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Diskussionskultur

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Man könnte ihn zwar Rechts einordnen, weil er manchmal Videos von radikalen Aktionen
von Migranten postet, aber „Rechtsradikal“ ist er für mich deswegen immer noch nicht.
"Radikalität" und "Extremismus" sind harte und juristisch definierte, schwere Vorwürfe. Wer diese benutzt, sollte dies auch handfest und mit klaren Beweisen belegen. Persönliche Auslegungen nutzen da leider nicht viel.
Leider ist dieser User hier schon mehreren Beweise schuldig, für Behauptungen, die er gern und schnell von sich gibt.

Kann man alles auch unter "persönliche Meinungsäußerung" verorten, mehr is es dann aber auch nicht.
Er könnte es ja auch mal mit sachlichen Argumenten versuchen, nur liegt genau da seine Schwäche im Diskurs.

Ich selbst hab hier noch nichts radikales oder extremes rechtes Gedankengut gelesen. Zu mindest da wo ich so herumgelesen hab.
Wenn er da bessere Übersicht hat, soll er doch verlinken.

mfg
 
"Radikalität" und "Extremismus" sind harte und juristisch definierte, schwere Vorwürfe.

Dass die Moderatoren nicht alles durchlesen können, ist einleuchtend!
Dass aber den Moderatoren diese wiederholte Unverschämtheit des
Users @Anideos so gar nicht auffällt, ist wohl für jeden Mitleser immer
mehr auffällig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Moderatoren nicht alles durchlesen können, ist einleuchtend!
Dass aber den Moderatoren diese wiederholte Unverschämtheit des
Users @Anideos so gar nicht auffällt, ist wohl für jeden Mitleser immer
mehr auffällig!
Deshalb habe ich einst
Anideos als einen Doppelaccount
von Walter bezeichnet.
Beide scheinen eh der gleichen
Kirche anzugehören.
 
Hat hier noch niiiiiiiiiiiie jemanden als rechtsradikal beschimpft!
Ich habe in meinem Leben bisher nur zwei Menschen kennengelernt, die ich als rechtsradikal bezeichnen würde. Der eine ist mein ehemaliger Teamleiter, der zu Menschen aus Afrika Bimbos sagte, nicht zu ihnen direkt, sondern wenn er über sie sprach. Er war Gemeinderat für die SPD. Ich habe ihm gesagt, er sei ein Nazi, obwohl er damals mein Chef war. Der andere ist ein ehemaliger Nachbar, der während der Flüchtlingskrise 2015 zu mir sagte, er sei 30 Jahre SPD Mitglied gewesen, wünsche sich aber den Führer zurück. Am Anfang des Ukrainekriegs wohnte er mit seiner Frau noch im Nachbarhaus und sprach mich darauf an. Ich sagte zu ihm, ich sei für Putin, weil ich mit dem braunen Gesocks nicht diskutieren will. Es hat gewirkt, denn er sagte dann: Mit dir rede ich nicht mehr.
 
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