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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Dieser einem Forderer sogar der LIEBE zu den Feinden unterstellte Schwachsinn steht so im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
Haut den Lukas - als Übersetzer?
 
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Eben sahen wir den Beitrag von Fenster zum Sonntag https://www.srf.ch/play/tv/fenster-...rf:video:4d573495-d4f1-494f-88c3-8277aa0b7e44 den wir allen sehr gerne empfehlen auch zu schauen und dadurch ermutigt zu werden.


Was Sie immer so schreiben. Diesmal wollte ich es überprüfen und klickte extra Ihren Link an. Ich konnte nichts sehen, wegen Geoblocking, ich wohne ja in Berlin und nicht in Bern oder dem Bretterharz. Ich wußte schon vorher, wieso ich eigentlich nichts von Ihnen überprüfe.
Schreiben Sie hier auch Beiträge, die Sie nirgendwo woanders vorher schrieben? Oder blättern Sie lediglich eine Seite Ihrer Aufzeichnungen auf?

Interessiert,
als Mensch,
der keinen Glauben an sich hat,
also keinen richtig wichtigen Glauben;
Motorrad oder so zählt ja nicht.
Bier auch nicht,
das ist Lebenswandel.
 
Dieser einem Forderer sogar der LIEBE zu den Feinden unterstellte Schwachsinn steht so im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26)
Erfordert Arbeit:brav:
 
Alternativ leben in Schleswig-Holstein: Ein Dorf voller Zirkuswagen | die nordstory | NDR Doku
 
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Ich liege gefangen und kann nicht heraus, mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich. Psalm 88,9-10

Jesus betet: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. Johannes 17,15

Als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, hat er mich nicht nur erlöst vom ewigen Verderben, sonder bewahrt mich auch täglich vor allem Bösen.
 
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Psalm 103,13.14

Die Naturwissenschaft hat teilweise für Ernüchterung gesorgt; sie lässt wenig Raum für Träumereien über unsere Wichtigkeit. Wie „unromantisch“ ist zum Beispiel der Gedanke, dass mit dem Erlöschen der Sonne kein Leben mehr auf der Erde möglich wäre! Wie ernüchternd die Einsicht, dass - in kosmischen Dimensionen gedacht - die Menschheit im Grunde nicht mehr ist als ein Bakterienhaufen!

Und doch hatte der Psalmdichter schon vor 3000 Jahren eine solche Einsicht. „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!“, so war er von Gott belehrt.

Was aber folgern wir nun aus unserer „Wertlosigkeit“? Hier kann uns die Wissenschaft nicht weiterhelfen. Sie kann Gott nicht erforschen und nichts über Ihn aussagen. Hier sind wir darauf angewiesen, dass sich der große Gott selbst offenbart. Und diese Offenbarung gibt es! Wir finden sie in der Bibel, der beglaubigten Urkunde seiner Offenbarung.

Lesen wir das Bibelwort noch einmal: Gott weiß also, dass wir „Staub“ sind. Dennoch kümmert Er sich um uns. Das ist erstaunlich und entspricht seiner Güte. Aber Er will noch mehr: Er will sich über uns erbarmen wie ein Vater über seine Kinder.

Dieses Erbarmen wendet Gott denen zu, „die ihn fürchten“. Das sind die, die sich seiner Autorität als Schöpfer unterwerfen. Sie erkennen an, dass Gott das Verfügungsrecht über ihr Leben hat. Aber sie müssen eingestehen, dass sie ihrer Verantwortung nicht entsprochen haben, sondern vor Ihm schuldig geworden sind. Deshalb nehmen sie dankbar die Vergebung an, die Gott uns in Christus anbietet, und stützen sich Tag für Tag auf sein Erbarmen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Psalm 103,13.14

Die Naturwissenschaft hat teilweise für Ernüchterung gesorgt; sie lässt wenig Raum für Träumereien über unsere Wichtigkeit. Wie „unromantisch“ ist zum Beispiel der Gedanke, dass mit dem Erlöschen der Sonne kein Leben mehr auf der Erde möglich wäre! Wie ernüchternd die Einsicht, dass - in kosmischen Dimensionen gedacht - die Menschheit im Grunde nicht mehr ist als ein Bakterienhaufen!

Und doch hatte der Psalmdichter schon vor 3000 Jahren eine solche Einsicht. „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!“, so war er von Gott belehrt.

Was aber folgern wir nun aus unserer „Wertlosigkeit“? Hier kann uns die Wissenschaft nicht weiterhelfen. Sie kann Gott nicht erforschen und nichts über Ihn aussagen. Hier sind wir darauf angewiesen, dass sich der große Gott selbst offenbart. Und diese Offenbarung gibt es! Wir finden sie in der Bibel, der beglaubigten Urkunde seiner Offenbarung.

Lesen wir das Bibelwort noch einmal: Gott weiß also, dass wir „Staub“ sind. Dennoch kümmert Er sich um uns. Das ist erstaunlich und entspricht seiner Güte. Aber Er will noch mehr: Er will sich über uns erbarmen wie ein Vater über seine Kinder.

Dieses Erbarmen wendet Gott denen zu, „die ihn fürchten“. Das sind die, die sich seiner Autorität als Schöpfer unterwerfen. Sie erkennen an, dass Gott das Verfügungsrecht über ihr Leben hat. Aber sie müssen eingestehen, dass sie ihrer Verantwortung nicht entsprochen haben, sondern vor Ihm schuldig geworden sind. Deshalb nehmen sie dankbar die Vergebung an, die Gott uns in Christus anbietet, und stützen sich Tag für Tag auf sein Erbarmen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Das Gott sich für Staub interessiert,was doch eher einer Frau gelten würde,heisst,das Schwarze Loch der Staubsauger:saugen::ironie:
 
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Lesen wir das Bibelwort noch einmal: Gott weiß also, dass wir „Staub“ sind. Dennoch kümmert Er sich um uns. Das ist erstaunlich und entspricht seiner Güte. Aber Er will noch mehr: Er will sich über uns erbarmen wie ein Vater über seine Kinder.

Dieses Erbarmen wendet Gott denen zu, „die ihn fürchten“. Das sind die, die sich seiner Autorität als Schöpfer unterwerfen. Sie erkennen an, dass Gott das Verfügungsrecht über ihr Leben hat. Aber sie müssen eingestehen, dass sie ihrer Verantwortung nicht entsprochen haben, sondern vor Ihm schuldig geworden sind. Deshalb nehmen sie dankbar die Vergebung an, die Gott uns in Christus anbietet, und stützen sich Tag für Tag auf sein Erbarmen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen

Ich kümmere mich auch um den Staub, entweder
sauge ich ihn auf, oder ich wische ihn weg.
:saugen:
Nur erbärmliche Kreaturen :guru: sind auf das Erbarmen :nudelwalk angewiesen.
Erhabene und wahrhafte Menschen beherrschen sich und herrschen
nicht über andere, auch lassen sie sich von niemanden beherrschen.
:koenig:
 
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