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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Psalm 103,10

Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet zu werden.. Apostelgeschichte 15,11

Ohne die Barmherzigkeit Gottes könnte ich nie gerettet werden, aber weil Jesus Christus mir gnädig ist, konnte ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herrn dem ich ewig dankbar bin für die Rettung vom ewigen Verderben.
 
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Psalm 103,10

Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet zu werden.. Apostelgeschichte 15,11

Ohne die Barmherzigkeit Gottes könnte ich nie gerettet werden, aber weil Jesus Christus mir gnädig ist, konnte ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herrn dem ich ewig dankbar bin für die Rettung vom ewigen Verderben.
Wenn die Fische fehlen kann der Angler nichts dafür:ironie:
 
Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.
Johannes 1,9

Ohne Licht kein Leben! - Mit den Begriffen Licht und Finsternis kann jeder schon aus eigener Erfahrung etwas anfangen. Und wir wissen, dass man dabei an mehr denken muss, nämlich an Wirklichkeiten, die hinter diesen bildlichen Ausdrücken liegen. Genau solch ein „Denkprozess“ erwartet den Leser des Johannes-Evangeliums.

In unserem heutigen Bibelvers ist die Rede von Dem, der endlich Licht in die verworrene Weltgeschichte bringt, ja mehr als das: der selbst das Licht ist. Verständlich, dass die Leute von damals höchst erwartungsvoll waren, wer diese Persönlichkeit wohl wäre. Und sie stand mitten unter ihnen!

In den ersten Versen seines Evangeliums hatte Johannes schon einiges über Ihn, den Sohn Gottes, mitgeteilt: Er ist selbst Gott und war von Ewigkeit her bei dem Vater; und die ganze Welt ist durch Ihn geschaffen (V. 1-3).

Durch Jesu Kommen in die Welt vor 2000 Jahren und durch sein vollkommenes Leben auf der Erde wird jeder Mensch ins Licht gestellt. Denn in Ihm erkennen wir, wer Gott ist und wer der Mensch ist und wie er leben soll. Die entscheidende Frage lautet nun: Was machen wir mit diesem Licht? Erkennen wir an, was es uns zeigt, oder verschließen wir die Augen davor?

Ich kenne viele, die Jesus und sein Licht in ihr Leben eingelassen haben. Das hat dazu geführt, dass sie gelernt haben, die eigene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ganz anders zu beurteilen, und dass sie ein völlig neues Leben begonnen haben.

„So viele ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1,12 Aus www.gute-saat.de
 
Seid heilig, denn ich bin heilig. 1. Petrus 1,16
Absonderung vom Bösen
Damit wir als Glaubende praktisch mit unserem Gott und Vater übereinstimmen, genügt es nicht, persönlich keine Fehltritte zu tun. Es ist auch nötig, dass wir uns vom Bösen und Verkehrten um uns her absondern.
«Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?» (2. Korinther 6,14). Ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, verfolgt in seinem Leben ganz andere Ziele als wir. Wenn wir eine Verbindung mit ihm eingehen – z.B. durch eine Heirat oder durch die Gründung einer gemeinsamen Firma –, wird uns der Ungläubige über kurz oder lang zum Negativen beeinflussen. Hüten wir uns deshalb vor einem ungleichen Joch, damit wir ganz für Gott leben können!
«In einem grossen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefässe, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre. Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, so wird er ein Gefäss zur Ehre sein» (2. Timotheus 2,20.21). Hier wird die Christenheit in ihrem aktuellen Zustand mit einem grossen Haus verglichen, in dem es Gefässe aller Art gibt. Gefässe, die zur Unehre des Hausherrn sind, stellen Christen dar, die bewusst an etwas Verkehrtem festhalten. Von ihnen müssen wir uns trennen, damit wir für unseren Herrn nützlich sind und zur Ehre Gottes leben können.
Du kannst auch den Kalenderzettel unter https://nzd.beroea.ch/home.html hören.
 
Seid heilig, denn ich bin heilig. 1. Petrus 1,16
Absonderung vom Bösen
Damit wir als Glaubende praktisch mit unserem Gott und Vater übereinstimmen, genügt es nicht, persönlich keine Fehltritte zu tun. Es ist auch nötig, dass wir uns vom Bösen und Verkehrten um uns her absondern.
«Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?» (2. Korinther 6,14). Ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, verfolgt in seinem Leben ganz andere Ziele als wir. Wenn wir eine Verbindung mit ihm eingehen – z.B. durch eine Heirat oder durch die Gründung einer gemeinsamen Firma –, wird uns der Ungläubige über kurz oder lang zum Negativen beeinflussen. Hüten wir uns deshalb vor einem ungleichen Joch, damit wir ganz für Gott leben können!
«In einem grossen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefässe, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre. Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, so wird er ein Gefäss zur Ehre sein» (2. Timotheus 2,20.21). Hier wird die Christenheit in ihrem aktuellen Zustand mit einem grossen Haus verglichen, in dem es Gefässe aller Art gibt. Gefässe, die zur Unehre des Hausherrn sind, stellen Christen dar, die bewusst an etwas Verkehrtem festhalten. Von ihnen müssen wir uns trennen, damit wir für unseren Herrn nützlich sind und zur Ehre Gottes leben können.
Du kannst auch den Kalenderzettel unter https://nzd.beroea.ch/home.html hören.
Die Vögel über dem Haus reden nicht von Gefäßen, aber im Käfig,,.da bedürfen sie ihrer,denk ein Katz oder Kautz ganz kurz ohne weiter zu denken,oder wer sperrte ihn ein, den Vogel,könnten diese fragen:p
 
Das im ausgehenden 20. Jahrhundert von jedem „tiefgläubigen Materialisten― völlig logisch
ausgedachte (und daher auch „unwidersprochen geglaubte―) „heliozentrische Weltbild― ist, wie auch der
in dieser „geistigen Reifestufe― noch im „Massen(un)bewusstsein― wütende „Darwinismus―
und alle anderen „apriorischen Theorien― über „Makro- und Mikrokosmos― dieser Zeit,
nicht mehr als ein „hypnotisierendes kollektives Hirngespinst―! Alle „raumzeitlichen
Theorien― sind letzten Endes immer nur dogmatische „a priori Theorien―! Jeder geistlose Nachdenker dieser Theorien hat sich (wie dies jedes „mit Vieren infizierte Computerprogramm― zu tun pflegt)
„in sich selbst― aufgehangen.
Als „weltkluger Mensch― ziTiere und inter-pre-Tiere "ich" den Begriff „a priori― so, wie
es alle normalen „MenschensäugeTiere― Anfang des 21. Jahrhunderts das zu tun pflegen:
Als „a priori― bezeichnet man eine „von der (eigenen) Erfahrung und
Wahrnehmung unabhängige (allgemein gültige) Erkenntnis―!
So, oder ähnlich, steht es nämlich in jedem Lexikon dieser Zeit!
"Ich" habe gelernt, dass „a priori― das bedeutet, was im Lexikon steht und deshalb ist das für
mich auch so! Das, was "ich" in der Schule (oder an der Universität) gelernt habe, ist für mich auch
„die Wahrheit meiner Welt“(zumindest glaubte "ich" bisher unwidersprochen, dass es die einzige Wahrheit ist)!
Als geistig verbildeter Mensch, gebe "ich" mein Wissen und meine Wahrheiten, wenn
erforderlich – wie ein gut funktionierender Automat – natürlich immer nur „Eins zu Eins―
wieder, denn "ich" will an diesen „Binsenwahrheiten― ja nichts verändern!
Das ist die große Dummheit eines jeden „intellektuellen Besserwissers―, der zwar ein großer
„Weltmeister im Nachdenken―(der Theorien und Erlebnisse andere), aber nur ein sehr kleiner
„geistesarmer Hosenscheißer― ist, wenn es um „Selber Denken― und eine „Ur-eigene
Meinung― geht! Alle „intellektuellen Besserwisser― vertreten immer nur die Meinungen
anderer, die sie – „einmal geistig in Besitz genommen― – immer nur geistlos reziTieren und
unbewussterweise „als ihre eigene Meinung― betrachten - und auch also solche ausgeben!

2+3=1:D 1+3=1:p 0+0=1:eek:
 
Das im ausgehenden 20. Jahrhundert von jedem „tiefgläubigen Materialisten― völlig logisch
ausgedachte (und daher auch „unwidersprochen geglaubte―) „heliozentrische Weltbild― ist, wie auch der
in dieser „geistigen Reifestufe― noch im „Massen(un)bewusstsein― wütende „Darwinismus―
und alle anderen „apriorischen Theorien― über „Makro- und Mikrokosmos― dieser Zeit,
nicht mehr als ein „hypnotisierendes kollektives Hirngespinst―! Alle „raumzeitlichen
Theorien― sind letzten Endes immer nur dogmatische „a priori Theorien―! Jeder geistlose Nachdenker dieser Theorien hat sich (wie dies jedes „mit Vieren infizierte Computerprogramm― zu tun pflegt)
„in sich selbst― aufgehangen.
Als „weltkluger Mensch― ziTiere und inter-pre-Tiere "ich" den Begriff „a priori― so, wie
es alle normalen „MenschensäugeTiere― Anfang des 21. Jahrhunderts das zu tun pflegen:
Als „a priori― bezeichnet man eine „von der (eigenen) Erfahrung und
Wahrnehmung unabhängige (allgemein gültige) Erkenntnis―!
So, oder ähnlich, steht es nämlich in jedem Lexikon dieser Zeit!
"Ich" habe gelernt, dass „a priori― das bedeutet, was im Lexikon steht und deshalb ist das für
mich auch so! Das, was "ich" in der Schule (oder an der Universität) gelernt habe, ist für mich auch
„die Wahrheit meiner Welt“(zumindest glaubte "ich" bisher unwidersprochen, dass es die einzige Wahrheit ist)!
Als geistig verbildeter Mensch, gebe "ich" mein Wissen und meine Wahrheiten, wenn
erforderlich – wie ein gut funktionierender Automat – natürlich immer nur „Eins zu Eins―
wieder, denn "ich" will an diesen „Binsenwahrheiten― ja nichts verändern!
Das ist die große Dummheit eines jeden „intellektuellen Besserwissers―, der zwar ein großer
„Weltmeister im Nachdenken―(der Theorien und Erlebnisse andere), aber nur ein sehr kleiner
„geistesarmer Hosenscheißer― ist, wenn es um „Selber Denken― und eine „Ur-eigene
Meinung― geht! Alle „intellektuellen Besserwisser― vertreten immer nur die Meinungen
anderer, die sie – „einmal geistig in Besitz genommen― – immer nur geistlos reziTieren und
unbewussterweise „als ihre eigene Meinung― betrachten - und auch also solche ausgeben!

2+3=1:D 1+3=1:p 0+0=1:eek:
Halt dich kürzer,dann musst du nicht ausschweifen:p
 
Der HERR wird Zion wieder trösten. Sacharja 1,17

Aus großer Todesnot hat er uns errettet und wird er uns erretten; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt. 2.Korinther 1,10

Ich fürchte mich nicht vor den Tod, denn dann werde ich sehen an was ich geglaubt habe - Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist und mit die Gewissheit des ewigen Lebens gab.
 
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Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre?, spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen?
Jesaja 40,25.26

Einige Fernseh-Prominente wurden über ihre Gottesvorstellung befragt. Interessant, was dabei herauskam! Ein junger Moderator antwortete: „Ich glaube an eine Macht, die viel, viel größer ist als wir. Diese Macht ist für mich in der Natur - in Bäumen ebenso wie in Menschen. Als ich vor Jahren auf dem Berg Sinai war, auf dem Mose seine Zehn Gebote verkündet haben soll, sah ich das Kloster und diesen unvergleichlichen Sonnenuntergang. Da fühlte ich eine tiefe Verbundenheit mit der Schöpfung …“

Vermutlich haben viele Menschen bei großartigen Naturerscheinungen ähnliche Empfindungen, die ans Religiöse grenzen. Doch die entscheidende Frage ist, ob sie bei der „Macht, die viel, viel größer ist als wir“, an einen persönlichen Gott denken, der sich uns offenbart hat, oder nur an eine unpersönliche Macht, von der wir nichts weiter wissen.

Doch der allmächtige Gott lebt; und Er ist unvergleichbar! Nicht mit Bäumen, auch nicht mit Menschen. Alles ist von Ihm erschaffen, auch der Mensch. Deshalb trägt die Schöpfung seinen Stempel, so wie jedes Produkt den seines Konstrukteurs trägt. Erde und Himmel weisen über sich selbst hinaus auf „die ewige Kraft und Göttlichkeit“ des Schöpfer-Gottes (Römer 1,20).

Schon König Salomo von Israel beschrieb den Abstand zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer so: „Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde“ (Prediger 5,1). Das ist wahr! Diesen Abstand überbrückt niemand ohne Gottes Hilfe. Wer „Gott“ nur in der Natur sucht, wird nie zu dem lebendigen Gott gelangen. Dazu muss man die ganze Offenbarung Gottes ernst nehmen: seine Offenbarung in der Schöpfung und die völlige Offenbarung in seinem Sohn Jesus Christus. Aus www.gute-saat.de
 
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