Nachfolge Merkel

[KANTIG]

Die AFD will da imo nicht unbedingt den Dialog und Kompromisse,

Aufgabe ist es, nicht nur mit den Funktionären, sondern zu ihren Wählern - auf allen Ebenen - Kontakte zu suchen und aufzubauen. Gabriek hat sich erinnerlich einmal in die Hölle des Löwen gewagt.l

 

[KANTIG]

Der deutsche Bundeskanzler muss nicht zwingend Abgeordneter des Bundestags sein.

In Österreich auch nicht - er muß nur wählbar sein. So hats allerdings dem letzten SPÖ-Bundeskanzler - nie auf einer politischen Liste - nicht zum "Wohle gereicht".

 

[Munro]

Was ist mit den 12 Namen, die Wiki nennt?

Annegret Kramp-Karrenbauer, amtierende CDU-Generalsekretärin
Christian Fleisinger
Detlef Felix Hartmann
Matthias Herdegen, Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Universität Bonn
Sabine Herrenbruch
Jan-Philipp Knoop, Jura-Student aus Berlin
Friedhelm Kölsch
Friedrich Merz, ehemaliger Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (2000–2002)
Jörg Paulusch
Andreas Ritzenhoff, Unternehmer aus Marburg (Geschäftsführer der Seidel GmbH & Co. KG)[10]
Jens Spahn, amtierender Bundesminister für Gesundheit[
Norbert Stegner

 

[Jakob62]

Wer von den Kandidaten ist unter 50?

 

[hylozoik]

(c) https://www.nelcartoons.de/tagein-tagaus/cdu-merz-karrenbauer-spahn-vorsitz-kandidaten-laufsteg.2107

 

[Munro]

Wer von den Kandidaten ist unter 50?

Vermutlich er: Jan-Philipp Knoop, Jura-Student aus Berlin

 

[Munro]

In Sachen Knoop:

Seit Monaten arbeitet ein Jura-Student in Berlin an seiner Kandidatur gegen Angela Merkel. Auf Facebook sammelt Jan-Philipp Knoop Unterstützer, er gibt Interviews, in Debatten zeigt er konservative Kante. Viele Chancen hatte er nie, aber einen Namen machte sich Knoop als junger Herausforderer der Kanzlerin. Dann aber kam es für den 26-jährigen CDUler gleich doppelt anders.

1. Angela Merkel tritt gar nicht mehr an.
   
2. Knoops eigene Partei scheint ihn aus dem Rennen schmeißen zu wollen.

https://www.watson.de/deutschland/r...n-student-seine-partei-als-chef-erneuern-will

 

[^gaia^]

Aufgabe ist es, nicht nur mit den Funktionären, sondern zu ihren Wählern - auf allen Ebenen - Kontakte zu suchen und aufzubauen. Gabriek hat sich erinnerlich einmal in die Hölle des Löwen gewagt.l

Schon aber:
Gabriel berichtet in dem Gespräch mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart von einer Wahlkampfveranstaltung in Halle (Saale), bei der er von AfD-Anhängern ausgepfiffen wurde. „Da standen 40, 50 Hardcore-Neonazis, viele mit AfD-T-Shirts und -Schildern, und ich war relativ froh, dass zwischen mir und denen eine Hundertschaft Polizei war“, sagte der Vizekanzler
Eine gewisse Bereitschaft muss dazu schon vorhanden sein. Und man kann auch nicht mit jedem reden- gewisse Punkte sind nicht verhandelbar

 

[^gaia^]

Warum gerade Koop? Ich schätze der kann sich höchstens ins Spiel bringen, ist aber noch zu jung, um es schon so weit nach oben zu schaffen.
Der hier steht sicher für die eher linke Ecke der CDU:
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Günther#Positionen
Aber ich schätze sie werden es mit Merz versuchen oder Kramp/ Karrenbauer um sie dann wieder loszuwerden, wenn der Wähler nicht gut reagiert.

 

[KANTIG]

Eine gewisse Bereitschaft muss dazu schon vorhanden sein. Und man kann auch nicht mit jedem reden

Ja, Das Experiment ist daneben gegangen. Nur es reden die Politiker auf ihrer Ebene nicht miteinander.
Eine interessante Überlegung in diese Richtung bei der "Buch-Wien"-Eröffnung
https://www.sn.at/kultur/allgemein/...de-ueber-richtigen-umgang-mit-rechts-60012460