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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. Psalm 20,8

So sei nun stark durch die Gnade in Christus Jesus. 2.Timotheus 2,1

Ich bin nur stark, wenn ich in der Gnade von Jesus Christus lebe, der mein Heiland und Erlöser geworden ist.
 
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Der Vater im Himmel zieht alle zu Jesus Christus die Einsichtig werden gegen ihr Schuld und ganz mit Gott leben wollen. www.gute-saat.de
Niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es steht in den Propheten geschrieben: „Und sie werden alle von Gott gelehrt sein.“ Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Nicht dass jemand den Vater gesehen hat, außer dem, der von Gott ist – dieser hat den Vater gesehen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.
Johannes 6,44-47
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die jüdischen Schriftgelehrten zeigen ihre Ablehnung gegenüber Jesus. Sie murren, weil Er von sich behauptete, aus dem Himmel herabgekommen zu sein (V. 41-43). Damit beweisen sie, wie der Mensch von Natur aus veranlagt ist: eigenwillig und ablehnend Gott gegenüber. „Da ist keiner, der Gott sucht“, bestätigt ein Bibelvers. „Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden“ (Römer 3,11.12). Sich selbst überlassen, sucht der Mensch weder Gott noch das Gute. Auch das Gewissen, das sich bei einem Vergehen wie eine mahnende Stimme bemerkbar macht, kann den Menschen nicht zu Gott zurückbringen. Es kann nur anklagen.
So frei, wie der Mensch sich oft fühlt, ist er also gar nicht. Wenn es um die Frage von Gut und Böse geht, dann neigt er immer zum Bösen, weil er seit dem Sündenfall ein verdorbenes Geschöpf ist.
Kann sich also keiner für den Glauben an Jesus entscheiden? Doch, aber nur deshalb, weil der Vater an den Menschen wirkt. Er zieht sie zu seinem Sohn. Und wie geschieht das? Das Zitat aus den Prophetenbüchern des Alten Testaments macht es klar: durch die Belehrung des Wortes Gottes. Gott, der Vater, erleuchtet die Menschen, indem Er ihnen einerseits die Vortrefflichkeit Christi vorstellt und andererseits ihre eigene Verdorbenheit. Von der Gnade gezogen und von der Wahrheit getrieben werden Menschen überführt und bekehren sich zu dem Herrn Jesus. – Haben Sie sich schon ziehen lassen?
 
Der Herr sprach zu Isaak: Durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden. 1.Mose 26,4

Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Meine grösste Freude ist, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus nach meinem Tod für alle Ewigkeit bei Gott sein werde.
 
Jesus Christus hat seine Liebe bewiesen, indem er für all Menschen starb - nur muss jeder der gerettet werde will diesen stellvertretenden Tod zur Vergebung seiner Sünden auch annehmen. www.gute-saat.de
Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen … Johannes 5,7
… und niemand gab ihm. Lukas 15,16
Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. Johannes 15,13
Niemand
In allen drei Bibelworten finden wir den Gedanken, dass es niemand gibt.
In der ersten Stelle geht es um einen Kranken, der 38 Jahre lang niemand fand, der ihm geholfen hätte. – Doch dann kam Jesus Christus und half ihm.
Im zweiten Bibelwort ist ein junger Mann, der – fern von seinem Elternhaus und fern von Gott – das Leben in vollen Zügen genossen hatte, in tiefes Elend geraten. Niemand hilft ihm. Da kommt er zur Besinnung und kehrt um. – Geht es heute nicht vielen ähnlich? Sie haben in ihrem Leben nicht viel an Gott gedacht; sie haben das Glück gesucht – ohne Gott. Doch nach vielen Enttäuschungen fühlt man sich einsam und unverstanden. Vielleicht sind auch Sie krank, einsam, arbeitslos, ohne Familie, ohne Obdach, verzweifelt. Da ist niemand, der sich wirklich für Sie interessiert und Ihnen eine helfende Hand reicht. Wo können Sie jemand finden, der Sie versteht und Sie liebt? Jeder hat seine eigenen Schwierigkeiten; und kaum jemand ist bereit, sich zusätzlich mit den Problemen anderer zu belasten. Und auch das „soziale Netz“ kann nur sehr begrenzt helfen.
Im dritten Bibelvers finden wir jemand, der persönliches Interesse, tiefes Mitgefühl und bedingungslose Liebe zeigt: Es ist Jesus Christus. Er kennt jeden Einzelnen persönlich, und in seiner Liebe gibt Er sogar sein Leben für uns. Eine größere Liebe als Er hat niemand! Jesus Christus liebt auch Sie; Er sucht Sie, um Sie zu erretten. Sagen Sie Ihm ganz offen ihre Ängste, Ihre Kümmernisse, Ihre Sorgen, Ihre Verfehlungen. Er ist niemals gleichgültig; Ihn interessiert alles, was Sie betrifft.
 
Kehrt um zum HERRN, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! Jesaja 31,6

Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Offenbarung 3,20

Ich bin so froh, dass Jesus Christus auch an meine Herzenstür angeklopft hat und ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
 
Wer mit Gott leben will und ihn aufrichtig sucht, der wird ihn finden. www.gute-saat.de
Ihr, die ihr Gott sucht, es lebe euer Herz!
Wenn du den HERRN suchst, wird er sich von dir finden lassen. Psalm 69,33; 1. Chronika 28,9
Existiert Gott? (1)
Ein Christ aus Israel erzählt:
Ich hatte nie das Verlangen, Gott zu suchen. Beim Militärdienst hatte ich gelernt, an mich zu glauben, an die Stärke meines Willens, an meine verborgenen Potenziale. Ich kam ganz gut ohne Gott aus. Und doch wollte ich wissen, ob Gott existierte, ja oder nein. Vielleicht existierte Er ja tatsächlich.
Ich verbrachte viel Zeit damit, über diese Frage nachzudenken. Als ich einmal mit einer Freundin darüber sprach, sagte sie: „Warum bittest du Gott nicht, dass Er dir ein Zeichen dafür gibt, dass Er wirklich da ist?“ Daraufhin bat ich Gott, mir doch ein Zeichen als Beweis für seine Existenz zu geben. Ich schlug Ihm vor, Er möge mich um elf Uhr wecken. – Sonst stand ich jeden Morgen ohne Wecker früh auf. – Diese Bitte wiederholte ich mehrmals, aber ohne jeden Erfolg. „Es ist also wohl so, dass Gott nicht existiert“, sagte ich mir.
Dann aber traf ich einen Christen, der mir sagte: „Gott wird dir seine Existenz nicht auf solche Weise demonstrieren. Er will, dass du auf Ihn zugehst.“ Das gefiel mir gar nicht; und doch haben mich diese Worte zutiefst angesprochen.
Als ich ein paar Tage später in meinem Zimmer allein war, schlug ich das Neue Testament auf und bat Gott: „Wenn es Dich wirklich gibt, dann lass mich das Buch an der Stelle öffnen, die ich lesen soll.“ Ich schlug das Buch aufs Geratewohl auf, und meine Augen fielen auf die Zeilen: „Dieses Geschlecht … begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas“ (Lukas 11,29).
Ich war verblüfft. Mir wurde klar, dass ich kein besonderes Zeichen erwarten konnte. Gottes Wort war die Antwort auf meine Frage. Jetzt war es an mir, den entscheidenden Schritt zu tun, den Schritt des Glaubens. (Fortsetzung morgen
 
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Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. 1.Mose 1,27

Im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. 1.Korinther 11,11-12

Jesus Christus hat mir eine wunderbare Frau geschenkt, die mir eine hilfreiche Ergänzung und grosse Ermutigung ist, und Jesus Christus ist unser beider Mittelpunkt.
 
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