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Eine gemeinsame Währung

AW: Eine gemeinsame Währung

PS: @ erichs; betrachte meine Bezugnahme auf Dich bitte nicht als Angriff auf Deine Person - es geht letztendlich nur darum, Zusammenhänge im Thema anzusprechen.
Persönlich geht mir die Berichterstattung der Medien, Griechenland betreffend, mörderisch auf den Kranz. Sie bedient Denkweisen, die am Thema vorbeigehen.

Ich hab nichts dagegen, wenn du dich auf mich beziehst, ist ja schliesslich der Sinn des Forums und ich machs ja auch ;-)

Ich versuch das einfach mit meinen Mitbürgern zu diskutieren, wundere mich allerdings ziemlich über das verbreitete Desinteresse.
Der Gag ist offensichtlich: bei 100€ Beschiss werden die Leute handgreiflich, bei 1 Million gibts monatelang einen Skandal und bei > 1 Milliarde ergeben sich die Bürger willfährig einer höheren Instanz.
 
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AW: Eine gemeinsame Währung

Wie gesagt, mir geht es um das Thema, mir geht es um Erkenntnisgewinn.

Dein Ausspruch: "bei 100€ Beschiss werden die Leute handgreiflich, bei 1 Million gibts monatelang einen Skandal und bei > 1 Milliarde ergeben sich die Bürger willfährig einer höheren Instanz." erinnert mich an anderes.
Bei 300 % Gewinn, zieht Kapital im übertragenen Sinn selbst in den Krieg ! (Analogie zu Marx, deutscher Ökonom und Philosoph, geboren in Trier !)

Machen wir uns doch nichts vor. Nicht wenige erliegen dem Sachverhalt, der Euro wäre schuld an der aktuellen Misere in Europa oder auch in Deutschland.

Entwicklungen im heutigen Griechenland, vergessen sollten wir keinesfalls das totgeschwiegene Spanien, sind Ausdruck von Widersprüchen, die einer Lösung bedürfen.
Angesichts der dortigen Entwicklungen, hege ich selbst die Hoffnung, das griechiche Volk möge diese Widersprüche erkennen - m.E. logisch wäre es dann die Geschicke selbst in die Hand zu nehmen !
... in dieser Hinsicht verstehe ich es von den Griechen evtl. lernen zu können.

MfG.
 
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