bluechips
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- Registriert
- 19. September 2008
- Beiträge
- 9
Das Gefühl ist echt schwierig zu beschreiben.
Ich habe lange gewartet. Die Vorbereitungen haben ihre Zeit gebraucht.
Aber nun ist der Tag gekommen. Es ist soweit. Er liegt vor mir.
Nass.
Zitternd.
Meine Finger gleiten über seinen Körper.
Ich merke wie dieses Gefühl der Macht über mich kommt.
Ich darf heute Gott spielen.
Ich entscheide heute über Leben oder Tod.
Und ich wähle für ihn den Tod.
Ich halte ihn am Boden fest. Drücke meine Finger fest in seinen Nacken.
Ich zittere ein wenig. Der erste Schlag sitzt nicht richtig. Er zuckt. Ich merke dass es nicht reicht.
Ich hole noch mal aus und treffe diesmal mit voller Wucht sein Kopf.
Er macht den Mund auf, die Augen verdrehen sich.
Er ist nicht tot.
Noch nicht. Er ist nur betäubt.
Aber jetzt kann er sich nicht mehr wehren.
Ich merke wie mich der Rausch ergreift. Ich ziehe mein Messer.
Wie soll ich ihn töten? Ein Stich ins Herz? Oder doch an der Kehle und bluten lassen?
Ich entscheide mich für das zweite. Langsam aber mit sicherem Griff lege ich die Klinge unter seinen Kopf. Die Klinge ist scharf und hat keine Schwierigkeiten tief in sein Fleisch zu dringen. Ich merke ein ganz leichtes Zittern.
Dann ist es still, alles ist vorbei.
Aber meine Arbeit ist noch nicht getan. Ich will ihn. Ich will ihn ganz. Ich will diese Macht spüren. Er liegt auf dem Rücken. Ich lege mein Messer an seine Kehle und drücke zu.
Mein Messer ist scharf, es gleitet wie durch Butter, durch seinen Körper.
Ich schlitz ihn auf, komplett.
Als meine Hand in sein Körper dringt, spür ich, dass das Herz noch schlägt. Ich hole es raus. Es pocht ganz leicht in meiner Hand.
Dann mache ich mich an mein blutiges Werk. Meine Hand taucht weiter in diesen leblosen Körper. Ich weide ihn regelrecht aus. Mache ihn sauber. An meinen Händen klebt sein Blut.
Doch ich freu mich!..denn es wird ein leckerer Hechtbraten für Ostern werden!
Ich habe lange gewartet. Die Vorbereitungen haben ihre Zeit gebraucht.
Aber nun ist der Tag gekommen. Es ist soweit. Er liegt vor mir.
Nass.
Zitternd.
Meine Finger gleiten über seinen Körper.
Ich merke wie dieses Gefühl der Macht über mich kommt.
Ich darf heute Gott spielen.
Ich entscheide heute über Leben oder Tod.
Und ich wähle für ihn den Tod.
Ich halte ihn am Boden fest. Drücke meine Finger fest in seinen Nacken.
Ich zittere ein wenig. Der erste Schlag sitzt nicht richtig. Er zuckt. Ich merke dass es nicht reicht.
Ich hole noch mal aus und treffe diesmal mit voller Wucht sein Kopf.
Er macht den Mund auf, die Augen verdrehen sich.
Er ist nicht tot.
Noch nicht. Er ist nur betäubt.
Aber jetzt kann er sich nicht mehr wehren.
Ich merke wie mich der Rausch ergreift. Ich ziehe mein Messer.
Wie soll ich ihn töten? Ein Stich ins Herz? Oder doch an der Kehle und bluten lassen?
Ich entscheide mich für das zweite. Langsam aber mit sicherem Griff lege ich die Klinge unter seinen Kopf. Die Klinge ist scharf und hat keine Schwierigkeiten tief in sein Fleisch zu dringen. Ich merke ein ganz leichtes Zittern.
Dann ist es still, alles ist vorbei.
Aber meine Arbeit ist noch nicht getan. Ich will ihn. Ich will ihn ganz. Ich will diese Macht spüren. Er liegt auf dem Rücken. Ich lege mein Messer an seine Kehle und drücke zu.
Mein Messer ist scharf, es gleitet wie durch Butter, durch seinen Körper.
Ich schlitz ihn auf, komplett.
Als meine Hand in sein Körper dringt, spür ich, dass das Herz noch schlägt. Ich hole es raus. Es pocht ganz leicht in meiner Hand.
Dann mache ich mich an mein blutiges Werk. Meine Hand taucht weiter in diesen leblosen Körper. Ich weide ihn regelrecht aus. Mache ihn sauber. An meinen Händen klebt sein Blut.
Doch ich freu mich!..denn es wird ein leckerer Hechtbraten für Ostern werden!