Noch eine Partei, das ist doch sinnlos, wir haben schon so viele. Es geht nicht um mehr oder neue Partei um etwas für das Leben zu ändern, sondern weniger Politik als Bevormundung zu brauchen
um mehr selbstständig entscheiden zu können wie die Prioritäten im gemeinschaftlichen Zusammenleben liegen. Nicht das Vorbeten ist gefragt, sondern eigene Idee für eigenes Leben.
Ich befürchte auch, dass nach Merkel als ostdeutsche Frau und Trump der aus der Reihe hüpft, es eine sehr konservative Wahl geben wird mit einem Kanzler als sturen rationalen Ökonomen.
Noch ist das Bewusstsein der Menschen in Deutschland zur Selbstständigkeit flächendeckend nicht entwickelt, es wird ein Führungsmensch gebraucht als Ersatz für Mama und Papa.
So wird eine Partei gewinnen, welche auch immer das ist, die ganz konservativ vorgibt wie viel Kohle und materielle Güter man braucht um glücklich zu sein als kleiner Mann oder Frau.
Der neue Kanzler soll klar sagen, so viel Geld brauchst Du um das und das zu kaufen damit die Lebensqualität gesichert ist, ohne Umschweife und ohne Gelabere von menschlichen Eigenschaften.
Das ist meine Vision von der kommenden Bundestagswahl und ob es neue Parteien gibt oder nicht ändert daran nichts.