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Neues aus Russland

Russischer Gaskonzern Gazprom meldet Rekordverlust von 629 Milliarden Rubel (ca. 7 Mrd. Dollar) .......
JETZT ist die Meldung - wahrscheinlich einigermaßen korrekt- wiedergegeben. :)

Ändert aber wohl nichts daran, dass der sich schon als 'neuer Zar Russlands verstehende Putin' diesen Verlust locker aus 'seiner Portotasche' zu bezahlen vermag und sich über jeden 'Kriegstag mit neuen Sanktionen' insgeheim freuen wird, die ihm dankbare para-neuro-ökonomisch erzielbare Begleitgewinne im Aufwind zukünftig umsatzdominanter BRICS-Staaten gewährleisten wird, den Rubel als sichere Zukunftswährung "einfach rollen" zu lassen....wie eben auch in früheren Zeiten eben jeder 'Käse zum Bahnhof gerollt' wurde.... :) :)
Stell Dir vor, man hätte die Zeit - als ' Käse ' - bezeichnet und ganz modern zeitgeistig schon mal beim Wort genommen und ihn zum Bahnhof gerollt, dann würde man doch sofort neugierig nachfragen: Ja, wer hat denn das gewollt?
 
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para-neuro-ökonomisch erzielbare Begleitgewinne im Aufwind zukünftig umsatzdominanter BRICS-Staaten gewährleisten wird

Glücklicherweise Paraneuroschwachsinn, denn wie soll denn das russische Öl nach BRICS kommen?
Das Geschäft mit China kann den Ausfall von Europa nicht kompensieren, nicht nur aufgrund der viel zui schwach ausgebauten Transportwege sondern auch, weil China weniger als die Europäer zahlt.

Zahlen Europa:
  • 2018: >200 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Europa und die Türkei
  • 2022: > 63 Milliarden Kubikmeter
  • 2023: >28,3 Milliarden Kubikmeter

Bis 2030 wollen sie bis zu 100 Milliarden Kubikmeter nach China exportieren. Wollen. Dazu müssen die Pipelines aber ausgebaut werden.
Siehe auch https://www.derstandard.at/story/30...len-china-kann-europageschaeft-nicht-ersetzen
 
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Glücklicherweise Paraneuroschwachsinn, denn wie soll denn das russische Öl nach BRICS kommen?
>> " Glücklicherweise " << ??? Für wen denn? - Muss doch gar nicht "physisch" so kommen. Der Markt reagiert im Vorrang "psychisch".

Die Zerstörung von Pipelines ist doch finanziell viel lukrativer für Putin als der derzeitige Bau neuer anfälliger Pipelines in Kriegszeiten.

Der Umsatz wird offiziell mindestens um den doppelten Preis so erhöht, dass der Handel über satte Rabatte ruhig mit einen Teil seiner exorbitant steigenden Windfallprofite gerade mit seinen verlässlich befreundeten Staaten diese ohne Rabatz mit Rabatt zu ködern erlaubt.

Das russische Öl muss also in naher Zukunft gar nicht unbedingt so weit (physisch) transportiert werden und wird - dank verlässlicher Kriegskunst über Minderverkaufsmengen den Weltmarktpreis (spekulativ imaginär) umso höher treiben, je mehr es (zum Beispiel) vor Ort in der russischen Pampa abgefackelt wird und die Co2-Umweltproblematik um den Faktor 10 nicht nur dort - in kürzester Zeit verschärft.

Die Weltbörsen lieben doch gerade diesen hochspekulativ volatilen Markt einer "ver-rückten Neuro-Para-Begleit-Ökonomie mittels der Hochfinanzwirtschaft", weshalb Wladimir Putin ja auch ganz aktuell einen zivil erfahrenen Finanzierungsspezialisten zu seinem neuen Verteidigungsminister gemacht hat, der das lukrative "Nicht-Genug-Kriegs-Öl-Geschäft" aus dem FF versteht wie kaum ein Anderer, dieses Geschäft mit Öl und Gas über hoch spekulative Börsengeschäfte in (nahezu) 5-G-Netz-(Über-)Lichtgeschwindigkeit sicher abzuwickeln.
 
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