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Die Aufgabe des Islam

Das mag schon stimmen, aber verhindern konnten der Buddhis- und Hinduismus diese Kriege auch nicht.

Nach meinem Empfinden ist der Dalai Lama ebenso wohlmeinend wie der christliche Papst, hapern tut's an überzeugenden Worten.

Die Bibelworte "Wer das Schwert wählt, wird durch das Schwert umkommen" war - leider - bis dato auch nicht flächendeckend erfolgreich; das größte derzeitige, soziologische, globale Problem ist eine völlig verrückte Auffassung von Märtyrertum.
Das größte derzeitige Problem ist die ungerechte Verteilung der Ressourcen ohne die die Menschen nicht das Bedürfnis nach einem Paradies hätten und logischerweise auch nicht den Wunsch sich in die Luft zu sprengen um dieses Paradies zu erreichen.
 
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Das größte derzeitige Problem ist die ungerechte Verteilung der Ressourcen ohne die die Menschen nicht das Bedürfnis nach einem Paradies hätten und logischerweise auch nicht den Wunsch sich in die Luft zu sprengen um dieses Paradies zu erreichen.
Okay, treffen wir uns vielleicht dahingehend, dass wir beide 2 große, globale Probleme aufgezeigt haben (sicherlich nicht nur wir beide).
 
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Die Aufgabe des Islam war es meiner Meinung nach das Christentum im Zaum zu halten.

Wenn das so wäre, dann würde es im Koran nicht heißen Kapitel 3 Verse 55 er werde abberufen und emporgehoben werden und all jene, die ihm folgen über jene gesetzt werden, die ungläubig sind, bis zum Tage der Auferstehung, ich nehme an damit sind auch die Angehörigen der Jüngsten Gemeinde gemeint, da es diese waren die dieses Wort empfangen haben. Doch da die Ungläubigen nicht daran glauben, haben sie sich eine eigene Glaube verschafft.

Da der Islam vor dem Christentum Indien erreichte und mit dem Schwert statt klugen Worten und guten Taten verbreitet wurde konnten Hinduismus und Buddhismus dennoch durch die hohe Zahl an Anhängern und durch den Widerwillen gegenüber der Religion der Besatzer überleben. Als erst Jahrhunderte später die Engländer und andere Kolonialmaechte mit christlichen Missionaren Indien erreichten war der Widerstand gegen fremde Religionen bereits so groß dass Konvertierungen die Ausnahme blieben. So blieben das Wissen um Karma und Wiedergeburt der Menschheit erhalten. Hinduismus und Buddhismus sind auch nicht ohne Fehler, aber wären die Christen zuerst nach Indien gekommen wären Krishna und Buddha nur noch ferne Erinnerungen oder würden ein verschleiertes Schattendasein führen als katholische Heilige, wie es den Göttern der Römer, Griechen und Ägypter und denen der amerikanischen Ureinwohner erging. So hat Gott den Islam erschaffen damit diese Weisheit und Kultur der Menschheit erhalten bleibt.

Das ist natürlich nur eine Theorie.

Es gibt keinen 2. Lamm Gottes mit einem Reich aus einer anderen Welt der mit seinem Blut welches Heilig gilt aus allen Völkern, Stammen, Sprachen und Nationen die Menschen freigekauft hat aus ihren Sünden, ich nehme an sie waren alle Gläubige. Was all die Gemeinden mit ihren verschiedensten Wegen, Weisungen und ihrem Richtschnur in dem einen Einzigen Religion Gottes verbindet ist also nicht allein ein einiger Gott selber sondern auch sein einziger Lamm. Möge unser Name in dem Buch des Lammes geschrieben stehen!
 
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