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Eine griechische Tragödie

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AW: Eine griechische Tragödie

nandu schrieb:
Aber sicher macht das was.
Folter steht nicht umsonst
ganz oben auf der Tabuliste
der Menschenrechtskonventionen.

Insofern bin ich gespannt,
ob heute Nacht
über Hinwendung zu Gesetz und Vernunft
(und damit zu erfolgsträchtiger Zukunft)
oder nur darüber entschieden wird,
wer ab morgen nach eigenem Unbelieben
weiterfoltern darf.
Zum Vergrößern anklicken....

geistig foltern oder körperlich?was ist schlimmer?es wird mit oder ohne konventionen weiter gefoltert.wir sind dann lange tot und hier ändert sich nichts!
 
AW: Eine griechische Tragödie

ichbinderichwar schrieb:
geistig foltern oder körperlich?was ist schlimmer?es wird mit oder ohne konventionen weiter gefoltert.wir sind dann lange tot und hier ändert sich nichts!
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, mir ging heute auch erstmals auf,
wie glücklich ich mich schätzen kann,
dass ich frei beweglich bin.
Wenn ich mir vorstelle,
wie es jenen geht,
die dazu nicht imstande
und darum vollkommen ausgeliefert sind,
wird mir nur noch schlecht.
Da bedarf es nicht mal mehr
konstruierender Trennung
zwischen Geist und Körper.

Verkaufen sich Folterergebnisse
eigentlich gut an Unis?
War auch so ein Gedanke.
Und wie überhaupt fühlen sich Leute -
als Menschen mag ich sie nicht bezeichnen -
die einfach mal so
grausamst über Mitmenschen verfügen?
Ich wünsch ihnen von ganzem Herzen
alles an den Frack,
was sie anderen an Schmerzen und Leid zufügen.
 
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AW: Eine griechische Tragödie

Mal ganz andere Frage:
Kann man wirklich nichts dagegen tun?
Also nicht mal gegen unmittelbarste Qual?
 
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