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Du brauchst gar nicht verzweifelt zu sein, weil Foucault-Machtmodell sehr trivial und sehr unlogisch ist. Die postmodernistischen Ansichten über unser Zusammenleben in der Gesellschaft sind nicht mehr traditionell im Bezug auf die Familie, Kirche und den Staat. Foucault sagt:Wie lässt sich das Machtmodell Foucaults leicht erklären und auf die heutige Soziale Arbeit anwenden?
Ich bin verzweifelt, was das angeht.
Liebe Grüße
"Die Gesellschaft , in der wir leben, die wirtschaftlichen Beziehungen, innerhalb derer sie funktioniert, und das Machtsystem, das die regulären Formen und die regulären erlaubten und verbotenen Verhaltensweisen definiert...die Essenz unseres Lebens besteht schließlich aus der politischen Funktionsweise der Gesellschaft, in der wir uns befinden."
"Wir müssen die Frage stellen, warum wir uns heute noch mit so vielen Schuldgefühlen dafür belasten, dass wir einst den Sex zur Sünde gemacht haben."
..... Das soll heißen, dass jeder Einzelne seine Sexualität selbst definieren kann, da alle sexuellen Praktiken gleichwertig sind. Und Kinsey war nicht nur homosexuell, sondern auch Päderast, und Pädophil.
In einer sozial konstruierten Wirklichkeit gibt es kaum noch Grenzen. Was früher als perverses, abnormales oder abartiges Sozialverhalten galt, wird heute als Sache der persönlichen Vorliebe betrachtet, und mit den Verhaltensweisen sind keine moralischen Beurteilungen mehr verbunden.
"Sexueller Egalitarismus" wurde salonfähig. Alle sexuellen Praktiken seien gleichwertig, auf der Grundlage von Vorlieben und sexueller Identität, statt von körperlichen und biologischen Merkmalen bestimmt.
Diese postmoderne Herangehensweise an die Umstrukturierung der Gesellschaft von der Kinderkrippe bis Studium, fordert zur Herausforderung der Macht im Alltag auf. Die Methode ist sehr trivial und sehr praktikabel: Streitereien mit konservativen Menschen, selbst wenn sie ihre Nachbarn sind. Benützung von Firmentelefon und Computer in privaten Angelegenheiten. Verkauf von CD-Raubkopien. Kauf von gefälschten Designer-Artikeln. Propaganda von "Safer Sex". Erklärung von Laster zu Tugend. Erklärung des Abnormalen für normal. Entkriminalisierung von Drogen und Pädophilie.
Proteste gegen christliche Gebote an staatlichen Schulen. Beschimpfung von Christen und konservativen Menschen als Fanatiker und Faschisten. Verbot von ID- in der Schule. Diese soziale Perversionen lassen sich doch nicht so effizient an die Gesellschaft heranbringen, ohne sie gesetzlich zu verankern.
Darum müssen sie Gesetz werden!
Diese sozialen Praktiken sind durch die Gesellschaft selbst schon widerlegt worden. Dennoch, auch heutzutage wird die Erziehung der Jugend in der Schule nach den Methoden von Kinsey und seinen Konsorten durchgeführt.
Nun aber; die Menschen sind keine sexuelle Tiere, die in einer amoralischen Welt leben, sondern moralisch-ethisch, kulturelle Identitäten. Von daher ist Herr-Foucault, Verirrung des menschlichen Geistes, seine Philosophie ein Irrweg, und seine Soziologie eine Falltür ins Nichts. Eine moralische Gesellschaft verträgt Foucault nicht, weil Foucault dekadent und amoralisch ist.
Secundus1 schrieb:...
Foucault war ein Anhänger des Marquis de Sade,
und begrüßte ebenso wie dieser jede sexuelle Aktivität als erlaubt.
Außerdem praktizierte er A. Kinsey`s Sexualmoral des "sexuellen Egalitarismus."
Das soll heißen, dass jeder Einzelne seine Sexualität selbst definieren kann,
da alle sexuellen Praktiken gleichwertig sind.
Und Kinsey war nicht nur homosexuell, sondern auch Päderast, und Pädophil.
In einer sozial konstruierten Wirklichkeit gibt es kaum noch Grenzen.
Was früher als perverses, abnormales oder abartiges Sozialverhalten galt,
wird heute als Sache der persönlichen Vorliebe betrachtet, und mit
den Verhaltensweisen sind keine moralischen Beurteilungen mehr verbunden.
"Sexueller Egalitarismus" wurde salonfähig.
Alle sexuellen Praktiken seien gleichwertig,
auf der Grundlage von Vorlieben und sexueller Identität,
statt von körperlichen und biologischen Merkmalen bestimmt.
Diese postmoderne Herangehensweise an die Umstrukturierung der Gesellschaft
von der Kinderkrippe bis Studium,
fordert zur Herausforderung der Macht im Alltag auf.
...
insomnia schrieb:bahahaha, oh mein gott!
Das ist ja ein fettes foucault-bashing hier, durch den frommen christen!
...
insomnia,insomnia schrieb:nein nein, tschuldigung!
ich habe nicht foucault verteidigt ...