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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

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Der Pilzanbau ist eine Fachsparte des Gartenbaus. Er beschäftigt sich mit der Kultivierung, Ernte und Vermarktung von bestimmten Speisepilzen, den sogenannten Kulturpilzen. Im Vordergrund des europäischen Speisepilzanbaus steht die Kultur des Champignons. Pilzanbau wird zuweilen auch nichtkommerziell im Hobbygartenbau betrieben und hier umgangssprachlich Pilzzucht genannt.
Prima Idee! :zauberer2 Hier einige Bezugsadressen für Österreich ... :morgen:






PS: Und für Pilze im/am Körper ... 👾 💩 :brav:
 
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Ich hab mir 5 verschiedene Sorten gekauft. Shiitake, Kräuterseitlinge, Austernpilze, Igelstachelbart und Pioppino. Auf die Pioppinos bin ich am Meisten gespannt. Die kannte ich vorher gar nicht. Sollen einen guten Waldgeschmack haben. Naja, bald weiss ich es, denn die wachsen so schnell da kann man zuschauen. Einzig die Kräuterseitlinge und der Igelstachelbart wollen noch nicht so recht, aber die werden schon kommen. Ich habe meine Gemüse-Vorziehdinger, für die Pilzblöcke, ein bissi umfunktioniert. Die Blöcke stehen auf Aufzuchtsschalen mit Wasser drunter und ner Heizmatte drin, damit sie immer schön Feuchtigkeit kriegen, ohne Nass zu werden. Man kann sich natürlich auch Beutel mitbestellen.
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Wau! 👾 Das is ja ein ganzer Garten! :schnl: Mir reicht derweil mein Fuß(nagel)pilz ... :trommel:

Naturheilkundlich wird der befallene Teil des Nagels abgeschliffen und der Bereich über viele Wochen morgens und abends mit 5–25-%-igem Essig (bzw. Essigessenz) betupft. Der Pilz benötigt ein basisches Milieu und bildet sich durch die Essigbehandlung langsam zurück, während der Nagel nachwächst.

Portugiesische Forscher konnten zeigen, dass Lavendelöl bereits in geringen Konzentrationen verschiedene Hefe- und Fadenpilze abtötet, die beim Menschen Haut- und Nagelpilzerkrankungen verursachen können.[15][16][17] Auch andere ätherische Öle werden in der Alternativmedizin verwendet.[1]
Bei ausgedehntem Befall, in Sonderfällen (mehr als drei Zehennägel sind infiziert), jedoch gesunder Leber muss bisweilen auch eine systemische Therapie mit den oralen Antimykotika Griseofulvin, Itraconazol, Terbinafin oder Fluconazol durchgeführt werden. Wichtig ist die ausreichende Dauer der Behandlung, die insgesamt meist über drei bis sechs Monate geht; je nach Schwere der Infektion auch bis zu zwölf Monaten und länger (Intervalltherapie). Grundsätzlich ist orale Therapie deutlich wirksamer als die Anwendung lokaler Cremes oder Lacke,[10] allerdings auch mit Risiken und Nebenwirkungen behaftet, weshalb die entsprechenden Mittel der Verschreibungspflicht unterliegen.
2010 wurde von der FDA erstmals ein Laser zur direkten Bestrahlung von Nagelpilzen zugelassen. Dabei durchdringt ein gepulster Infrarotlaser die mit Pilzen befallenen Nägel und inaktiviert so die vorhandenen Pilzstrukturen, ohne den Nagel zu schädigen. Nach Angaben des Herstellerunternehmens Pinpointe USA, Inc berichten 68 bis 81 % der Patienten bei einer einzigen Behandlung dann nach 6 bis 12 Wochen von einer stärkeren Aufklärung der Nägel. Nach 12 Monaten war bei 81 % eine „nachhaltige Verbesserung“ der Klärung zu verzeichnen.[14] Neben dem PinPointe Laser haben auch andere Laser einen Foot-Modus, so dass mittlerweile viele Hautärzte eine solche Therapie anbieten. Von den gesetzlichen Krankenkassen wird diese Behandlungsform jedoch in der Regel nicht erstattet.
 
Jucken, Juckempfindung oder Pruritus (von lateinisch prurire „jucken“) ist eine unangenehme Empfindung an der Haut, die einen Juckreiz genannten Drang zum Kratzen oder Reiben an der juckenden Stelle auslöst. Jucken kann ein Symptom für eine Hauterkrankung, eine Verletzung von Nerven (Neuropathie) oder eine systemische Erkrankung (Niere, Leber etc.) sein.
Die Ursachen reichen vom Insektenstich bis zu schweren Systemerkrankungen. Haut-befunde, zeitliches Auftreten und Begleitumstände weisen oft den Weg zur Diagnose. Allerdings: Bei chronischem Juckreiz findet sich in 50% der Fälle keine eindeutige Ursache.
Bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Ekzemen oder Allergien (beispielsweise durch Nahrungsmittel, Medikamente, Kontaktstoffe) ist Juckreiz eines der hartnäckigsten und häufigsten Symptome. Auch während des natürlichen Alterungsprozesses speichert die Haut weniger Feuchtigkeit und beginnt häufig zu jucken.

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Als kardiorenales Syndrom (KRS) wird in der Medizin eine gleichzeitige Erkrankung von Herz und Niere bezeichnet, bei der die akute oder chronische Funktionseinschränkung des einen Organs zu einer Funktionseinschränkung des anderen Organs führt.[1] „Funktionsstörungen des Herzens können die Nierenfunktion ungünstig beeinflussen und umgekehrt“,[2] auch ohne eigentliche Herzkrankheiten oder Nierenkrankheiten. Daten zur Epidemiologie des KRS liegen kaum vor. Bei Patienten mit einer stabilen Herzinsuffizienz liegt in 20 – 60 % der Fälle auch eine chronische Niereninsuffizienz vor. Kommt es zu einer akuten Dekompensation der Herzinsuffizienz, ist eine gleichzeitige Niereninsuffizienz mit fast 70 % deutlich häufiger. Bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ist die Herzinsuffizienz die häufigste Todesursache.[16]
 
Rote Punkte auf der Haut - 7 mögliche Ursachen für Knötchen, Pusteln und Co.
Das (vermehrte) Auftreten von einem solchen Hautausschlag an bestimmten Körperstellen, die Färbung, etc. deuten auf unterschiedliche Ursachen hin – es könnte sich bei den Pünktchen beispielsweise um Rubinflecken oder Reibeisenhaut handeln.
Als Rubinflecken werden winzige, gutartige Tumoren der Kapillargefäße bezeichnet. Sie sind stecknadelkopf- bis erbsengroß und als kleine, hell- bis dunkelrote Punkte auf der Haut sichtbar. Wegen ihrer Farbe werden sie auch als Kirschangiom bezeichnet. In der medizinischen Fachsprache werden sie Hämangiome genannt, weil sie von den Blutgefäßen ausgehen (griechisch haima = Blut). Sie sind dabei die häufigste Form von erworbenen Gefäßwucherungen der Haut.
Die Rubinflecken sind noch unter anderen Bezeichnungen bekannt:
[a.] Da sie nach und nach auftreten, werden sie auch als tardive Hämangiome bezeichnet (tardiv heißt sich nur zögernd, langsam entwickelnd).
[b.] Oft spricht man zudem von senilen Angiomen, da ihre Zahl mit dem Alter tendenziell zunimmt. Bei familiärer Veranlagung können sie jedoch auch bereits vor Beginn der zweiten Lebenshälfte auftreten.

Gürtelrose: Entstehung und Tipps zur Vorbeugung - NetDoktor.de
Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster,[1][2] deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose[3] oder Gesichtsrose genannt,[4] ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt. Der Bläschenausschlag entsteht durch das Übergreifen einer Entzündung von einem Nerv (z. B. eines Ganglions) auf das umliegende Dermatom (Hautgebiet).

Als Herpes simplex (zu lateinisch simplex ‚einfach‘) bezeichnet man verschiedene durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Virusinfektionen. Umgangssprachlich wird für eine spezielle Lokalisation auf der Haut meist die verkürzte Form (Lippen-)Herpes verwendet. Das Wort stammt vom altgriechischen ἕρπειν herpein (‚kriechen‘), womit die kriechende Ausbreitung der Hautläsionen bei einer Herpes-simplex-Infektion (auch in Form des Herpes febrilis mit Fieberbläschen) gemeint sei.

Eine Mundwinkelentzündung (auch: Mundwinkelrhagade, Cheilitis angularis, Angulus infectiosus oris, Perlèche [französisch pourlècher, sich die Lippen lecken][1] oder Faulecken) ist eine Erkrankung der Haut und Schleimhaut der Mundwinkel.[2][1][3]

Candidose oder Kandidose ist eine Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten durch Pilze (Sprosspilze) der Gattung Candida, wobei Candida albicans am häufigsten anzutreffen ist, und wird auch als Candidosis, Candidiasis, Candidamycosis, Kandidamykose oder Moniliose bezeichnet. Sind nur Haut und Schleimhäute betroffen, spricht man von Soor[1] (veraltet auch als Moniliasis bezeichnet).
 
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Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Verfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blut entnommen wird, um es anschließend wieder zu injizieren oder zu infundieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird.[1] Die Befürworter der Eigenbluttherapie sehen die verschiedenen Verfahren als „unspezifische Reiztherapien“[2] oder unspezifische Umstimmungstherapien an.[3] Diese gehören zu den alternativmedizinischen Verfahren. Das körpereigene Blut soll als Fremdkörperreiz dienen.[4] Ursprung der Eigenbluttherapie sind Experimente des englischen Arztes William Highmore 1874 sowie von Novotny im Jahre 1912. Als Begründer der Eigenbluttherapie gelten die in den USA lebenden schwedischen Ärzte Elfstrom und Grafstrom, die 1898 erstmals ihren Patienten bei schweren Infektionen Eigenblut verabreichten.[5] Der Berliner Chirurg August Bier hat der Eigenbluttherapie im Jahre 1905 zum Durchbruch verholfen.[6]

ACP-TIPP #06: Der Gelenkknorpel

ACP-TIPP #07: Die Kniearthrose

ACP-Erfahrung #07 Die Behandlung der Wirbelsäule mit ACP

 
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:cool:....Jetzt fehlt eigentlich nur noch der futuristische Hinweis auf eine sterile Eigenurinbehandlung zur Bekämpfung von Wassermangel....:rolleyes:

Natürlich erlaubt meine Doppeltheorie - ohne Flachs - die Anwendung meiner UR-INFORMATIONSTHEORIE auch als denkrechtsunschädliche URIN-FORMATIONSTHEORIE.
 
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