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frauen - gewalt, diskriminierung etc.

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ich habe den mann beschrieben als: gross, korpulent und unfreundlich. worin bestand also das auf-treten des mannes?
(Text von noisette)

Aus meiner Sicht ergibt alles zusammen "das Auftreten".
Aber, falls es nicht stimmt, wirst Du es sicherlich korrigieren.
 
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die Lust am Herrschen, ein männliches Walten,
die Lust am Frauschen, gibts gar nicht,
es wäre die Lust am Ku schen


;)
 
Re: selbstbewusstsein, einschüchtern lassen etc.

Original geschrieben von noisette
ich habe den mann beschrieben als: gross, korpulent und unfreundlich. worin bestand also das auf-treten des mannes?

Wahrscheinlich selbstbewusst.
Ich sehe das genauso wie Leuchtturmwärter.

Was glaubst Du was Du alles mit Selbstbewusstsein erreichen kannst, selbst wenn es nicht fundiert ist. Jeder Betrüger lebt davon dass sich mit Selbstbewusstsein und dem richtigen Auftreten viele Dinge bewegen lassen.
 
fremdgehen, bei frau und mann

Original geschrieben von Leuchtturmwärter
Was würde denn passieren, wenn eine Frau wüsste, dass der eigene Freund/Mann fremdgeht und sie macht sich abends zurecht, bzw. donnert sich tierisch auf und geht vor seinen Augen auf die Piste?

* vielleicht führt diese aktion zu einer wichtigen aussprache :cool:
* vielleicht passiert gar nichts
* vielleicht kommt es zu einer trennung
* vielleicht aber auch - und allzu oft kommt dies vor - landet die frau mit blutergüssen oder sogar knochenbrüchen im spital :(
und letzteres wird einem mann, wenn er fremdgeht, wohl nicht so leicht passieren.........

grüsse, n.
 
Ich fände es toll wenn eine Frau auf diesem Weg Ihrem Mann klar machen würde: gleiches Recht für alle! Bei so manchem würde das zu einem Umdenken führen.
Ansonsten noch eine Anmerkung: Natürlich ist die Zahl der Gewalt anwendenden Männer weit größer als die der Frauen, geben tut es den umgekehrten Fall aber genauso!
 
reaktionen auf untreue

Original geschrieben von walter
Ich fände es toll wenn eine Frau auf diesem Weg Ihrem Mann klar machen würde: gleiches Recht für alle!

welchen weg meinst du jetzt, walter ?

:eek: .......... z.
 
Bevor ich jetzt anfanger, Solidaritätserklärungen für arme unverstandene Männer abzugeben, möchte ich lieber auf einen Betrag von Leuchtturmwärter (weiter oben) eingehen.

Zitat
ABER: als alleinerziehende Mutter ist man benachteiligt.
Eine Alternative, die mir einfällt: Eine alleinerziehende Mutter sollte nicht alles schaffen müssen, es ist zu anstrengend für sie auf Dauer. Sie müsste sich Hilfe holen, evtl. die eigenen Eltern, falls sie noch welche hat. Die "Oma" könnte doch wunderbar auf die Enkel aufpassen und den Haushalt schmeissen. Einerseits vegetieren so viele alte Menschen in den Heimen vor sich hin und andererseits wissen alleinerziehende Mütter vor lauter Arbeit nicht wo ihnen der Kopf steht.

Na - fein, kann ich als Oma dazu nur sagen.

Glaubst Du, dass Omas es als wunderschön empfinden, so gebraucht zu werden, dass sie einer Dopplung ihrer Fürsorgerolle als das erstrebenswerteste Ziel ihres (immer kürzer werdenden) Lebens freudigst zustimmen?

Und wie stellst Du Dir "dahinvegetierende" alte Frauen als Aufpasserin unseres munteren und durchaus in den meisten Fällen schon auf Selbstbestimmung hin erzogenen Kinderchen vor?



Und das schreibt eine Oma, die allzeit auch an sich gedacht hat, also im landläufigen Sinne durchaus emanzipiert ist.


Du willst also - diesen Schluss muss ich in aller Schärfe ziehen- dass sich junge Frauen auf Kosten alter Frauen emanzipieren sollen.

Dass ich nicht lache!
 
Re: frauengewalt gegen männer

geschrieben von asedi
ich plädiere daher für die emanzipation der männer, die in dieser hinsicht längst überfällig ist!

empfehle, die Plazenta abzustreifen,
dann steht auch der Mann ganz anders da.
 
Ich bin gegen eine schnelle Emanzipierung, da es schwer wäre sie am richtigen Zeitpunkt aufzuhalten, damit sie nicht über die Gleichberechtigung hinausgeht und wieder im Matriachat endet, was ja nicht ihr Sinn war. Ich denke das so etwas eben länger dauert und das das, was die Fruen in ca 100 Jahren erreicht haben doch schon recht viel ist (sie dürfen ALLES was Männer auch dürfen). Soweit ich weis gab es vor Langer Zeit (vor der Bronzezeit ) das Matriachat (und davor das Patriachat und davor wieder das matriachat usw.). Aber der Umschlag von Matriachat ins Patriachat hat TAUSENDE jahre gedauert. Es wäre masslos übertrieben dass in 100 zu fordern.
 
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Ideologie ist`s, was Du treibst

Welche Gesellschaftsformen es in der Urgeschichte gegeben hat, wird Die kein ernst zu nehmender Historiker beantworten können. - von wegen der Quellen! -

Dass es beide Formen gegeben hat, wird auch keiner dieser Kapazitäten bestreiten.

Dass sich in ackerbauenden Kulturen Frauen als familienkonstruierend erwiesen haben und in nomadisch orientierten eher Männer, ist auch historische Binsenweisheit.- von wegen der Herkunft des Überlebensmittel Nahrung -


Was Du treibst, ist ideologische - Männermacht stabilisierende - Geschichtsklitterei.mein Cicero!
 
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