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Oben und unten gibt es nur auf der Erde. Diese Wendeltreppe ist viel zu groß für unsere Erde.Bleibt noch immer die Frage, ob sich jetzt eine Wendeltreppe spiralförmig nach
windet !?
- oben oder nach
- unten
Nein, nein, denn für ein Prinzip ist nicht die Größe oder ihre Kleinheit entscheidend.Oben und unten gibt es nur auf der Erde. Diese Wendeltreppe ist viel zu groß für unsere Erde.
< problemlos > ? Oh je, oh je, wenn erst mal der göttliche Schöpfungsakt im Kosmos als *K-Osmose* verstanden worden sein wird, dann fangen doch die Probleme erst so richtig an...Die Anzahl der Zugriffe zu diesem Themenstrang lässt vermuten, dass sich doch etliche Mitleser des denkforums für die Frage interessieren, wie eine Kombination des kosmologischen Modells einer Schleifenquantengravitation mit einem göttlichen Schöpfungsakt
gedacht werden könnte, sodass dieses Erklärungsmodell auch von gottgläubigen Menschen problemlos akzeptiert werden kann.
Ich möchte ja kein Spielverderber sein, aber diese Aussichtsplattform müsste auch den Beobachter platt machen, denn in einem Universum vermag es - schon aus Prinzip - keine "offene Strecken" zu geben, weil weder Länge noch Breite noch Höhe eines Raumes als eigenständige Ur-Dimensionen in linearmotorischen Folgen auf hypothetische Ur-Sachen an sich zu folge-existieren vermögen. Ur-Sachen sind immer nachbegründend wirksam und verlieren sich "in der Vergangenheit". - Wirkungen werden vorbegründet und kommen "aus der Zukunft".Eine Kombination der beiden Grundfiguren von Entwicklungslinien, "geschlossene Schleife" und "offene Strecke", kann natürlich
neben der bereits im Eröffnungsbeitrag skizzierten Metapher
einer Wendeltreppe, die zu einer Aussichtsplattform führt,
auch mit etlichen anderen Analogien veranschaulicht werden.
Das ist ja gerade das Schlimme daran!Bei keinem dieser Beispiele ist die geschlossene Schleife
von Anfang an gegeben,
aber sobald sie sich durch positive Rückkopplung gebildet hat,
erhält sie sich selbst am Leben.
Das ist ja gerade das Schlimme daran!
Diese rasante Entwicklung wird den Gott aus der Maschine (deus ex machina) in einer Neuauflage ermöglichen, weil die maschinell immer schneller beobachtbaren Rückkopplungen der Lichtleiter-Informationsübertragungssysteme zu einer zunehmend Freiraum einschränkenden Vorkopplung von längst vollendeten Tatsachen geführt haben wird und der Fortschritt damit zu einem weiteren sozialen Rückschritt zu werden droht.
Wollen wir ein solches Rückwärtsschleifenquantengravitationsmodell zur Festigung althergebrachter Ausbeutungssysteme wirklich als einen zumutbaren Zukunftsersatz lebensqualitativ in Kauf nehmen?
Bernies Frage in Bernies Sage
Die Anzahl der Zugriffe zu diesem Themenstrang lässt vermuten,
dass sich doch etliche Mitleser des denkforums für die Frage
interessieren, wie eine Kombination des kosmologischen Modells
einer Schleifenquantengravitation mit einem göttlichen Schöpfungsakt
gedacht werden könnte, sodass dieses Erklärungsmodell auch
von gottgläubigen Menschen problemlos akzeptiert werden kann.
Also wollen Sie damit zum Ausdruck bringen, keine logischen Erklärungen mehr zu haben?Der alte Mann mit dem weißen Bart wird halt immer dann ins Spiel gebracht, wenn man keine logischen Erklärungen mehr hat.
Ich empfehle Neugier sich dies nicht mal ersatzweise merken zu müssen, was Sie glauben zum Ausdruck bringen zu sollen, was das Universum nicht kennt!Merke: Das Universum kennt keine Gesetze.
Und warum sollten Sie plötzlich Ihre persönliche arrogante Gewohnheit zu ändern versuchen, dem Universum auch noch "Gesetze" zu unterstellen?Nur Gewohnheiten und Gewohnheiten lassen sich ändern.