Wenn man nur noch bei guter Musik schreiben kann, weiß man, daß man nicht schreibt.
Wenn man immer nur das Gleiche schreibt, weiß man da man nicht schreibt. Wenn man schreibt und sich dann vollständiger fühlt, weiß man, daß man nicht schreibt.
Wenn man schreibt, sobald man sich schlecht fühlt, weiß man, daß man nicht schreibt. Wenn man sich besser fühlt, nach einem neuen Absatz, weiß man, das man nicht wirklich schreibt.
Wenn man Schreiben als Kommunikation sieht, werden andere wissen , daß man nicht schreibt. Wenn man Sätze immer gleich beginnt, weiß man, daß man nicht schreibt. Wenn andere bessere Texte als man selbst schrieb, schreiben könnten und wenn andere schlechtere Texte als man selbst schrieb, schriebten, weiß man daß man andere Texte schreibt, als alle anderen schreiben würden.
Wenn alle anderen Texte schreiben könnten, wie ich sie kannte, hätte ich schreiben sollen, daß andere sie schreiben, wie sie erkannten, daß ich sie schrieb. Wenn andere Texte schreiben, die Priorität vor dem Schreiben an sich ist, weiß man, daß man nicht schreibt was wichtig ist. Wenn Wichtiges in seiner Priorität zu Nichtigem verschrieben wird, weiß man, daß man nicht geschrieben hat.
Wenn man nicht geschrieben hat und weiß, daß man nicht geschrieben hat, hat man nicht geschrieben, es sein denn man hat. Wenn man sinnlose Überschriften erfindet, weiß man man daß man nicht schreiben sollte. Wenn man mantraartige Sätze schreibt, weiß man, daß man nicht schreiben wird. Nicht heute. Pfff, diese Künstler!
fuel.
Wenn man immer nur das Gleiche schreibt, weiß man da man nicht schreibt. Wenn man schreibt und sich dann vollständiger fühlt, weiß man, daß man nicht schreibt.
Wenn man schreibt, sobald man sich schlecht fühlt, weiß man, daß man nicht schreibt. Wenn man sich besser fühlt, nach einem neuen Absatz, weiß man, das man nicht wirklich schreibt.
Wenn man Schreiben als Kommunikation sieht, werden andere wissen , daß man nicht schreibt. Wenn man Sätze immer gleich beginnt, weiß man, daß man nicht schreibt. Wenn andere bessere Texte als man selbst schrieb, schreiben könnten und wenn andere schlechtere Texte als man selbst schrieb, schriebten, weiß man daß man andere Texte schreibt, als alle anderen schreiben würden.
Wenn alle anderen Texte schreiben könnten, wie ich sie kannte, hätte ich schreiben sollen, daß andere sie schreiben, wie sie erkannten, daß ich sie schrieb. Wenn andere Texte schreiben, die Priorität vor dem Schreiben an sich ist, weiß man, daß man nicht schreibt was wichtig ist. Wenn Wichtiges in seiner Priorität zu Nichtigem verschrieben wird, weiß man, daß man nicht geschrieben hat.
Wenn man nicht geschrieben hat und weiß, daß man nicht geschrieben hat, hat man nicht geschrieben, es sein denn man hat. Wenn man sinnlose Überschriften erfindet, weiß man man daß man nicht schreiben sollte. Wenn man mantraartige Sätze schreibt, weiß man, daß man nicht schreiben wird. Nicht heute. Pfff, diese Künstler!
fuel.
