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Plot Twist: Wir sind schon in der Hölle!

Ad-Hoc-Bla-Bla: Eine der größte Dummheiten ist das WIR-Denken. Das bringt nur (Da)Neben- & Unter-ICHs. Wer viele Worte braucht, hat zu wenig Selbst-ICH. :reden:
Zitieren ist (Ver)Irren. :dontknow:
 
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Zitate von Chris M:

……………Ich verstehe nicht, warum nicht viel mehr Menschen sich so grundlegende Fragen über die Existenz stellen, wie ich dies tue. Und ich weiß, dass sie das nicht tun, denn die Welt wäre nicht so, wie sie ist, wenn die Menschen nachdenklicher wären…………..
……………Ich verstehe es wirklich nicht. Es ist nicht so, dass ich sage, sie sollen meh nachdenken, aber ich kapiere nicht, warum sie nicht mehr nachdenken…………..


Ich vermute, für die meisten, die hier aktiv sind, gibt es sicher einen Grund, sich in diesem (oder einem ähnlichen) Forum einzufinden. Vermutlich wurde etwas in der Art gesucht.
Während sich (auch hierzulande) die übergroße Masse in Facebook und C0 tummelt, um in der virtuellen Suppe mitzuschwimmen, kommt es hier im Forum doch auch zu Fragestellungen, mit der sich die Masse nicht beschäftigen mag.
Die überwältigend hohe Mitgliederzahl bei Facebook, Twitter u. s. w. kommt ja (abgesehen davon, dass es eben Trend ist) hauptsächlich durch das zwanghafte Bedürfnis, dazugehören zu wollen und auf keinen Fall abseits zu stehen) zustande. Das gibt so ein bisschen „Heimatgefühl“ (eingebunden, wichtig und gefragt zu sein).
Es sind in erster Linie (aber natürlich nicht nur) Jugendliche und jüngere Menschen. Natürlich ist das alles recht oberflächlich. Es ist aber offensichtlich auch so, dass sich viele in dieser Sphäre wohl fühlen. Dagegen ist erst einmal nichts zu sagen, jeder nach seiner Fasson. Oberflächliches macht aber den nicht satt, der mit seiner Existenz, seinem Leben nicht recht glücklich ist, der das Gefühl hat, dass es ihm an etwas fehlt, oder dem widrige objektive Gegebenheiten zu schaffen machen.
Solche Menschen müssen etwas mehr tun. Wenn sie zur Selbstreflexion in der Lage sind, werden sie recht bald erkennen, dass sich ihr Lebensgefühl nicht von heute auf morgen ändern lässt und dass sie einen anderen Weg einschlagen müssen, der sicher auch Geduld erfordert.
Ausreichender Intellekt begünstigt dieses Vorhaben, ist aber keine Garantie.
Viele Menschen verfallen oft auf andere (verhängnisvollere) Wege; sie versuchen die empfundene Benachteiligung durch Betäubung zu mildern, neigen zu erhöhter Aggressivität oder resignieren und werden depressiv.
Ich bin überzeugt, dass eine aktive Mitarbeit in einem ´Forum wie diesem´ einerseits die Möglichkeit bietet, sich etwas von der Seele zu schreiben (oder auch seinem Frust ein Ventil zu geben) und andererseits in der Auseinandersetzung mit anderen Akteuren, Erkenntnisse entstehen können, die die eigenen Einstellungen verändern.
Nun habe ich nicht den Eindruck, dass es hier viele gibt, die - so offen - wie du über ihre grundlegenden Einstellungen und akuten Verfassungen schreiben (was schade ist); deshalb bin ich überzeugt, dass deine Aktivität sehr viel für die Lebendigkeit dieses Forums leistest und das du einst, im Rückblick auf die Jahre – hier – sagen wirst, dass sie sehr wichtig für dich waren.
Dass andere kaum oder viel weniger über das Leben nachdenken, sollte nicht störend wirken. Die meisten Menschen leben für das Haben, ermessen ihren Wert am beruflichen Erfolg, am Einkommen, am privaten Besitz oder leben für die Familie (was ja auch nicht das schlechteste ist, wenn es sie ausfüllt).
Wer sich auf den Weg macht, mehr vom Leben und vom Sein zu erfahren, sollte das für sich und seinen inneren Reichtum tun und nicht auf die, die diesen Anspruch nicht haben, verständnislos blicken. Den Menschen sind halt unterschiedliche Aufgaben gestellt.

............Dazu kommt noch: Frauen sind schon von sich aus enorm kompliziert...........

Pauschalisierungen sind – hier wie überall - in der Regel keine gute Idee.

............ Nachdem sie nun auch noch durch den Feminismus gegen die Männer aufgehetzt wurden..........

Glaube mir viele Frauen sehen das sehr gelassen und lassen sich von irgendwelchen Kampfhühnern nicht aufhetzen.

.................... Warum sollte man sich das noch antun?..................


Weil ein Leben, ohne die Liebe einer Frau (oder eines Mannes), ein armes Leben ist.
Schlechte Erfahrungen gibt es, nur lernt man auch aus diesen.
Ich würde es als gute Idee betrachten, einer Internetbekanntschaft aufgeschlossen gegenüberzustehen. Man kann sich eine ganze Zeit - über das Schreiben - ganz gut kennenlernen ohne Druck und Lampenfieber. Auch die ersten Telefonate verraten schon viel (allein die Stimme ist schon ist mitunter vertrauensbildend).
Wenn etwas nicht stimmig ist, kann der Kontakt jederzeit abgebrochen werden, ohne dass Geschirr zu Bruch geht. Ich kenne viele Paare (einschließlich mich und meinen Schatz) wo das wunderbar geklappt hat. Vor allem haben da zwei Menschen einen Kontakt, die auch offen für eine Partnerschaft sind. Man muss sich nicht erst „abklopfen“, ob da was geht.
Du bist noch jung und hast keinen Grund für Torschlusspanik; du kannst das in aller Ruhe angehen.
Versuch macht klug.
LG Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich nicht den Eindruck, dass es hier viele gibt, die - so offen - wie du über ihre grundlegenden Einstellungen und akuten Verfassungen schreiben (was schade ist); deshalb bin ich überzeugt, dass deine Aktivität sehr viel für die Lebendigkeit dieses Forums leistest...

Für mich ist die individuelle Ebene nicht von der philosophischen Ebene zu trennen. Jeder ist von gewissen inneren Vorgängen geprägt, ich bin nur einer der wenigen, der diese Vorgänge nicht verheimlicht. Okay, natürlich lege auch ich nicht alles offen. Nicht mal ansatzweise. Aber zumindest verknüpfe ich meine ganz individuelle Situation mit meiner Philosophie, was ein ganz einfaches Mittel ist, eine einzigartige Perspektive zu entwickeln. Denn einzigartig ist ja jeder von sich aus sowieso, man kann sich nur selber zensieren und wird damit zum Einheitsbrei und darauf habe ich keine Lust, denn das wäre überflüssig. Ich finde es ebenfalls schade, dass die meisten Menschen nicht einmal im Internet ihre Fassade fallen lassen können. Formale Diskussionen sind doch was für reine Kopfmenschen. Ich sehe darin keinerlei Leidenschaft.

Dazu kommt noch: Frauen sind schon von sich aus enorm kompliziert.

Pauschalisierungen sind – hier wie überall - in der Regel keine gute Idee.

Das stimmt und außerdem bin ich selber auch nicht gerade unkompliziert.

Nachdem sie nun auch noch durch den Feminismus gegen die Männer aufgehetzt wurden...

Glaube mir viele Frauen sehen das sehr gelassen und lassen sich von irgendwelchen Kampfhühnern nicht aufhetzen.

Zum Glück ist es so, dass der militante Feminismus tatsächlich nur von einer Minderheit vertreten wird. Aber immerhin sind diese Minderheiten und ähnliche Gruppierungen mittlerweile dazu in der Lage, zum Beispiel Vorträge von unerwünschten Rednern an Unis zu verhindern und ähnliches, vor allem in den USA und Kanada, aber auch schon bei uns, und das ist schon sehr bedenklich und ein besonders geschmackloser Aspekt der Meinungsdiktatur.

Du bist noch jung und hast keinen Grund für Torschlusspanik; du kannst das in aller Ruhe angehen.

Ich habe niemals das Gefühl, etwas in Ruhe angehen zu können, weil ich ein enorm starkes Todesbewusstsein habe. Damit wir hier nicht ganz in off topic Gefilde abgleiten, will ich einmal noch diesen Aspekt unseres Höllendaseins auf der Erde etwas näher beleuchten: Die Sterblichkeit an sich und überhaupt die Unberechenbarkeit des Lebens:

Wie soll ich für die Zukunft planen, wenn ich nicht einmal weiß, ob ich morgen noch lebe? Früher war ich von diesem Gedanken noch viel gelähmter als heute. Ich habe damals wirklich überhaupt keinen Sinn darin gesehen, in irgendeiner Weise langfristig zu denken. Erst seit ein paar Jahren kann ich das einigermaßen kontrollieren, also ich gehe eben einfach mal davon aus, dass ich in einer Woche, einem Monat, ja sogar einem Jahr noch leben werde, das ist tatsächlich etwas relativ neues für mich.

Und über die Unberechenbarkeit des Lebens könnte ich ein Buch schreiben, aber kürzlich hat jemand in einem Videobeitrag ein sehr anschauliches Beispiel dafür gebracht, welches ich hier aus der Erinnerung zitieren werde: Wenn man sieht, wie jemand ungerechnet behandelt wird, sollte man natürlich etwas dagegen unternehmen. Sehen wir, wie eine Gruppe von fünf Kindern auf ein einzelnes Kind losgeht, greifen wir automatisch ein und beenden die Ungerechtigkeit und niemand kann dagegen aus moralischer Sicht etwas sagen, oder? ... Tja, was ist mit folgendem Szenario: Wir haben damit zwar die Ungerechtigkeit im Moment beendet und das einzelne Kind gerettet, und künftig kam es nicht mehr zu solchen Aktionen, aber was dadurch passiert ist, ist, dass dieses Kind letztendlich ein sehr oberflächlicher Charakter wurde, der nichts aus seinem Leben gemacht hat. Hätte er eine traumatische Kindheit gehabt, wäre er nachdenklich geworden, hätte seine oberflächlichen Freunde hinter sich gelassen, über mehrere Umwege Medizin studiert und schließlich ... ein Heilmittel gegen Krebs erfunden.

Auch wenn ein solches Szenario vielleicht unrealistisch ist ... man sollte es einmal sinken lassen und darüber nachdenken.
 
Aber wie kommt es dann, dass es dennoch einigermaßen zufriedene und glückliche Menschen auf der Erde gibt? Weil diese Menschen die Augen vor den blanken Tatsachen des irdische Lebens verschließen. Sie haben mit der Zeit gelernt, nur noch das zu sehen, was sie sehen wollen.
Informiere dich mal was ein Ikigai ist. Wenste das hast, is es dir schnurz was früher war und sein könnte. es ist eine Sache mit 4 plus 4 das ist acht und der Mensch ist ein 4 Bitcomputer der in der kleinsten Speichereinheit mit 4 Infos denkt. 4 plus 4 ist 8 die Glückszahl.

Bingo is es dir Schnuppe was dich nicht interessiert bist du glücklich.
:clown2:
 
Wie soll ich für die Zukunft planen, wenn ich nicht einmal weiß, ob ich morgen noch lebe?................

...................kürzlich hat jemand in einem Videobeitrag ein sehr anschauliches Beispiel dafür gebracht..............

Hallo Chris,
der Spruch: Das leben ist lebensgefährich! ist kein Gag, auch wenn er manchmal so gemeint ist.
Martin Luther sagte einst (sinngemäß): "Und müsste ich morgen sterben, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."
Das soll wohl ausdrücken, dass ich immer nur im Moment lebe. Was vergangen ist, ist vergangen; was morgen ist, ist ungewiss.
Nur im ´Hier und Jetzt´liegt der einzige Zeitpunkt, indem das Leben wirklich stattfindet; ist der einzige Zeitpunkt, in dem ich etwas in meinem Leben ändern kann.
Es geht nicht darum, dass ich drüber nachdenke, wie ich etwas in meinem Leben optimieren kann (als Gedankenspiel); ich muss jetzt (im Moment) fühlen, dass ich es so (wie bisher) nicht mehr will.
Es wird viel zu viel (und meist vergeblich) darüber nachgedacht, was in meinem Leben fehlt, um glücklicher zu sein.
Das was mich unglücklich macht, kann aber mein Kopf nicht in Ordnung bringen. Es ist meine Gefühlswelt die leidet und ihr muss ich meine Aufmerksamkeit schenken.
Mit einer Einstellung wie: ˋmit den Gefühlen, ist nicht so mein Ding´, bin ich (als im Grunde sensibler Mensch) auf der Verliererstraße und die werde ich nicht mehr verlassen, bis ich umkehre (meine eigene bittere Erfahrung).
Das ist ein "Berg", den ich nicht umgehen kann; ich muss ihn überqueren (bezwingen), selbst wenn es mein härtester Kampf wird.
Auch wenn hier das Wort Kampf steht, weist das nicht auf erforderliche Härte hin; ganz im Gegenteil. Es geht darum, weicher (wie das Gras im Wind) zu werden, um mit dem Leben mitgehen zu können und nicht im Widerstand zu brechen.
Der Versuch, aus den Unwegsamkeiten und Gefahren des Lebens, Sinnlosigkeit abzuleiten, ist ein Fluchtversuch, um sich den dringend notwendigen Veränderungen im Leben nicht stellen zu müssen.
Es gibt keine philosophischen Modelle, die das befrieden, was die Seele so dringend braucht, nämlich Aufmerksamkeit und Liebe.
Das schreibe ich nicht, um dir die Illusion zu nehmen; ich schreibe es, weil ich es so erfahren habe. Ich habe kaum einen Klassiker oder neuzeitliche Autoren weggelassen; übriggeblieben sind (für ab und zu mal wieder reinschau´n) die Bücher von Peter Lauster und Eckart Tolle. Sie liefern nichts spektukuläres aber sind nah an meiner Wirklichkeit und verhindern, dass ich mich zu weit entferne, von dem, was für ein seelisches Wesen wichtig ist.
Was den - von dir geschilderten - Videobeitrag betrifft,
ist es schon oft richtig, Kindern es zu überlassen, ihre Probleme selbst zu lösen. Nur sollte dabei unterschieden werden, in welcher Situation sie wachsen oder stärker werden können und wo sie voraussichtlich Schaden nehmen werden. Nach meinem Empfinden, ist der Umstand, von mehreren verptügelt zu werden, kein ideales Mittel Eigenständigkeit zu entwickeln.
Es ist ja dummerweise auch so, dass bei Kindern, bei denen (von den anderen) eine Schwäche ausgemacht wurde, ganz schnell zur Zielscheibe werden und die dann einiges auszuhalten haben. Die Folgen klönnen dann katastrophal sein.
Und die, die ˋim rauhen Windˋ erstarkt sind, werden ja auch nicht unbedingt zu den angenehmsten Zeitgenossen. Machos mit einem fragwürdigen Selbstbewusstsein und einem Hang zur Brutalität sind auch nicht das, was die Welt braucht.
LG * Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Helmfried, durch Deine Texte brauche ich die Philosophie- und Psychologie-Bücher nicht lesen, hier geht das viel besser.
 
„Wir dürfen nie vergessen, dass wir nicht auf der Erde, sondern in der Hölle leben, und an der Aufgabe zu arbeiten haben, aus den Teufeln Menschen zu machen!“ — Karel May

Diese Worte treffen es ganz gut worum es hier geht. Mich würde ja interessieren was in eurer Birne abläuft, wenn ihr diesen Satz zu verstehen versucht?

Was ist überhaupt die Hölle ?
 
„Wir dürfen nie vergessen, dass wir nicht auf der Erde, sondern in der Hölle leben, und an der Aufgabe zu arbeiten haben, aus den Teufeln Menschen zu machen!“ — Karel May

Diese Worte treffen es ganz gut worum es hier geht. Mich würde ja interessieren was in eurer Birne abläuft, wenn ihr diesen Satz zu verstehen versucht?

Was ist überhaupt die Hölle ?

Die Hölle ist nach meiner Meinung eine Erfindung berechnender Abzocker-Priester, die religiöse Vorstellungen von Höllenstrafen aus Zeiten verkaufen wollen, zu denen die Menschen noch mit Feuerstein und Zunder ihr Feuer entfacht haben.

Wer aber glaubt, dass ein allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erden, also nach heutigem Wissen eines Universums mit Hundert-Milliarden Galaxie mit jeweils Milliarden von Sonnen ähnlich unserer, um die ein Planet mit Namen Erde kreist, sei in minderwertiges Rachemonster, welches auf der Erde die Menschen, die sich nicht zu diesem Gott bekehren, laut Off. 21, 8 als „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will, der errichtet in seinem Denken seine eigene Hölle.
 
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Zitat von Dr.Feelgood:

Was ist überhaupt die Hölle ?


Was soll die Frage? Einfach bei Frischling nachlesen: Diese Beiträge sind einfach höllisch.


Quatsch, nicht ich habe die Höllenstrafe-Androhungen in die Bibel geschrieben. Die hirnrissigste davon ist diese:

„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.“ (Off. 14, 9-11)

Diese an Sadismus unübertreffliche Strafe soll also im Beisein des Lammes Gottes erfolgen, also des Mannes, der andererseits sogar die LIEBEN die Feinde eingefordert haben soll!! Wie das ein gläubiger Christ, der wie etwa von der rkK gefordert, diese Strafandrohung als sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes glaubt, in seinem Denken in Einklang bringen kann, ohne das es dabei pervertiert, weiß ich nicht.

Wie schon mehrmals erwähnt, auch Dir gegenüber, kann ich eine ursächliche Macht für dieses Sein nur als „Nichtfordernde Liebe“ umschreiben. Darauf hättest Du hinweisen sollen ;-)
 
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