AW: Naturwissenschaft einer Maschinenparität des logischen Geldes
Kann man unser Geldsystem in einer modellhaften Maschine abbilden,.......
Ja, der Gott aus der Maschine, bekannt als
deus ex machina
vermag sehr überraschende Ergebnisse liefern!
.......die die erwarteten Ergebnisse liefert.....
ja, auch das ist in einem sich selbst erfüllenden 'vor-gedachten' Spiel oder Theaterstück dann plötzlich kein Theater mehr, wenn es in der Gegenwart - im wahrsten doppeldeutigen Sinne - 'überholt' wird....
Damit kann sogar eine juristische Ohnmachtsituation erklärt werden, wenn die sich selbst erfüllende Prophezeiung als scheinbar legale Möglichkeit das (vergangene) Unrecht quasi durch (zukünftige) Wahrnehmungsverschiebung - in gutem Glauben selbstverständlich - zu neutralisieren vermag.
.....und sich dabei nicht selbst aufbraucht oder zerstört?
Ja natürlich, auch das ist für eine Maschine selbstverständlich IM Prinzip möglich, solange diese nicht real existiert, aber dennoch virtuell ex-sistieren darf - oder sogar 'umkehrlogisch' existieren 'muss' -um dem (neutralen!) UN-SINN entkommen zu können...
Denn zerstören kann man nur das was - über die Beobachtung - existiert.
Der nicht existieren könnende UN-SINN ist und bleibt unzerstörbar, wodurch er die sicherste Wachstumsgrundlage darstellt, die man sich "überhaupt nicht" (unwidersprüchlich!) vorstellen kann.
*Noexist*, sofern er nicht beobachtbar existiert, ist unzerstörbar, damit er vorstellbar unwidersprochen existiert! -
Existiert eigentlich
tertium non datur - oder ex-sistiert es uns nur, damit es als Entschuldigung für eine allgemeine Alternativlosigkeit gilt, - was doch hier im Forum sehr überzeugend durch *manden*, *secundus1* und eventuell auch Anderen gebetsmühlenhaft maschinenprogrammierbar vertreten wird ?
Die einzige uns zugängliche Wahrheit ist eine Maschine die funktioniert!
Bekommst Du auch fast nur noch Rechnungen und Bescheide, die von einer Maschine erstellt wurden, deren zugängliche Wahrheit zuvor - von irgend je
manden - einprogrammiert wurde, der ganz außerhalb der Rechtsordnung stehen könnte, weil die Maschine ja nicht bestraft werden kann?
Oder ist das zu maschinistisch gedacht?
Der Mensch unterscheidet sich von der Machine durch Erweiterungsfähigkeit seiner sinnlichen Wahrnehmung völlig außerhalb bekannter Kategorien, man nennt dies Kreativität, die in gewisser Weise auch von einem Roboter gelernt werden kann, wodurch sich ein verhängnisvoller Wettbewerb einstellen könnte, bei welcher das Kollektividuum mit
Schwarmintelligenz das einzelne Individuum in seiner
Armintelligenz entweder auf den Arm oder in den Arm zu nehmen sich anschicken könnte.....
Habe ich dabei jetzt tatsächlich der Vollständigkeit halber etwa in meiner Dusseligkeit
'das kollektive Fallen lassen' im
'sich einzeln gefallen lassen' oder
'sich gemeinsam gefällig zu sein' vergessen?
Mensch, wie beneide ich Dich doch, was Du alles für Möglichkeiten hast, solange Du als *Noexist* nicht existierst!
Bernies Sage