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Hat unser Denken Grenzen? II

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AW: Hat unser Denken Grenzen? II

In jedem Fall ist es erfreulich zu lesen, dass Du entgegen Deiner irreführenden Signatur

Da du es unmenschlich liebst,
im Dunkeln zu tappen,
weil Nichtverstehen dein Lebenselixier ist,
was auch Eule58 schon erkannt hat,
wirst du auch weiterhin vorverurteilend
fehlinterpretieren müssen,
da jede Erklärung an deine Adresse
vergeudetes Bemühen ist.
 
AW: Hat unser Denken Grenzen? II

Da du es unmenschlich liebst,
im Dunkeln zu tappen,
weil Nichtverstehen dein Lebenselixier ist,
was auch Eule58 schon erkannt hat,
wirst du auch weiterhin vorverurteilend
fehlinterpretieren müssen,
da jede Erklärung an deine Adresse
vergeudetes Bemühen ist.

Danke! Durch diesen Beitrag, weiß ich, wie Personen mit geistigem Vakuum agieren...
 
AW: Hat unser Denken Grenzen? II

Danke! Durch diesen Beitrag, weiß ich, wie Personen mit geistigem Vakuum agieren...

Es braucht keinen Dank. Alle Bemühungen, ihr das Vakuum zu nehmen, schlugen fehl. Es ist wie bei einem trotzigen Kind. (Ich will *aber* ein Eis. Sämtliche Erklärungen abschmetternd, weil nicht verstanden wird, dass ohne Geld kein Eis gekauft werden kann und keiner es verschenken will.)
 
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AW: Hat unser Denken Grenzen? II

Dinge jenseits unserer Vorstellung bezeichnen wir als "unvorstellbar" oder "nicht vorstellbar". So können wir uns zumindest darauf berufen, dass es einen (allmächtigen) Gott gibt.
Und dieser Gott ist vorstellbar?

Was wäre aber ... wenn dem nicht so ist? Wenn alles erklärbar ist und DAS AUCH NOCH (IRGENDWANN) VERSTANDEN WIRD? Es gäbe keine Geheimnisse mehr. Unser Denken wäre demnach (wirklich) universell. Schrankenlos im Raum.
Wenn alles erklärbar ist, hast du doch nur Gedanken, die wahr oder falsch sein können.

Jetzt liegt es nur noch daran, mehr zu wissen. Das Streben danach kennen wir seit Zeiten.
Vielleicht, weil wir nicht wissen, wann Wissen wahr ist...
Daran ändert auch mehr Wissen nichts.
 
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