Aber da dir ja an einer Unterhaltung etwas liegt, gedenkst du was zu tun?
Du könntest aber, wenn du etwas zu sagen hättest.
Sie verwechseln wiederholt eine oder mehr Hinweise auf *Persönlichkeiten*
Man kann m.E. nicht immer etwas am Verstand des anderen tun.
Das behauptest du, weil du glaubst, dann nicht zu deinen Forderungen stehen zu müssen.
Ja, aber du kannst deine eigenen Handlungen bestimmen. Oder etwa nicht?
D.h. m.E. aber nicht, dass ich mit meinen Handlungen den Verstand eines anderen immer beeinflussen kann.
Das nicht, aber du versuchst gerade den Umstand deiner Untätigkeit meinem Verstand zuzuschieben als ob mein Verstand deine Handlungen bestimmen würde.
Und immer wieder hier Ihr allseits bekanntes argumentum ad hominem!
Wenn ich in Folge unserer Gespräche sehe, wie du deinen Verstand gebrauchst, beeinflusst das sicherlich mein weiteres gesprächliches Vorgehen mit dir.
Das ist kein Argument, sondern die Feststellung einer Tatsache.