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Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

AW: Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

Dann hast du dich nicht mit der Geschichte und der menschlichen Psyche befasst!
Wie lange hat es gedauert, bis die Macht der Kirche gebrochen war und sich viele Menschen trauten, ihre Dogmen anzuzweifeln?

Die Dogmen der Kirche sind ein völlig anderes Szenario. Auch ist die Kirche etwas Anderes als Geld - also die Macht der Kirche kann ich nur sehr schwer mit der Macht des Geldes vergleichen.

Es ist ein sehr großer Unterschied, ob etwas beworben wird, das dem Konsum dient, oder etwas, das man sich erst geistig erarbeiten muss!

Es geht hier nicht um komplettes Verständnis des Systemes sondern um Interessensweckung. Also um ohne großem geistigen Einsatz verständliche Aussagen wie "mein System ist besser, weil es dies und das beinhaltet". Das weckt gegebenenfalls Interesse und motiviert im Fall des Falles dann zur Vertiefung. Aber zunächst sämtliche Information zurückhalten oder lediglich zu behaupten "mein system ist anders und besser. punkt." und trotzdem Interesse voraussetzen ist nicht der Weg der zum Ziel führt.

Versuch doch mal, Mathematikbücher massenweise unter 's Volk zu bringen!
Mein Anliegen ist, interessierte und denkende Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es abseits des Mainstreams Wertvolles zu entdecken und zu lernen gibt!
Ich erwarte gar nicht, dass das viele Menschen erreicht.
Wenn ein oder zwei Leser mal neugierig werden und ihr Interesse an der Materie entdecken, ist das ein voller Erfolg!

Bei Mathematikbüchern ist es wie sonst auch eine Frage von Kosten und Nutzen. Mathematik ist abseits dem einfachen Rechnen weg vom Alltag des Normalbürgers, daher ist der Nutzen für den Laien überschaubar. Zusätzlich bewirkt die Alltagsferne Schwierigkeiten beim Verstehen. Also 2 Argumente, die die Durchdringung behindern - und daher wäre ein Mathematikbuch eine Fehlkonstruktion, wenn man einen Bestseller schreiben möchte.
Wenn dein Anliegen, so wie du es jetzt schreibst, gar keine Verbesserung der Zustände in der Welt, sondern lediglich ein Insiderthema für ein überschaubares Zielpublikum ist, dann erschließt sich mir die Logik deines Verhaltens. Allerdings verstehe ich dann die inhaltsbezogene Diskussionsunwilligkeit nicht.

Ja - aber es ist so, auch wenn 's dir nicht einleuchtet - s.o - Kirche. Aber auch in den Wissenschaften brauchen neue Erkenntnisse Zeit, um sich durchzusetzen - hab mal gelesen, im Schnitt 50 Jahre.

Wie oben beschrieben, ist ein "besseres Geldsystem" nicht der Abkehr von Religion nicht zu vergleichen. Es war Galileo auch kein Anliegen die Welt zu verbessern. Er hat lediglich Beobachtungen gemacht, die das von der Kirche getragene geozentrische Weltbild, ins Wanken brachten. Auf das Alltagsleben der Menschen hat es aber nur wenig Einfluss, ob man Erde oder Sonne als Zentrum sieht. Daher war es auch nur natürlich, dass es den Bauern wenig interessiert, was sich worum dreht - zusätzlich brachte es vornehmlich Scherereien, wenn man sich überhaupt nur Gedanken darum machte.


Es wird NOCH nicht gelebt!
Man hätte auch im 13. Jahrhundert fragen können, warum die Kirche soviel Macht hat - es dauert so lange, wie es dauert!

Die Kirche verlor und verliert an Macht, weil ihre Religion auf heutzutage unhaltbaren Dogmen beruht. Das wissenschaftliche Weltbild mit der unvoreingenommenen Beobachtung der Welt liefert in weiterer Folge Erkenntnisse, die das Leben generell verbessern (auch wenn sich darüber streiten lässt ob es das Leben im Detail wirklich verbessert).
Aus dieser Sicht ist die Überlegenheit des wissenschatlichen Weltbildes über den Dogmen ein Fakt. Daher hatte die Kirche, auf lange Zeit betrachtet, auch keine Chance.
Dass dein System aber "besser" ist, ist kein belegbares Faktum. Daher ist auch nicht gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis sich dein System durchsetzt. Vielleicht braucht es ja auch nur "seine Zeit", bis es wieder völlig in der Versenkung verschwindet.
 
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AW: Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

Die Dogmen der Kirche sind ein völlig anderes Szenario. Auch ist die Kirche etwas Anderes als Geld - also die Macht der Kirche kann ich nur sehr schwer mit der Macht des Geldes vergleichen.



Es geht hier nicht um komplettes Verständnis des Systemes sondern um Interessensweckung. Also um ohne großem geistigen Einsatz verständliche Aussagen wie "mein System ist besser, weil es dies und das beinhaltet". Das weckt gegebenenfalls Interesse und motiviert im Fall des Falles dann zur Vertiefung. Aber zunächst sämtliche Information zurückhalten oder lediglich zu behaupten "mein system ist anders und besser. punkt." und trotzdem Interesse voraussetzen ist nicht der Weg der zum Ziel führt.



Bei Mathematikbüchern ist es wie sonst auch eine Frage von Kosten und Nutzen. Mathematik ist abseits dem einfachen Rechnen weg vom Alltag des Normalbürgers, daher ist der Nutzen für den Laien überschaubar. Zusätzlich bewirkt die Alltagsferne Schwierigkeiten beim Verstehen. Also 2 Argumente, die die Durchdringung behindern - und daher wäre ein Mathematikbuch eine Fehlkonstruktion, wenn man einen Bestseller schreiben möchte.
Wenn dein Anliegen, so wie du es jetzt schreibst, gar keine Verbesserung der Zustände in der Welt, sondern lediglich ein Insiderthema für ein überschaubares Zielpublikum ist, dann erschließt sich mir die Logik deines Verhaltens. Allerdings verstehe ich dann die inhaltsbezogene Diskussionsunwilligkeit nicht.



Wie oben beschrieben, ist ein "besseres Geldsystem" nicht der Abkehr von Religion nicht zu vergleichen. Es war Galileo auch kein Anliegen die Welt zu verbessern. Er hat lediglich Beobachtungen gemacht, die das von der Kirche getragene geozentrische Weltbild, ins Wanken brachten. Auf das Alltagsleben der Menschen hat es aber nur wenig Einfluss, ob man Erde oder Sonne als Zentrum sieht. Daher war es auch nur natürlich, dass es den Bauern wenig interessiert, was sich worum dreht - zusätzlich brachte es vornehmlich Scherereien, wenn man sich überhaupt nur Gedanken darum machte.




Die Kirche verlor und verliert an Macht, weil ihre Religion auf heutzutage unhaltbaren Dogmen beruht. Das wissenschaftliche Weltbild mit der unvoreingenommenen Beobachtung der Welt liefert in weiterer Folge Erkenntnisse, die das Leben generell verbessern (auch wenn sich darüber streiten lässt ob es das Leben im Detail wirklich verbessert).
Aus dieser Sicht ist die Überlegenheit des wissenschatlichen Weltbildes über den Dogmen ein Fakt. Daher hatte die Kirche, auf lange Zeit betrachtet, auch keine Chance.
Dass dein System aber "besser" ist, ist kein belegbares Faktum. Daher ist auch nicht gesagt, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis sich dein System durchsetzt. Vielleicht braucht es ja auch nur "seine Zeit", bis es wieder völlig in der Versenkung verschwindet.


Du siehst die Dinge eben anders als ich und noch so viel Gerede wird das nicht ändern!
Lassen wir 's also stehen.
Wie sich die Menschheit insgesamt entwickelt, müssen wir alle abwarten! :schnl:

Für Interessierte hier noch ein Artikel von Bernd Senf zum Thema: Zinssystem und Staatsbankrott!
 

Ausgeglichenheit zwischen Effizienz und Resilienz bringt Stabilität !

Bernies Sage schrieb:
...
Deshalb gilt mein Augenmerk (inzwischen seit über 35 Jahren)
der Faszination von biokybernetischen Grundregeln und
der Beobachtung von ganzheitlich einsetzbaren Steuerungstechniken
von allgemein beobachtbaren Wirkungskompensationen
innnerhalb bestimmer Wahrnehmungskorridore, wo sich neuerdings
eine Selbstbedienungmentalität beim Geldwesen breit macht,
für welches die Regeln des Erlaubten in Selbstverantwortung neu gelebt
werden müssten, während zugleich die Regeln des Verbotenen als
Selbstverständlichkeit möglichst nicht in Angriffsgesetze ausarten sollten.

Geld funktioniert am besten, wenn keiner drüber reden muss,
jeder es als Selbstverständlichkeit anerkennt und zugleich aber auch
kein Bürger daran verzweifeln muss, in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen,
wenn es nicht so läuft wie gedacht - oder gar von den Anbietern 'vor-gedacht'.

Erfolgreich mit Geld umzugehen, dies erfordert Weitsicht und Einsicht
in die natürliche Gesetzmäßigkeit von Ablauffolgen zu bekommen.

Doch wo sollte diese Einsicht denn sonst herkommen,
wenn nicht aus einer naturwissenschaftlich begründbaren Ökonomie
sich selbst erkennender Lebens - und Geldzyklen?
...
Berny,
wenn du den Text über "Bewältigung von systemischen Bankenkrisen",
den EarlyBird verlinkt hat, aufmerksam liest,
dann kannst du feststellen, dass er genau auf dieser Linie liegt.

Ich kopiere mal einen Ausschnitt aus diesem Text von Bernard Lietaer
hier herein (Hervorhebungen durch Fettdruck, etc., von mir).
Lietaer schrieb:
Seite 15
...
Besonders die Jahrzehnte des Studiums von natürlichen Ökosystemen haben
zu einem sehr hoch entwickelten mathematischen Verständnis darüber geführt,
wie eine Netzstruktur das langfristige Funktionieren eines Ökosystems
beeinflusst,
gemessen an seiner Balance zwischen Effizienz und Belastbarkeit.


Effizienz misst die Menge des jeweiligen
Materie-, Energie- und/oder Informationsflusses,
das ein System bewältigen kann.

Belastbarkeit misst die Fähigkeit eines Systems,
sich von Störungen wieder zu erholen.

Diese Variablen sind formal wie folgt definiert:

1) Effizienz:
Die Kapazität eines Netzwerks
in einer hinreichend organisierten und effektiven Weise so zu agieren,
dass es über längere Zeit intakt bleibt.
(May, 1972);


2) Belastbarkeit:
Die Reserven eines Netzwerks bestehend aus flexiblen Ausweichmöglichkeiten
und Handlungsoptionen, mit denen neu auftretenden Störungen begegnet werden
kann sowie der Erneuerungsfähigkeit, die für andauernde Entwicklung und
Evolution nötig ist.
(Holling, 1973, 1986; Walker, et al., 2006)


Zwei strukturverwandte Hauptvariablen
– Vielfalt (die Existenz verschiedener Typen von Akteuren,
die als „Knoten“ in den Netzwerken fungieren)

und Vernetzungsgrad (die Zahl der Verbindungen zwischen den Akteuren)

– spielen eine zentrale Rolle
sowohl in der Effizienz als auch in der Belastbarkeit

– aber in gegensätzliche Richtungen.

Im Allgemeinen wird die Belastbarkeit eines Systems durch mehr Vielfalt und
mehr Verbindungen erhöht, weil es mehr Ausweichmöglichkeiten gibt, auf die
man in Zeiten von Schwierigkeiten oder Veränderungen zurückgreifen kann.

Auf der anderen Seite verbessert sich die Effizienz durch Rationalisierung,
was meist darauf hinaus läuft, Vielfalt und Vernetzung zu verringern.

Der wichtigste Punkt:
Die Natur ist nicht auf die Erlangung maximaler Effizienz ausgerichtet,
sondern auf eine optimale Balance zwischen den zwei gegensätzlichen Polen
Effizienz und Belastbarkeit.

Weil beide unverzichtbar sind für dauerhafte Nachhaltigkeit und Gesundheit,
sind die gesündesten Flusssysteme solche, die eine optimale Balance
zwischen den gegensätzlichen Zugkräften halten können.

Umgekehrt führt die Überbetonung einer der beiden Eigenschaften
zu einer systemischen Instabilität.


Zu viel Effizienz führt zu Brüchigkeit, zu viel Belastbarkeit zu Stagnation;

ersteres wird durch zu wenig Vielfalt verursacht,
das zweite durch zu große Vielfalt und Vernetzung.

Die Nachhaltigkeit eines komplexen Flusssystems kann also als optimale Balance
zwischen Effizienz und Belastbarkeit seines Netzwerks definiert werden.
Mit diesen Parametern können wir die Nachhaltigkeit eines komplexen Systems
mit einem einzigen Maßeinheit definieren und genau quantifizieren.

Tatsächlich haben wir nun die Möglichkeit, alle relevanten Komponenten
einzeln qualitativ messen zu können:
der Gesamtdurchsatz, die Effizienz und die Belastbarkeit.

Darüber errechnen die zugrunde liegenden mathematischen Formeln,
für jedes gegebene Netzsystem nur ein einziges Maximum.

Eine exemplarische Form der Beziehungen zwischen Nachhaltigkeit
und seine bildenden Elemente zeigt Bild 1.

Man beachte die Asymmetrie:
das Optimum erfordert mehr Belastbarkeit als Effizienz!
...
Diese Kriterien werden anschließend auf Geldsysteme angewendet.


Das musste noch einmal in aller Klarheit gesagt werden,
damit es auch alle Nichtmitleser lesen können.

 
AW: Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

Du siehst die Dinge eben anders als ich und noch so viel Gerede wird das nicht ändern!
Lassen wir 's also stehen.
Wie sich die Menschheit insgesamt entwickelt, müssen wir alle abwarten! :schnl:

Für Interessierte hier noch ein Artikel von Bernd Senf zum Thema: Zinssystem und Staatsbankrott!

Konsensfindung kann, muss aber kein Ziel einer Diskussion sein. Ich höre demnach nicht nur jenen zu, die mit mir einer Meinung sind und diskutiere auch gerne mit jenen, die anderer Meinung sind. Ich denke auch, wer das nicht tut, dessen Horizont kann sich nur schwerlich erweitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

Ein erfolgreiches Geldsystem muss 'auto-logisch' sein und darf trotzdem tautologisch 'irre führend' sein.

Ein universales Geld, das 'allein allen' Interessen dient, kann nicht der Politik dienen, denn es würde eine (scheinbar neutrale) Interessenlage erfordern und jede öffentliche Parteipolitik überflüssig machen - und dies vermag auch zunehmend von jedermann bereits beobachtet zu werden.

Allen Geldsystemen, denen man diktatorisch etwas aufdrängt, was ihre zyklische und antizyklische Natürlichkeit in Lebendsystemen in Frage stellt, werden sich über kurz oder lang als gewillkürte Schneeballsysteme entpuppen.

Gerade im Zeitalter der nahezu unbegrenzt verfügbaren Informationen sollte dem Nichtzusammenhang und damit dem sokratischen Nichtwissen eine weit ranghöhere Beachtung von Zyklen geschenkt werden, damit endlich auch Geldlogik sein darf und in offenen Verhaltenssystemen als lebendig im Auf und Ab von jedermann so verstanden werden darf, dass dabei ein Grundgefühl durch das allmächtige Geld zu jeder Zeit auch als Lebensgefühl abgesichert gilt.

Deshalb gilt mein Augenmerk (inzwischen seit über 35 Jahren) der Faszination von biokybernetischen Grundregeln und der Beobachtung von ganzheitlich einsetzbaren Steuerungstechniken von allgemein beobachtbaren Wirkungskompensationen innnerhalb bestimmer Wahrnehmungskorridore, wo sich neuerdings eine Selbstbedienungmentalität beim Geldwesen breit macht, für welches die Regeln des Erlaubten in Selbstverantwortung neu gelebt werden müssten, während zugleich die Regeln des Verbotenen als Selbstverständlichkeit möglichst nicht in Angriffsgesetze ausarten sollten.

Geld funktioniert am besten, wenn keiner drüber reden muss, jeder es als Selbstverständlichkeit anerkennt und zugleich aber auch kein Bürger daran verzweifeln muss, in ein tiefes schwarzes Loch zu fallen, wenn es nicht so läuft wie gedacht - oder gar von den Anbietern 'vor-gedacht'.

Erfolgreich mit Geld umzugehen, dies erfordert Weitsicht und Einsicht in die natürliche Gesetzmäßigkeit von Ablauffolgen zu bekommen.

Doch wo sollte diese Einsicht denn sonst herkommen, wenn nicht aus einer naturwissenschaftlich begründbaren Ökonomie sich selbst erkennender Lebens - und Geldzyklen?

wieder eine erstklassige Analyse, super. Nur: wie sind die Erkenntnisse nutzbar? Vermutlich gar nicht, denn unter der Wirksamkeit geistiger Naturgesetzlichkeiten setzen sich urzeitliche Triebe stärker durch, als alle verstandlichen Analysen, und seien sie auch noch so brillant und wahr. Wir müssen also auch diesmal, erstmalig in globalem Maßstab, unsere Existenzgrundlagen zerstören, bis die Hochkultur zusammenbricht.
 
AW: Naturwissenschaft einer Kaufkraftparität des logischen Geldes

wieder eine erstklassige Analyse, super. Nur: wie sind die Erkenntnisse nutzbar? Vermutlich gar nicht, denn unter der Wirksamkeit geistiger Naturgesetzlichkeiten setzen sich urzeitliche Triebe stärker durch, als alle verstandlichen Analysen, und seien sie auch noch so brillant und wahr.

Wir müssen also auch diesmal, erstmalig in globalem Maßstab, unsere Existenzgrundlagen zerstören, bis die Hochkultur zusammenbricht.

Nicht unbedingt, es gibt da noch einen Hoffnungsschimmer......

Ich arbeite noch daran, die 'Umsetzung' etwas anders zu gestalten, als bei meinem alljährlichen Misthaufenumsetzungsritual..... :) :) :)

Bernies Sage
 
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