Die Protyposis lassen wir mal ganz weg, die hat keinen Wert...
 
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Ach Gott, wisst Ihr was, der Harald Lesch hat sich doch so einen mit der Information und der Entropie abgebrochen, schauen wir doch noch mal eben rein... Lasst Euch aber jetzt bitte nicht mehr von Ordnung und Unordnung ins Boxhorn jagen... Denkt einfahc immer, wenn Lesch Unordnung ode rZerfall saget an die Irreversibilität physikalsicher Prozwssse... Wir versuchen es mal...

 
Also, jetzt wird es schwierig, und zwar aus zwei Gründen... Denn was hier als Information mit gemeint ist, ist noch eine vierte Form von Information, nämlich abstrakte Information... Und die wird nur zweitens praallel zur niedrigen Entropie gesehen... Leider sind mir da die Begriffe nicht ganz klar... Nimmt nur die Information ab oder zu? Und welche Information nimmt ab oder zu?
 
Also gut, der Bierschaum enthält viel abstrakte Information und verliert die Information, wenn der Schaum abschmilzt und mit dem geringer Werden der abstrakten Information nimmt die Entropie des Bieres zu... Ich frage mich gerade, welchen physikalsichen Wert denn der Begriff der abstrakten Inforamtion hat... Und ist diese Information dann nicht fast schon die Protyposis von Görnitz? Lassen wir diese Frage mal offen, aber spontan würde ich sagen, dass ein solcher Gebriff abstrakter Infromation komplett sinnlos ist... Worin sollte eine solche abstrakte Information denn bestehen?
 
Betrachten wir das Wissen der Menschheit einmal als die Summe aller Informationen, dann nimmt die Summe aller Informationen, also das Gesmatwissen exponentiell zu... Und das Parallel zur Zunahem der Entropie des Universums... Nun darf man aber nicht den Fehler machen, in der Zunahme der Information ein Maß für die zunahme der Entropie zu sehen, sondern die Zunahme zeichnhafter Information stellt tatäschlich eine Zunahme der Negentropie dar... Sowohl die Entropie nimmt zu, wie auch die Negentropie, nur in entgegengesetzter Richtung... Das bezieht sich allerdings nur auf die zeichenhafte Information.... 'Damit braucht es Shannon nicht mehr.... Aber dass die abstrakte abnimmt, wenn die Entrropie zunimmt, is tnur eine Übertragung von Shannen, die hier unzulässig ist... Bekenstein hat gezeicht, dass wenn die Entropie Schwarzer Löcher größer wird, auch ihre abstrakte Information größer wird... Ich meine, das ist doch auch klar, denn es gringt ja keien Information mehr nach ausßen... Das führt nun zu folgendem Zwischenergebnis:

Abstrakte Information (Protyposis?) nimmt immer dann zu, wenn Entropie zunimmt und zeichenhafte Information nimmt immer dann zu, wenn Negentropie zunimmt... Nu ja, und was machen wir jetzt mit Lesch? Der war ja der Meinung, dass abstrakte Inormation immer dann abnimmt, wenn Entropie zunimmt... Und Shannon war der Meinung, dass die mittlere Informationsdichte abnimmt, wenn die Information weiter zunimmt... Vielleicht hat Shannon einfach den Fehler gemacht, zu meinen, die Abnahme der mittleren Informationsdichte pro Zeichenkette sei das Gleiche, wei Entropie... Das ist es ganz und gar nicht... Shannon hat sich da einfahc ganz fürhcterlich vertan... Und was macht Lesch daraus? Die Abnahme der jetzt abstrakten Information wird zu einem Maß für die Zunahme der Entropie... Abe rdieser doppelte Verballhornungsübershlag geht eben nciht, weil Schannon den Begriff der Entrropie nur irrtümlich eingeführt hat... Eigentlich ein Missbraucht, der mit Zuchthasu bestraft weren muss... Jednefalls wenn es hier überhaupt noch mit rechten Dingen zugeht... Also: Shannon zwichenhafter Informationsbegriff weg, Leschs abstrakter Informationsbegriff weg... Was bleibt? mein zeichnehafter Informationsbegriff (Negentropie), der zunimmt, und das ganz unabhängig von der Entrhopiezunahme, und Bekensteins abstrakte Informationszunahme, diemit dier Entropiezunahme Schwarzer Löcher einhergeht... Sollte es mir gelungne sein, den Negentropie-Begriff weiderzubeleben?
 
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